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Kapitel 3

Letztendlich fing ich mir Anfang Dezember eine Erkältung ein. Madam Pomfrey, unsere freundliche Heilerin, verdonnerte mich zu zwei Tagen im Krankenflügel, bis meine Erkältung sich gebessert hatte.

Über die Ländereien hallten die freudigen Rufe der Jüngeren, die sich bei einer Schneeballschlacht austobten. Eine Handvoll Tage nachdem ich den Krankenflügel verlassen hatte und mit Casey und Anne über den Hof schlenderte, sah ich wie die Weasley-Zwillinge Schneebälle formten. Amüsiert beobachtete ich, wie Quirrel von einem der Bälle am Hinterkopf getroffen wurde.

„Hat er verdient.", kommentierte ich das Bild, welches sich uns bot. „Stimmt... Wir hatten schon bessere Lehrer... Kein Wunder, dass du nachträglich noch abgewählt hast, Blake.", lachte Anne.

Der Dezember war erstaunlich entspannt, aber ich sehnte mich allmählich nach Kreta. Ich vermisste die Sonne, auch wenn ich Schnee ebenso schön fand. Ich war halt auch ein Kind des Südens.

Eine Woche vor Beginn der Weihnachtsferien machte ich mich auf zum Büro unseres Hauslehrers.

„Was machst du in den Ferien, Severus?", fragte ich meinen Cousin und machte mir einen Tee, „Auch einen?"

„Gern.", antwortete Severus, „Ich denke, ich werde in Spinner's End vorbeischauen."

Ich reichte ihm eine Tasse Tee und setzte mich ihm gegenüber. Es war schon irgendwie seltsam, wie selbstverständlich ich mich hier, in den Gemächern eines Lehrers, bediente.

„Du weißt, dass Mamá dich wie jedes Jahr zu Weihnachten eingeladen hat? Du musst nicht alleine in Cokeworth rumsitzen.", meinte ich und sah ihn skeptisch an.

Severus Snape zog nur eine Augenbraue hoch und sah mich skeptisch an. Er hatte Recht, ich kannte ihn schon lange genug, um zu wissen, dass er seine Pläne nicht würde ändern.

„Gut. Wie du meinst. Mamá wird traurig sein. Sie hat dich schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Wenn mich nicht alles täuscht, was das letzte Mal auf der Beerdigung von Tante Eileen vor zehn Jahren."

„Meine Mutter hat sich immer gut Iris verstanden. Aber weißt du, meine liebe Cousine, seit ich hier in Hogwarts lehre habe ich kaum Zeit.", seine Entschuldigung war nicht wirklich überzeugend, aber ich beließ es dabei.

Ich spürte, dass Severus nicht weiter reden wollte und schwieg stattdessen. Er schien in sich gekehrt. Schnell trank ich meinen Tee aus und stand auf. „Wir sehen uns. Tut mir leid, dass ich Eileen erwähnt habe...", murmelte ich zum Abschied und verschwand in den Tiefen des Schlosses.

„Ich bin zu Hause!", rief ich durch unser Haus nachdem ich nach Kreta appariert war. Mamá stand in der Küche, es war früher Abend. „Kalíspera, korí!", begrüßte Mamá mich und schloss mich in ihre Arme. Ich war froh, wieder daheim zu sein. Mamá hatte mir gefehlt.

„Wie war die Schule, mein Schatz?", fragte sie und rührte in einer Pfanne. Ich setzte mich an den Esstisch und antwortete: „Gut, gut soweit. Severus hat Flint zum Captain erklärt. Großer Fehler, wenn du mich fragst. Professor McGonagall hat mit Wood eine bessere Entscheidung getroffen. Gut, sie hat mehr Ahnung von Quidditch als mein geliebter Cousin und Gryffindor hat damit einen verdammten Vorteil..."

„Sei nicht so streng mit ihm.", sie sah mich vorwurfsvoll an, „Du willst immer noch zu dieser Quidditchmannschaft, wenn du mit der Schule fertig bist?" „Ja, Mamá...", murmelte ich. Sie sah es nicht gerne, dass ich mich dem Sport verschreiben wollte. Viel lieber hätte sie es, wenn ich etwas „anständiges" lernen würde; eine feste Anstellung im Ministerium oder einer anderen Einrichtung. Aber das war nichts für mich.

