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_____ HARRY 𓆸_
Und wieder einmal verfluchte ich meine Eltern dafür was sie mir angetan hatten, diese party oder Dinner wo auch immer wir waren gefielen mir überhaupt nicht, Drakan währendessen schien um so mehr spaß zu haben, insbesondere hatte er spaß dabei, mich immer wieder zu befummeln, woraufhin ich immer wieder seine Hand von mir schob, es widerte mich an, mit ihm irgendwie öffentlich intim zu werden, zum Glück hatte ich es irgendwann geschafft mich auf irgendeiner Toilette zurückzuziehen.
Und da saß ich nun auf einer Toilette während ich nicht einmal musste, seufzend lehnte ich mich gegen den Spülkasten und fragte mich welches wunderbares leben meine Familie nun ohne mich hatten, womöglich lebten sie nun ohne jegliche finanziellen Sorgen, irgendwann war mir das Herumsitzen auf der Toilette nervig, und entschied für das Wohlergehen meiner Gesundheit, einfach von dieser Dinner Party zu verschwinden, lieber lebte ich auf der straße als mit so einen Mann mit Drakan noch länger unter einen Dach zu leben, mich mit diesen Gedanken angefreundet, schloss ich leise die Tür auf, und verließ so unauffällig wie es mir nur möglich war die Toiletten, um mich kurz daraus aus dem Restaurant zu schleichen.
Zu meinen Glück, schien Drakan so abgelenkt zu sein das er nicht einmal gemerkt hatte das ich dieses glamouröse Gebäude verlassen hatte, und das komplett ohne ihn, während ich die dunkle straße entlang lief, dachte ich darüber nach, wie ich mein restliches leben verbringen sollte, vielleicht würde Drakan nicht mal nach mir suchen, immerhin warum sollte er sich die mühe machen? Irgendwann jedoch schien es für mich selbst immer kühler zu werden, so daß ich mir irgendwann die Hände vor dem Gesicht rieb, und die Augen nach irgendetwas offen hielt, was mich über die Nacht wenigstens warm hielt, nach einigen Minuten fand ich sowas wie eine Bank, in der ich mich Hereinschlich.
Zu meinen Pech lief ich aber direkt einen Wachmann in den Armen. "Sind sie blind? Sehen sie nicht das wir bereits geschlossen haben?" Brüllte er mich an, und stieß mich mit seinen Schultern unsanft wieder nach draußen, ohne das ich überhaupt die Chance hatte mich ansatzweise zu wehren, und so begab ich mich unfreiwillig wieder auf die Londoner Straßen, vielleicht war es doch eine ziemlich dumme Idee abzuhauen, den wie ich vorhin merkte, konnte ich mich nicht einmal wehren, wenn mich jemand überfallen würde, dann wäre ich ein ziemlich leichtes Opfer, und mein Täter ein Funk reicher, was meine Sachen anbelangte, die zufälligerweise nicht mal mir gehörten.
Erschöpft ließ ich mich irgendwann irgendeiner wand hinunter gleiten, und betete für einen schnellen Morgen, kurz hatte ich sogar den Gedanken nachhause zurückzukehren, aber womöglich hätte mich meine Familie verpfiffen und mich zurück nach dem Malfoys teleportiert, für mich selbst war es das reinste Alptraum dort, wirklich lange meine Ruhe hatte ich nicht, den vor mir blendete mich etwas direkt mitten in den Augen, genervt kniff ich meine augen zusammen, und machte mir nicht einmal einen Kopf darum wer mich da überhaupt so an blendete, wahrscheinlich erwartete ich bereits mein Ende, doch zu meinen Unglück packte mich jemand unsanft an meinen Handgelenk und zog mich auf die Füße.
Ehe ich mich versah blickte ich Drakan in den Augen, neben ihm stand Blaise Zabini und schaute mich verwirrt und doch ziemlich erleichternd an. "Du undankbar es Ding!" Schrie mich Drakan an, und verpasste mir mit seiner rechten Hand eine heftige Ohrfeige, so daß mir in diesen Augenblick nicht möglich war weiterhin zuzuhören, dein mein Ohr piepte eine ganze Weile, während ich Blaise und Drakan dabei zusah wie sie über etwas diskutierten, wirklich Verteidigen oder erklären ließ mich Drakan nicht, den dieser zog mich einfach grob hinter sich her, während meine Wange förmlich hitzig glühte.
Eigentlich sollte ich froh sein daß er mich nicht grün und blau schlug, aber das er mich so schnell gefunden hatte, war erschreckend, es war nicht mal möglich für mich, abzuhauen, oder hatte ich einfach viel zu schnell aufgegeben?
"Steig ein, na los mach schon!" Befahl er mir, was ich direkt tat, aus Angst er würde erneut zuschlagen, doch das tat er nicht, stattdessen stieg er kurz darauf mit im Auto und schnallte mich an, während er die Autotür neben mir zu Schloss damit ich auch nicht die Chance hatte erneut abzuhauen.
"Ich glaube ich habe dich überschätzt, Potter, dabei dachte ich du hast dich mittlerweile mit deinen Schicksal abgefunden" redete er auf der Wort plötzlich mit mir, mit das ich absolut nicht gerechnet hatte, zudem merkte ich erst jetzt das sogar Blaise auf der rückbank saß, und schwieg, womöglich weil er nicht sonderlich viel zu melden hatte bei einen Malfoy. "Da kennst Du uns Potters, ziemlich schlecht, wir Potters geben nie auf!" Zischte ich, und erwartete den nächsten Schlag, doch stattdessen lachte er, nicht wie jemand der gerade ein Witz machte, er lachte eher wie jemand der diese Situation ziemlich lächerlich fand, insbesondere mich lächerlich fand.
"Ich hoffe dir ist bewusst, Potter, das ich dich jederzeit einfach umbringen könnte, ohne das sich jemand ein Kopf um dich machen würde oder?" Fragte er mich, und das hat gesessen, still schluckte ich, und blinzelte die paar tränen weg, zu wissen daß ich niemanden wichtig bin war verletzend, Drakan hatte Recht, er könnte mich von heute auf morgen einfach umbringen und keiner würde etwas sagen geschweige den diese Familie bestrafen, tief atmete ich ein, und schwieg ich hatte genug gesagt und das müsste reichen, und womöglich reichte es auch für Drakan, den dieser fuhr ohne noch etwas weiteres zu sagen mit mir nachhause.
Blaise ließ er irgendwo anders heraus, während wir einige Minuten später vor dem Malfoys Major waren, dort befahl er Firion mich ins Zimmer zu begleiten, zudem verlangte er das Firion aufpassen sollte das ich nicht erneut herauskam, was mir definitiv deutlich machte, das er mich völlig in seiner Hand hatte, und ich das Zimmer auch erst verlassen durfte bis er es mir erlaubte, der elf tat genau das was man von ihm verlangte, das Zimmer schloss er wie Drakan wollte ab, so daß ich nicht erneut die Chance hatte abzuhauen, betrübt senkte ich meinen Kopf und nahm auf dem Bett Platz, und zog meine Beine bis zu meinen Kinn um mich darauf nieder zu lassen, mein Leben war der reinste Alptraum, nicht mal die Flucht war mir vergönnt, Drakan schien regelrecht besessen nach mir und ich hatte keine Ahnung warum ...
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