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12. Hendrik kann noch schlechter kochen als Andre

Als MSo, Mara und Janina am Abend wieder nach Hause kamen stand El schon vor der Tür.

„Da seid ihr ja, wo wart ihr denn", sagte dieser. „Ich hab mir Sorgen um euch gemacht."

„El, was machst du denn hier? Warum hast du dir Sorgen gemacht?", MSo trat auf ihn zu. El versuchet sie zu küssen, doch sie drückte ihn weg.

„Du bist den ganzen Tag nicht an dein Handy gegangen", sagte El leicht beleidigt.

„Sorry, ich war den ganzen Tag mit Mara und Janina, meiner kleinen Schwester, weg", erklärte MSo ihm.

„Deine kleine Schwester", El schaute verwirrt, dann ging ihm ein Licht auf. „Ach so."

„MSo, wer ist das?", fragte Janina hinter ihr.

„Das ist El", stellte MSo ihn vor.

„Sie weiß es nicht, oder?", fragte El leise, MSo schüttelte den Kopf.

„Was weiß ich nicht?", fragte Janina neugierig. „Raus mit der Sprache."

„Mensch hast du gute Ohren", meinte El.

„Nicht vom Thema ablenken", sagte Janina. „Was weiß ich noch nicht?"

„Na gut, du bekommst es doch eh raus", seufzte MSo. „El ist mein Freund." Janina musste grinsen.

„Was ist denn daran so lustig?", fragte El nach.

„Du wolltest MSo vorhin küssen, aber sie hat dich weggeschoben damit ich nichts mitkriege, stimmt's?", fragte Janina nach.

„Ja, das stimmt", bestätigte MSo.

„Und wie lang seid ihr schon zusammen?", wollte Janina wissen.

„Puh, wie lang ist das jetzt schon", überlegte El. „Das war im April, also schon fast 3 Monate."

„Neugierig bist du ja gar nicht", lacht MSo.

„Aber sie hat Recht", meinte El. „Du hast mich vorhin weggeschoben. Also hab ich noch keinen Kuss bekommen." El schaute MSo beleidigt an.

„Ja, jetzt muss du ihn auch küssen", forderte Janina. MSo verdrehte die Augen und gab El schnell einen Kuss.

***

„Mensch Hendrik, wie kann man denn so blöd sein", zeterte Emilia. „Wie schaffst du das den, Nudeln im Topf anbrennen zu lassen."

„Keine Ahnung", beschwerte sich Hendrik. „Ich kann halt nicht kochen."

„Oh Mann, wie hast du denn allein in einer Wohnung überlebt?", fragte Emilia.

„Das frag ich mich auch manchmal", sagte Hendrik. „Ich glauben mit Fertiggerichten."

„Ich dachte du bist Fußballtrainer", meinte Emilia. „Muss man sich da nicht gesund ernähren?"

„Was soll das hier denn werden?", empörte sich Hendrik. „Eine Ausfragerunde über mein Leben oder was? Bin ich so interessant?"

„Nein, wohl eher ganz im Gegenteil", schnaubte Emilia, wandte sich wieder den Kochtöpfen zu und versuchte das Essen zu retten.

„Mann, ihr würdet echt ein gutes Paar abgeben", Jakob stand lachend im Türrahmen.

„Sag mal geht's noch", Emilia warf fast den Kochlöffel nach ihm.

„Alter, wie kommst du denn auf so einen Blödsinn", empörte sich Hendrik.

„Ich komm doch nicht freiwillig mit dem zusammen", sagte Emilia.

„Ich würde die nie freiwillig küssen", meinte Hendrik im selben Moment.

„Leute kommt ihr zum Essen", rief Emilia durch die Wohnung. „Ich hab es gerade so noch retten können."

„Immer am Meckern", beschwerte sich Hendrik.

Als alle am Tisch saßen fragte Emilia plötzlich: „Seit wann hast du denn dieses schöne Silber-Armband, Monika?"

