Urlaub "Auf der Klippe"
Alles fing an mit unserem Urlaub im Hotel mit dem Namen: " Auf der Klippe". Ich freute mich auf das Hotel, doch als ich es zum ersten Mal sah, wollte ich nur noch zurück, denn überall waren Spinnenweben und die Farbe blätterte fast überall ab.
Als wir nach sieben Stunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, endlich da waren, musste Mama, die schon die ganze Zeit sehr blass gewesen war, sich übergeben. Ich guckte lieber nicht hin, weil ich nicht wollte, dass mir womöglich auch schlecht wurde.
Als wir rein gingen, gefiel mir das Hotel schon deutlich besser, denn es wirkte so geheimnisvoll.
Papa drückte auf eine Klingel auf dem Tresen, aber es kam niemand.
Nach zwei Minuten wurde Papa ungeduldig und schrie:" Verdammt noch mal, wird man hier auch bedient?"
Mama versuchte ihn zu beruhigen, aber da kam ein alter, graubärtiger Mann mit Hörgerät.
Ich fragte mich gerade, warum er uns trotz des Hörgerätes nicht gehört hatte, aber anscheinend konnte der Mann Gedanken lesen, denn er sagte:"Entschuldigen Sie, aber ich hatte vergessen, mein Hörgerät einzuschalten. Was kann ich für Sie tun?"
Mama ergriff das Wort, damit Papa nichts Unfreundliches zu dem Mann sagen konnte:" Wir hatten zwei Doppelzimmer reserviert, wir sind Familie Stifter. Ich finde, Sie können uns aber duzen", Papa guckte sie böse an und wollte widersprechen, aber Mama war schneller:" Ich bin Kerstin", dann zeigte sie auf Papa "das ist mein Mann Rudolf und wenn er zu Ihnen etwas Unfreundliches sagen solle, er meint es nicht so, denn eigentlich ist er ein guter Mensch. Und das", sie zeigte auf mich und meine Zwillingsschwester ( ich muss eben erwähnen, dass meine Zwillingsschwester nur ein Nasenloch hat, deshalb guckte der Mann sie etwas komisch an) " Das sind Timo und Lola", sagte sie." Ich bin Timo", erklärte ich schnell."
Dann zeigte er uns unsere Zimmer. Mama und Papa hatten uns verschwiegen, dass Lola und ich ein Zimmer zusammen hatten.
Jetzt hatte ich noch weniger Lust auf unseren Urlaub.
Aber so schlimm war es dann gar nicht. Ich hatte Glück, denn Lola schnarcht nicht, weil sie ja nur ein Nasenloch hat.
Habe ich schon erzählt, dass das Hotel direkt am Meer liegt? Als ich dann so in unserem Doppeltbett lag, horchte ich dem Meeresrauschen zu, und schlief dann schnell ein.
Was sagt ihr zu diesen unglaublichen *Da da hab ich mich doch beinahe verschluckt* Zeichenkünsten?
Das war auch schon das erste Kapitel.
Bis jetzt hat zwar noch niemand überhaupt den ersten Teil gelesen, aber ich rede mit einfach mal ein, dass ihr in den Ferien alle beschäftigt seid.
Okay, ich will ehrlich zu mir sein. Diese Geschichte möchte einfach niemand lesen, die ist zu schlecht ;-).
Ich habe euch gewarnt, es ist sehr schlecht. Diese Geschichte wird nicht ganz so regelmäßig kommen, da es etwas nervig ist alles aus dem Heft, wo ich die Geschichte damals reingeschrieben habe, abzuschreiben. Ihr glaubt ja nicht, wie viele Rechtschreib- und Grammatikfehler ich dabei korrigieren muss ;-)
Ich muss mir noch eine gute Versabschiedung für diese Geschichte überlegen.
Bis dahin erstmal
Tschö 👋
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro