Kapitel 8
Wir standen vor einen alten, verstaubten Raum, als wir ihn betraten kam uns ein alter Zwerg mit weißem Bart entgegen.
"Ihr seid wohlbehalten", sagte er und das meinte er zur Elbin.
"Ja. Ihr alle auch, zum Glück. Was ist mit Thorin los?", fragte sie.
Der Zwerg ging zu einem Regal.
"Balin meint, es sei die Drachenkrankheit", sagte ein kleiner Zwerg, er war dünner, hatte große Füße und keinen Bart.
Das ist ein Zwerg? Der sieht micht aus wie ein Zwerg.
"Die Drachenkrankheit. Ich hab darüber gelesen, aber dass es sie wirklich gibt ..."
Ich sah aus dem Augenwinkel wie die Elbin sich gegen einen Schrank stützte.
Sogleich fragte ein Zwerg:"Geht es Euch gut?"
"D-Die ... Die Menschen lassen sich in Thal nieder und die Waldelben sind ebenfalls da sowie Thranduil persönlich", sagte sie stockend.
Nicht Thranduil! Ach, geht der kleine feine König mal uas seinem Palast. Er und helfen? Den Menschen?! Er ist bestimmt nur dort, weil er weiß das der Drache Tod ist und er seine Edelsteine holen möchte. Was anderes interessiert ihn nicht.
Die Zwerge, die Elbin und ich standen draußen vor den riesigen Hallen aus Stein des Erebors.
Ich sah wie viele Elben an den Mauern standen.
Oder wollen sie doch ein Krieg führen?
Ich hörte Schritte von den Wänden abprallen, ich ich drehte mich um und blickte in ein wütendes Gesicht eines Zwergenkönigs.
"Ich verlange, dass ihr sofort den Eingang einreißt. KEINER wird hier mehr rein oder raus kommen!", brüllte er uns an und verschwand wieder.
Die Zwerge schleppten Steine und im Tor übereinanderstappelten und somit das Tor versperrten.
Ich würde ja hinüber gehen, wenn ich nicht verbannt worden wäre.
"Das ist so krank!", sagte ich. "Das da draußen sind doch nur Menschen und Elben - das sind nicht unsere Feinde!", sagte ich schließlich.
"Bei Thranduil ...", fing sie anzureden doch ich hatte keine Lust ihren Vortrag zuhören.
Leise verschwand ich und lief durch viele Korridore.
Vielleicht schaue ich mir einfach den Schatz an oder die Zwergenwaffen oder die Schmieden am besten laufe einfach ich irgendwo lang.
"Lindariel? Bist du hier?", hörte ich die Stimme der Elbin, deren Name ich immer noch nicht kannte, doch ich überhörte ihr rufen.
Nach einer halben Ewigkeit erreichte ich die riesige Halle voll Gold.
Plötztlich, ein falscher Schritt, in diesem Moment als ich unachtsam war, rutschte ich auf den goldenen Münzen aus. Kopfüber purzelte ich den Goldhaufen hinunter.
Ich stoppte vor einem riesiegen Goldklumpen.
,,Was ist das?", ich hob es auf und hielt es ins Licht, es war ein goldenes Ei. Plötzlich leuchtete es kurz rot- golden auf.
Ein Schmerz durchzog meine rechte Hand, auf dem Handrücken wurde etwas gemalt, es war so, als ritzte es man hinein, eine unbekannte Hand schien es zu tun. Mein Blut tropfte auf den Boden und auf das Ei, dass ich abgelegt hatte und wieder einmal leuchtete es auf.
Meine Hand hörte nach ein paar Augenblicken auf zu bluten, es war keine Wunde vorzufinden, nur eine schwarze Flamme.
,,Was? Was?", fassungslos von gerade eben. Ich hob wieder das Ei auf.
Es hatte so eine Ausstrahlung, etwas an ihm.
,,Ich muss es mitnehmen. Ich kann das Ei nicht hierlassen. Es ist... ich weiß nicht..."
Auf der suche nach einem Behälter, lief ich über denn Schatz.
Ich kann ja woll nicht einfach hinaus spazieren, Thorin das Ei zeigen und dann verschwinden, dann wird er mich erst recht töten.
Das Ei unterm Arm stapfte ich aus der riesiegen Goldhalle, auf dem Weg einen Behälter zusuchen.
In einem Raum voller Edelsteine fand ich einen Sack.
Ich erblickte die weißen Edelsteine, aus weißem Sternenlicht geschmiedet wurden und die Thranduil haben wollte.
Die sind ja wunderschön doch einen Krieg anzufangen, dafür lohnt es sich nicht.
Ohne jemanden zubegnen stand ich auf der Mauer.
Ich muss hier runterkommen. Sollte ich ein Seil suchen oder das Risiko ein wagen ohne hinunter zu klettern?
Nach einiger Zeit entschied ich mich ohne Seil zuklettern.
Es tut mir leid, dass ich immer solange mit meinen Kapiteln brauche, aber das letzte Kapitel kommt bald.
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