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11. Familiäre Angelegenheiten

„Hast du schon mitbekommen, was sich mein Bruder schon wieder geleistet hat", schnaubte Sara.

„Schrei es noch ein bisschen lauter durch den Bus und reit Luke noch weiter in die Scheiße", lachte Leander.

„Herr Rietz weiß es doch eh", sagte Sara. „Ich finde es einfach unmöglich von ihm, dass er schon wieder sämtliche Regeln bricht."

„Ach komm schon Sara", meinte Leander. „Du weißt doch wie verknallt Luke in Mara ist. Ich würde für dich auch Regeln brechen."

„Das würde ich aber nie von dir wollen Leny", sagte Sara.

„Würde ich trotzdem für dich machen", meinte Leander.

„Danke", Sara gab ihm einen Kuss.

„Ich liebe dich", hauchte Leander ihr zu.

„Ich dich auch", sagte Sara. „Aber bitte brich nicht unbedingt Regeln für mich."

„Ich versuche es", grinste Leander.

„Das ist nicht lustig", meinte Sara ernst. „Ich will nicht, dass Luke sowas macht und auch nicht das du sowas machst."

„Das war doch nur ein Scherz", sagte Leander schnell.

„Nicht witzig", meinte Sara.

„Sorry", sagte Leander und strich ihr durchs Haar.

„Nicht so voreilig Leander", Luke stand plötzlich neben ihm. „Sara ist immer noch meine kleine Schwester, die ich beschützen muss."

„Ach jetzt auf einmal", kicherte Sara.

„Wir wissen doch alle drei, dass du das nicht ernst meinst", meinte Leander.

„Stimmt auch wieder", Luke musste grinsen. „Lass trotzdem die Finger von ihr." Sara verdrehte die Augen und Luk ging wieder zu Mara.

„Manchmal ist Luke schon echt fürsorglich", meinte Leander.

„Aber hören tu ich deswegen nicht auf ihn", Leander legte seine Arme um Sara und küsste sie zärtlich.

„Ist auch glaub besser so", meinte Sara nach dem Kuss.

„Das hab ich gehört", rief Luke.

„Ist mir doch egal", rief Sara zurück, Luke stand nun wieder neben ihr.

„Du weißt doch, dass ich dich nur beschützen will", sagte er.

„Schon klar, werden jetzt deine Großerbruderinstinkte aktiv", lachte Sara.

„Bemerkst du das", meinte Luke zu Leander. „Ich will nett zu ihr sein und sie ärgert mich nur."

„Ja, du bist wirklich ein ganz armer Junge", Leander grinste.

„Da können wir ja nur froh sein, dass dein großer Bruder nicht so ist", sagte Andre leise zu Annika.

„Der hat selber genug Probleme", meinte Annika.

„Was meinst du denn jetzt damit?", hackte Andre nach.

„Der verwandelt sich mittlerweile in einen Schornstein", antwortete Annika ihm. „Das mit seinem Rauchen wird immer schlimmer."

„Ich dacht er will aufhören", sagte Andre.

„Hat er ja auch versucht, aber er schafft es nicht mehr", meinte Annika traurig. „Ich hätte viel lieber so einen Bruder wie Luke als einen der sich sein Leben selbst versaut."

„Vielleicht schafft er es ja doch noch aufzuhören", versuchte Andre sie aufzumuntern.

„Können wir bitte über etwas anderes reden", sagte Annika.

„Wo wir gerade bei Familie sind", setzte Andre an. „Ich würde in den Sommerferien wieder nach Korfu gehen, kommst du mit?"

„Nur zu Besuch, oder willst du wieder dort wohnen?", fragte Annika nach.

„Eigentlich nur zu Besuch", sagte Andre.

„Warum nur eigentlich?", wollte Annika wissen.

„Naja, rein theoretisch darf ich nur ein Jahr hier in Deutschland sein", gab Andre zu.

„Was?", fragte Annika entsetzt. „Aber du bist doch 18, da muss man doch was machen können."