„Das hat mir Torben in Paris gekauft. Er hat eins aus Leder mit denselben Anhängern", erzählte Monika, zum Beweis hielt Torben seinen Arm hoch. „Als wir aus dem Laden gekommen sind haben wir Jakob und Sofia beim knutschen erwischt."

„Wie knutschen? Seid ihr zwei jetzt auch zusammen, oder was?", Hendrik schaute zuerst Sofia, dann Jakob fragend an.

„Ach komm schon", meinte Emilia. „Das fällt doch jedem gleich auf. Nur dir mal wieder nicht."

„Ja sorry, ich bin halt nicht so neugierig wie du", sagte Hendrik mit patzigem Unterton.

„Was willst du denn damit schon wieder sagen?", fragte Emilia scharf nach.

„Ach nichts", meinte Hendrik, Emilia schnaubte.

„Ich glaub nicht, dass sie es schaffen würden", sagte Sofia zu Jakob.

„Was?", fragten Hendrik, Emilia, Monika und Torben gleichzeitig.

„Ich hab sie gefragt, ob sie es für möglich hält, dass Emilia und Hendrik in einen Raum sein können ohne zu streiten", erklärte Jakob.

„Und ich glaube nicht, dass ihr das schafft", wiederholte Sofia ihre Aussage.

„Klar würden wir das schaffen", empörten sich Emilia und Hendrik.

„In einem Raum sein, normal miteinander reden und nicht streiten", Torben schaute sie zweifelnd an. „Sicher?"

„Ein Versuch wäre es wärt", meinte Hendrik. Wie auf Kommando standen Sofia, Jakob, Monika und Torben auf, gingen raus und schlossen hinter sich die Tür ab.

„Das hast du ja toll hingekriegt", schnaubte Emilia.

„Schon durchgefallen", meinte Monika und schloss die Tür wieder auf.

***

Am Sonntagnachmittag klingelte es bei Mara und MSo.

„Janina geh du mal, ich kann grad nicht", rief MSo aus der Küche. Janina ging zur Tür und öffnete. Ein verdatterter Luke trat zu ihr in den Flur.

„Wer bist du denn?", fragte er sie.

„Ich bin Janina, MSos kleine Schwester", stellte diese sich vor. „Und wer bist du?"

„Ich bin Luke, Maras Freund", antwortete er. „Sind MSo und Mara nicht da?"

„Doch, doch", sagte Janina schnell. „MSo ist in der Küche. Mara hockt im Wohnzimmer, spielt Gitarre und ist nicht ansprechbar." Luke musste grinsen und ging ins Wohnzimmer. Janina ging zu MSo in die Küche.

„Wer war denn an der Tür?", wollte diese wissen.

„Luke", sagte Janina.

„Ach so", meinte MSo. „Das hätte ich mir auch denken können." Mara war mal wieder in die Musik versunken und schreckte deshalb total zusammen, als Luke sie in den Nacken küsste.

„Musst du mich immer so erschrecken", sagte Mara, während Luke sich neben sie aufs Sofa setzte.

„Sorry, aber du siehst immer so gut aus, wenn du Gitarre spielst", entschuldigte sich Luke.

„Danke für das versteckte Kompliment", sagte Mara. „Aber was willst du überhaupt hier?"

„Dich sehen natürlich", Luke lächelte sie an. „Und dich und MSo abholen."

„Wohin?", fragte Mara nach.

„Bandauftritt", antwortete Luke ihr.

„Der ist doch erst nächste Woche", wunderte sich Mara.

„Ne, nicht mehr", sagte Luke. „Der wurde vorgelegt, also ist er heute."

„Aber ich bin doch gar nicht vorbereitet", meinte Mara.

„Macht doch nichts, du singst so oder so schön", Luke küsste sie. „Also schnapp dir deine Gitarre, hol MSo und wir düsen los."

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