An Heilig Abend verschwand ich nach dem Kirchbesuch und einem leckeren Abendessen in meinem Zimmer, um zu lesen. Es war ein alter Austen-Roman, aber ich liebte ihn zu sehr, um ihn nur einmal zu lesen. Erst spät legte ich das Buch bei Seite und schlummerte ein.

Der Weihnachtsmorgen war immer schön. Mamá hatte Ingwerkekse gebacken und Olivenbutter gemacht. Das frische Brot hatte sie am Vortag aus dem kleinen Laden im nächsten Dorf geholt. Auf dem Frühstückstisch standen vier Kerzen und Mamá hatte ein paar Olivenzweige von unseren Olivenbäumen abgeschnitten. Es war nicht ganz so, wie in England, aber ich mochte es. Die Geschenke waren auf der einen Seite des Tisches drapiert.

Lächelnd reichte ich Mamá mein Geschenk für sie. Ich hatte das Buch für sie in Hogsmeade erstanden, es handelte über alte griechische Magie, eins ihrer Steckenpferde; ebenso wie ein Bündel verschiedenster britischer Kräuter, die sie auf verschiedenste Arten verwenden konnte.

Meine Mamá stellte Cremes und andere Tinkturen her, die sie sowohl an Hexen und Zauberer, als auch an Muggel verkaufte. Sie galt bei den Muggel einfach als heilkundige Frau, eine studierte Ärztin, die sich der Homöopathie verschrieben hatte.

„Danke, korí! Die Kräuter kann ich sehr gut gebrauchen und das Buch klingt sehr interessant. Du weißt wirklich, was mir gefällt.", sie lächelte mich liebevoll an. „Gern geschehen!", antwortete ich, dann machte ich mich daran, meine eigenen Geschenke auszupacken.

Ich musste lachen, als ich das erste auspackte. Es war ein Buch über die Geschichte der Harpies, eindeutig von meinem Cousin. Anne schenkte mir ein Schminkset mit der kurzen Notiz „Nach den Ferien zeige ich dir, wie man es richtig macht. Die Jungs werden sich nur so nach dir umdrehen." Ich konnte darüber nur lachen. Wie sie wollte, ich würde selbst nie auf die Idee kommen, mich zu schminken.

Caseys Geschenk passte dagegen viel besser zu mir. Er schenkte mir neue Quidditchhandschuhe auf dessen Innenseiten er meine Initialen hatte prägen lassen. B.E.P. Blake Elea Prince. „Für deine Bewergungstraining", war sein kurzer Kommentar dazu.

Von Mamá bekam ich ein neues Besenpflegeset und zusätzlich ein Buch über Hexen in anständigen Berufen. Ich bedankte mich begeistert, denn ich fand es fantastisch, dass sie mir etwas für meinen Besen schenkte, auch wenn sie das nicht guthieß. Deshalb wahrscheinlich das Buch.

Ein einzelner Brief, der sich an Caseys Geschenk verhakt hatte, fiel nun in meine Hände. Ich erkannte die Handschrift, in der mein Name darauf geschrieben worden war und ließ ihn in meine Tasche verschwinden. Ich würde ihn später in Ruhe lesen.

Die Zeit auf Kreta verging viel zu schnell und schon bald musste ich mich wieder von Mamá und dem Meer verabschieden. Der verschneite Norden Schottlands hatte mich nach wenigen Sekunden wieder. Ich fröstelte und beeilte mich, zum Schloss hinauf zukommen.

Fluchend setzte ich mich an den Slytherintisch: „Verdammte schottische Kälte!"

Neben mir lachte ein junges Mädchen. Ich erkannte sie schnell, es war Daphne Greengrass, die ältere von Caseys beiden jüngeren Schwestern. „Stimmt doch, Daphne", ich zwinkerte der Erstklässlerin zu, „Sag mal, wo steckt denn dein Bruder?"