„Jetzt beruhig dich erstmal", sagte Andre. „Klar kann man da was machen. Genau das will ich ja mit meinen Eltern besprechen. Also kommst du jetzt mit, oder nicht?"

„Ach so", stellte Annika beruhigt fest. „Okay, dann komm ich mit. Immerhin ist es besser als hier in Deutschland zu versauern."

„Gut, dann machen wir wieder gemeinsam Urlaub", beschloss Andre.

***

Als MSo aus dem Bus stieg wurde sie gleich von El umarmt.

„Ich hab dich vermisst", sagte er.

„Ich dich auch", meinte MSo.

„Geh bitte nie wieder so lang ohne mich weg", El schaute sie liebevoll an.

„Muss ich wohl oder übel", gestand MSo. „Nächstes Jahr, Abschlussfahrt nach Gran Canaria."

„Mensch Marie-Sofie, jetzt hast du mir die ganze Freude verdorben, dass ich dich wieder sehe. Wenn du gleich mit so einer Nachricht kommst", schmollte El.

„Sorry", entschuldigte sich MSo und küsste ihn.

„Hab dir schon verziehen", sagte El lächelnd. „Darf ich dich jetzt heimbringen, oder warten wir noch auf was?"

„Eigentlich wollte Mara bei uns mitfahren", sagte MSo. „Aber so wie es aussieht ist die gerade noch beschäftigt." Luke war gerade in einen genüsslichen Kuss mit Mara vertieft, als ihm jemand von hinten auf die Schulter klopfte.

„Habt ihr es bald?", fragte Noah. „Ich warte hier schon eine viertel Stunde auf Sara und dich, langsam will ich mal heim." Luke schlug Noahs Hand von seiner Schulter und küsste Mara zum Trotz noch länger. Noah verdrehte die Augen und ging zum Auto.

„Musste das jetzt sein", Mara schaute Luke vorwurfsvoll an.

„Ach komm schon", beschwerte sich Luke. „Noah übertreibt doch." Mara ging ohne ein weiteres Wort zu MSo und El. Die drei stiegen ins Auto ein und fuhren los. Luke trottete zu Noah und Sara.

„Tja Luke, da hast du es wohl vergeigt", Leander stellte Saras Koffer neben ihr ab.

„Ach halt bloß die Klappe", Luke schlug nach ihm.

„Können wir jetzt los?", fragte Noah genervt.

„Ja, können wir", sagte Sara, gab Leander einen Kuss und stieg ins Auto ein.

***

An nächsten Morgen klingelte es bei MSo und Mara sturm. Nach fünf Minuten wachte Mara davon auf. Irritiert schaute sie auf ihr Handy, 9 Uhr. Verschlafen ging sie in MSos Zimmer und rüttelte sie wach.

„Weißt du wer das ist?", fragte sie.

„Also El ist es auf jeden Fall nicht", murmelte MSo. „Der hätte gesimst, oder angerufen. Wenn es nicht Luke ist hab ich keine Ahnung wer es ist."

„Na dann sollten wir nachschauen bevor unsere Klingel abfällt", gähnend ging Mara zur Zimmertür. „Ich zieh mich nur noch schnell an." Als Mara sich angezogen hatte ging sie runter und öffnete die Tür.

„Nanu Janina, was machst denn hier?", wunderte sie sich.

„MSo hat mich für heute eingeladen", sagte Janina. „Ist sie denn nicht da?"

„Doch, doch. Wir sind nur gerade erst aufgestanden", sagte Mara schnell.

„Oh sorry, hab ich euch geweckt?", meinte Janina. MSo erschien hinter Mara in der Tür, Janina ging auf sie zu und umarmte sie.

„Was machst du denn hier?", MSo schaute sie verwirrt an.

„Du hast mich eingeladen, schon vergessen", beschwerte sich Janina.

„Nicht direkt", sagte MSo. „Eher nicht mehr daran gedacht."

„Mensch MSo", meinte Janina. „Das hast du mir doch versprochen, weil du an meinem Geburtstag nicht da sin konntest."

„Stimmt, jetzt weiß ich es wieder", fiel es MSo wieder ein.

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