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Kapitel 3

Schweratmend kniete ich vor dem Thron nieder.
,,Mein König, ich komme gerade von einem Ausritt wieder und ich habe etwas Schreckliches gesehen. Tote Tiere, mein Herr. Sie waren..."
,,Solange es kein toter Elb ist, interessiert es mich nicht. Du hast eine Aufgabe und die hast du vernachlässigt", sagte Thranduil, während ich weiterhin kniete und das Haupt gesenkt hielt. ,,Du und deine Schwester sollten die Spinnen von meinem Reich fernhalten und heute berichtet mir ein Kundschafter, dass er welche gesichtet hatte. Ich werde euch meinen Sohn mitschicken, damit ich mich vergissern kann, dass ihr eure Aufgabe erfüllt."
Ich nickte leicht. ,,Wie Ihr befiehlt!"

Kurze Zeit später rannten wir durch den Wald, wir schwangen uns durch die Bäume, von Ast zu Ast.
Aufeinmal hob Legolas die Hand. Das Zeichen zum Schweigen. Unter uns kämpften kleine hässliche Wesen gegen die Spinnen. Es waren Zwerge - unschwer zu erkennen - bärtig und kleinwüchsig.
,,Sie haben keine Erlaubnis, hier zu sein", flüsterte Tauriel.
,,Tötet die Spinnen und nehmt die Zwerge fest!", befahl Legolas.
Auf seine Handbewegung sprangen wir vom Baum. Ich landete leichtfüßig auf dem trockenen Laub und Moos und tötete die erste Spinne mit einem Pfeil.
Aufeinmal tauchte vor mir eine Elbin auf. Sie schien mich nicht zu bemerken und kämpfte weiter vor sich hin.
Ich zückte mein Kurzschwert und hielt es ihr von hinten an die Kehle der Elbin.
,,Freund oder Feind?", fragte ich auf elbisch.
,,Lindariel, lass sie los!", befahl mir Legolas.
,,Wie ihr wünscht, Herr."  Ich betonte das Wort absichtlich, da ich ihn nicht besonders mochte.
,,Fesselt die Zwerge und bringt mir die Elbin!", rief der blonde Elb.
Meiner Meinung nach hätte man sie so behandeln sollen wie die Zwerge.
Sie reist ja schließlich mit ihnen.
Ich griff sie und zog sie zu dem Elbenprinzen und stieß sie zu Boden Sie erhob sich und rief dabei:,,Die Zwerge stehen unter meinen Schutz!"
Ich stellte mich hinter sie.
Jetzt haben wir es also mit einer verrückten Elbin zu tun. Noch eigenartiger kann der Tag doch nicht werden.
,,Dann seid Ihr genauso ein Eindringling wie dieser Abschaum", spie Legolas aus.
Ich musste mir das Lachen verkneifen.
,,Der Wald gehört Euch nicht. Und wieso wagt Ihr es, so mit mir zu reden!"
,,Ich bin Prinz  Legolas vom Grünwald. Mein Vater ist der König der Waldelben. König Thranduil. Mit Sicherheit habt Ihr von ihm gehört. Und wenn nicht, dann werdet Ihr ihn jetzt kennenlernen. Lindariel, nehmt sie mit. Tauriel zu mir!"
Ich zog die Elbin am Arm mit mir mit. Ihren Namen wusste ich immer noch nicht. Ich würde in einem passenden Moment mal  fragen. Wenn es schief läuft mit den König, würde sie sowieso im Kerker sitzen und da hat sie alle Zeit der Welt meine Frage zu beantworten
,,Ihr seid jung", sagte die Elbin nach einer Weile.
,,Ihr müsst nicht förmlich sein", erwiderte ich darauf. ,,Ich bin von geringer Geburt. Nur eine Soldatin des Königs."
,,Und woher willst du wissen, dass ich über dir stehe?"
Ich schwieg und überlegte genau, was ich darauf sagen würde. ,,Nennt mir euren Namen!"
,,Ich trage keinen. Jedenfalls keinen, der dich zu interessieren hat", antwortete sie schnippisch.
Den Rest des Weges schwiegen wir.

Als wir in dem Palast waren, sperrten die Elbenkrieger die Zwerge und ich die Elbin ein.
,,Was tust du eigentlich mit diesen Zwergen? Sie sind stur, unhöflich und haben keine Manieren. Sie sind auch gierig nach Gold, Edelsteine und jegliche andere Schätze! Die Langbärte sind keine guten Begleiter."
,,Woher sollst du das wissen? Du kennst es die doch gar nicht! Sie sind gute Kämpfer, es gibt Heiler unter ihnen und sie haben auch Manieren,  auf ihre Art!", sagte sie zornig.
Jetzt hatte ich genug von ihr. Sie würde sowieso vor den König stehen müssen und ihren Namen nennen, den Grund ihres Erscheinens und andere Frage, die sie mir nicht beantwortete.
Ich sah, wie ein Zwerg zum König geführt wurde. Es war vielleicht der Anführer der Zwerge. Als ich gerade gehen wollte, sah ich zu Tauriel hinüber. Sie sperrte einen Zwerg in die Zelle - er war ziemlich groß für seine Art.
,,Warum werde ich nicht durchsucht? Ich könnte alles mögliche in der Hose haben."
,,Oder nichts", antwortete Tauriel und schlug die Tür zu.

Ich stand geduckt hinter einer Säule und hörte mir an, wie Thranduil und diesen Zwerg miteinander sprachen.
,,... gibt es Edelstein, die auch ich begehre - weiße Steine aus reinem Sternenlicht. Ich biete euch meine Hilfe an -"
,,Ich bin ganz Ohr."
,,Ich werde euch gehen lassen, wenn Ihr mir zurückgebt, was Mein ist."
,,Ein Gefallen für einen Gefallen." Thorin schritt auf und ab. Die Schritte prallten von den Wänden ab.
,,Ich gebe Euch mein Wort", sagte der König. "Von einem König zum anderen."
,,Ich glaube nicht, dass Thranduil, der große König, sein Wort hält! Auch wenn uns das Ende aller Tage bevorstünde!", rief der Zwerg. ,,Euch fehlt jegliche Ehre! Ich habe gesehen, wie Ihr eure Freunde behandelt. Einst kamen wir zu Euch - hungernd, heimatlos - und baten um Eure Hilfe, aber Ihr habt Euch abgewandt. Ihr habt keinerlei Anteil genommen, am Leid meines Volkes! Das Inferno, was uns vernichtet hat..."
Langsam zog ich mich zurück. Ich hatte genug gehört.

,,Wohin reist du mit den Zwergen!", brüllte ich die Elbin an. ,,Nenn mir deinen Namen! Woher kommst du!"
Ich schaut sie an, sie blieb aber still.
Eine Wache kam und holte einen Schlüssel hervor. ,,Ich soll die Elbin zum König bringen."
,,Ich mache das", sagte ich zu ihm.
Ich schloss die Zelle auf und ergriff ihren Arm. ,,Komm mit!", befahl ich ihr. Schweigend folgte sie mir.

I'm back. Ich war im Urlaub. Deswegen kam kein Kapi.

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