„Hallo Blake. Hast ja Recht... Keine Ahnung wo Casey steckt... Wir sind vor einer Stunde mit dem Zug angekommen. Er wollte seine Sachen in seinen Schlafsaal bringen und dann auch zum Essen kommen. Vielleicht wartet er noch auf jemanden aus seinem Schlafsaal oder so...", antwortete Daphne, entschuldigte sich und drehte sich dann zu ihrer Klassenkameradin um.

Casey kam tatsächlich mit einem Jungen aus seinem Schlafsaal. Der Junge war Jeremia Burke, der vielleicht noch normalste Junge, außer Casey, aus unserem Slytherinjahrgang. Als sie sich setzten, betrat Anne die Halle.

„Tag Casey. Hallo Jeremia.", begrüßte ich die beiden Jungen. Casey begrüßte mich mit einem Knuff in den Arm worauf er einen leichten Schlag von mir abbekam. „Guten Abend, Blake. Schöne Ferien gehabt?", fragte Jeremia mich.

„Danke, ja, schön warm vor allem.", ich lachte, „Und du?" „War ganz nett. Meine Tante war über Weihnachten da und die ist eine richtige Furie... Naja, ich hab es ja überlebt, stimmt's?", er grinste mich an und ich nickte.

Da kam auch schon Anne an und setzte sich uns gegenüber. „Blake, schön dich zu sehen! Danke für dein Geschenk! Wie findest du meins denn? Hallo Casey, wie waren deine Ferien? Oh, Abend Jeremia, du warst auch zu Hause, oder?"

„Wow, was ist denn mit dir los?", fragte Casey, belustigt über ihren Redeschwall, „Durftest du die ganzen Ferien nicht reden oder wieso plötzlich so viel?"

„Hahaha...", Anne warf ihm einen genervten Blick zu, „Meine Schwägerin ist schwanger und hat üble Stimmungsschwankungen und ich durfte kaum reden..."

„Du Arme...", lachte ich und hörte wie nicht nur Casey sondern auch Jeremia in mein Lachen einstimmte.

„Greengrass, Prince!", rief Flint von ein paar Metern weiter hinten, „Ab Donnerstag jede Woche um 16 Uhr Training. Zwei Stunden. Wehe, ihr kommt nicht!"

Anne verdrehte genervt die Augen: „Sie werden kommen, Marcus. Und ich werde wieder sehen müssen, was ich mache." „Wenn du willst, können wir ja zusammen lernen oder so...", schlug Jeremia vor. Anne nickte lächelnd.

Ich kam kaum noch dazu, etwas mit Anne und Casey zu unternehmen, außer zu lernen. Wenn ich nicht im Unterricht saß, dann lernte ich, spielte Quidditch oder half Professor Kesselbrand bei der Arbeit mit den Geschöpfen. Mein Professor war sehr froh über meine Hilfe und ich bekam mit, wie sehr ihm sein Alter inzwischen zu schaffen machte. Er hatte Probleme mit seinem Rücken und sein linkes Knie funktionierte auch nicht mehr so wie früher. Die Hilfe hatte aber auch etwas Gutes für mich, es war eine gute Vorbereitung auf die Abschlussprüfung in Pflege magischer Geschöpfe.

Anne fing an sich zu beschweren, aber ich kam ihr entgegen und lernte mit ihr für Zaubertränke und Kräuterkunde. Außerdem ließ es über mich ergehen, wie sie mir beibrachte, mich zu schminken. Schlecht sah es nicht wirklich aus, aber ich fand den Aufwand unnötig. Casey beobachtete uns dabei belustig und erntete so ein paar vernichtende Blicke von mir.

„Du bist viel zu wenig ein Mädchen, Blake", warf sie mir an einem Abend Anfang Februar vor. Wir waren alleine in unserem Schlafsaal und ich machte die eine oder andere Übung für Quidditch.

„Ich spiele mit sechs Jungs zusammen, Anne. Ich muss irgendwie Muskeln aufbauen, zum einen, um den Jungs zu zeigen, dass Mädchen ihrem Team gut tun, und zum anderen, weil ich sonst keine Möglichkeit habe, im Leistungssport Schritt zu halten.", rechtfertigte ich mich. Dann fuhr ich mit meinen Übungen fort und quatschte nebenbei mit ihr.

Das nächste Quidditchspiel war das gegen Ravenclaw. Flint spielte mal wieder alles andere als fair, und ich konnte nur genervt die entgegenkommenden Quaffle abwehren. Wären Flint und die beiden anderen Jäger nicht ganz so auf das Foulen der Ravenclaws bedacht, würden sie eventuell auch mehr Tore werfen. Erneut konnte ich nur über das Spiel fluchen und dampfte anschließend gleich zu Hagrid ab.

Stolz zeigte dieser mir ein Ei, welches er am vergangenen Abend im Eberkopf unten im Dorf von einem Reisenden gewonnen hatte. Es war groß und schwarz. Entsetzt sah ich den Wildhüter an: „Hagrid ist das... Oh Merlin, ich glaube es nicht!"

Hagrid zuckte mit den Schultern und stellte mir einen zu groß geratenen Becher mit warmem Tee auf den Tisch.

„Darf ich?", fragte ich ehrfürchtig und streckte die Hand nach dem Ei auf dem Tisch aus. Hagrid nickte und ich legte meine Handfläche auf die Schale.

Ich spürte ein schwaches Pulsieren, das Drachenbaby. Ein breites Lächeln schlich sich auf mein Gesicht und ich strich sanft über die Schale. „Ein Norwegischer Stachelbuckel, wenn mich nicht alles täuscht. Aber Hagrid, der Kleine braucht es warm, sehr warm. Ich habe zwar keine Ahnung, was du sonst noch beachten musst, aber Hitze schadet nicht.", meinte ich.

Ich hatte schon einiges über Dracheneier gelesen und hatte deshalb die Rasse zweifelsfrei identifizieren können, aber wie man es ausbrütete, das wusste ich nun beim besten Willen nicht. Wozu auch? Normalerweise wurde diese Aufgabe von den Drachenweibchen übernommen.

Hagrid folgte meinem Rat, fachte das Feuer im Kamin an und legte vorsichtig das Ei hinein. Ich streckte beide Daumen in die Höhe, runzelte dann aber die Stirn: „Du wirst den Kleinen nicht behalten können, Hagrid. Es wäre zu gefährlich... Hier sind überall Schüler, du lebst in einer Holzhütte und er hat hier niemanden von seiner Art... Du weißt hoffentlich, dass du ihn früher oder später in eine Kolonie geben musst..."

Hagrid machte eine abwertende Handbewegung und ich seufzte leise. Schweigend trank ich meinen Tee und beobachtete das Ei im Feuer.

„Ich muss gehen, Hagrid. Anne und Casey fragen sich sicher schon, wo ich stecke. Schau doch einfach mal in der Bibliothek nach einem Buch, das dir vielleicht beim Brüten helfen kann.", ich zwinkerte und verließ dann leise die Hütte.

Die Tage verstrichen und ich bereitete mich auf meine Abschlussprüfungen vor, die in sechs Wochen anstanden. Dank meiner Entscheidung, Geschichte zu behalten – Anne und Casey hatten mich ausgelacht – durfte ich nun einige Daten auswendig lernen. Das war eindeutig nerviger als die Zauber, Theorien, Zaubertrankrezepte, Geschöpfe oder Kräuter in den anderen Fächern zu lernen. Liebend gern vertauschte ich die Daten des ersten Koboldaufstandes mit denen der Amerikanischen Magischen Revolution und die Schlachten aus dem ersten und dem zweiten Weltmagischen Krieg waren sowieso viel zu ähnlich um sie auseinander halten zu können.

Allmählich bereute ich es, mich in sechs Fächern prüfen zu lassen. Geschicht hätte ich wirklich abwählen sollen und bei Kräuterkunde und Zauberkunst hatte ich mich einfach nicht für eines entscheiden können und beide behalten. Luxusprobleme nannte man so etwas, glaube ich.

An einem Morgen beim Frühstück, ich war in ein Vewandlungsbuch vertieft, landete eine Eule vor mir. Zuerst bemerkte ich sie nicht, erst als Anne mir vor dem Gesicht herumschnippte und auf den Vogel deutete. Casey lächelte amüsiert und ich verdrehte darüber die Augen.

„Danke Anne!", bedankte ich mich bei meiner besten Freundin. Diese lächelte: „Immer wieder gerne. Du lernst aber echt zu viel...Das macht mir irgendwie Angst..."

„Du weißt ja zum Glück, auf welche Fächer du dich konzentrieren musst, meine Liebe. Wenn das mit den Harpies doch nicht klappen sollte, muss ich schauen, wer mich nimmt...", erklärte ich, nahm dem Waldkauz den kleinen, zusammengerollten Zettel ab und las ihn.

NS schlüpft. RH

Die kryptische Nachricht war von Hagrid und ich verstand sofort. Liebend gerne wäre ich sofort hinunter zu seiner Hütte gelaufen, aber gerade an diesem Tag hatte ich einen relativ vollen Stundenplan. Erst eine Doppelstunde Zaubertränke, dann eine Stunde Verwandlung und danach Zauberkunst, ebenfalls eine Stunde. Ich musste also wohl oder übel bis kurz vor dem Mittagessen warten.

Nur schwer konnte ich mich an dem Tag auf den Unterricht konzentrieren und war froh, als mein Cousin mir kopfschüttelnd eine Knolle zerschnitten auf den Tisch legte. „Danke", nuschelte ich und rührte meinen Trank um.

In Verwandlung und Zauberkunst lief es glücklicherweise etwas besser und kaum hatte die Glocke zum Ende der Zauberkunststunde geläutet, verschwand ich aus dem Raum, ehe Anne sich überhaupt zu mir umdrehen konnte.

Ich beeilte mich und versuchte doch so unauffällig wie möglich zu sein, als ich durch die Eingangshalle auf die Ländereien und hinunter zu Hagrids Hütte lief. Ich hatte die Wärme des Schlossen noch nicht gänzlich hinter mir gelassen, als der junge Malfoy mich beinah umrannte. Ich brüllte ihm eine Beschwerde hinterher, doch darum schien er sich nicht zu kümmern.

Zwei Minuten später kamen mir Potter und seine beiden Freunde schwatzend entgegen. Sie schienen aus der Hütte des Wildhüters gekommen zu sein, an deren Tür ich nur aufgeregt klopfte.

Hagrid öffnete und sah mich mürrisch an. „Ist was mit dem Kleinen?", fragte ich, bestürzt über seinen Gesichtsausdruck.

„Ne ne...", grummelte der Halbriese, „Is' nur so, dass Malfoy ihn geseh'n hat un' jetzt erzählt er's wahrscheinlich allen..."

„Ach du je... Merlin...", ich biss mir auf die Lippe, „Darf ich ihn denn sehen? Ist er schon geschlüpft?"

Hagrid nickte stolz und ich entdeckte nur Sekunden später den kleinen Drachen auf dem Küchentisch. „Bei Hekate und Circe", hauchte ich leise auf Griechisch und wandte mich dann an Hagrid, „Er ist wundervoll. Aber... wenn Malfoy es weiß... Was wirst du tun, Hagrid?" „Ach... das wird schon...", brummte er und setzte ich auf einen der Holzstühle.

Zwei Wochen später eröffnete Hagrid mir, dass sie – er, Potter, der junge Weasley und das muggelstämmige Mädchen – eine Lösung gefunden hatten. Norbert, der Drache, würde zu einer Drachenkolonie in Rumänien gebracht werden.

Ich hielt diese Lösung für sehr vernünftig und das sagte ich unserem Wildhüter auch. Das schien diesen allerdings nicht aufzumuntern.



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Hallo ihr lieben,

ich weiß, ich habe ewig nicht hochgeladen, aber ich habe durch die Arbeit momentan wirklich kaum (eigentlich gar keine) Zeit zum Schreiben... Naja und dann hatte ich den Stick verlegt auf dem diese Story drauf ist. Es tut mir schrecklich leid, ich hoffe ihr seid mir nicht böse...

Genießt das schöne Wetter und die Ferien für die, die schon Ferien haben...

Alles liebe aus dem viel zu heißen England,

eure Niki

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