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Kapitel 2

Nach wenigen Stunden in denen sich Nina und Nick unterhalten haben, während Lars und ich ruhig waren, wurde der Sturm ruhiger, doch hörte nicht ganz auf. Seufzend stehen die Ältesten von uns auf und strecken ihre müden Knochen. Flink und ohne Lars zu verletzen drehe ich mich um und setze mich so hin, dass ich immer noch auf dem warmen Schoß sitze, aber auch zu den Ältesten schauen kann.

Mit ruhigen Schritten kommt Nick vor mir zustehen und kniet sich langsam vor mich hin, um mir in die Augen zu schauen und mich nicht zu verschrecken. ,,Kleiner du musst da raus und Essen für uns holen, ich weiß, dass das viel verlangt ist, aber bitte tu das für uns", spricht der Mann vor mir. ,,Aber es ist doch so kalt und wir sind im Eisbären Gebiet was ist wenn sie mich finden und töten?", frage ich panisch ja fast hysterisch. ,,Ich weiß es ist kalt draußen... aber wir brauchen Essen, und du bist der einzige der sich noch in einen verwandeln kann. Außerdem hast du weißes Fell, sie werden dich nicht sehen.", versucht mich Nick zu überreden.

Die anderen Beiden bleiben still und schauen nur zu. Mit Tränen in den Augen lehne ich mich an Lars, welcher seine Arme um meine Hüfte schlingt, und schaue zu den männlichen 20-Jährigen. ,,Ok ich mach's, aber nur damit ihr nicht sterbt", flüstre ich leise mit immer noch zitternder Stimme. Sanft zieht mich der 18-Jährige näher an sich und spricht mit leiser und trauriger Stimme: ,,Sag sowas nicht, du sollst das auch für dein Überleben tun Wölfchen". Etwas verziehe ich mein Gesicht, aber sage nicht dazu. Nachdem die Drei mich noch eine Weile beobachtet haben nicken sie sich zu.

,,Du solltest jetzt los gehen Welpe, sonst wird der Sturm wieder schlimmer", spricht Nina sanft. Zögerlich nicke ich und stehe langsam auf. Die Frau und der Mann vor mir machen mir Platz zum aufstehe und beobachten mich mit Adleraugen. Mit meiner Hand fahre ich mir durch die weißen Haare und schaue dann nach und nach zu meinen Geschwistern, bevor ich mich verwandle und als ein 1.1 Meter großer weißer Wolf in der Höhle steh. Sanft lächelnd kommt Nina auf mich zu und streicht durch mein Fell. ,,So weich Welpe, bitte komme heile wieder zurück ja?", spricht meine Schwester weinerlich. Ein kurzes fiepen entkommt mir bevor ich mit dem Wolfskopf nicke.

Meine Brüder lächeln mich nochmal an und nachdem ich denen zugenickt habe drehe ich mich um und renne in den Schneesturm. Je weiter ich laufe desto langsamer werde ich und schaue mich um. Mit der Nase in der Luft suche ich nach einer Geruchsspur eines Tieres und höre aufmerksam im Wind, da ich weder was Besonderes rieche noch höre laufe ich weiter in den Wald.

Es wird immer später und ich habe noch nichts gefunden, selbst keine Hasen oder sonstiges, es ist hoffnungslos... ich bin hoffnungslos. ,,Du bist nicht hoffnungslos kleiner Omega, die Tiere haben von mir Angst", spricht eine weiche weibliche Stimme in meinem Mind-Link, den ich mal wieder geöffnet habe. Erschrocken drehe ich mich um und schaue den großen Eisbär Wandler vor mir an.

Wimmernd drücke ich mich auf den Boden und wimmere: ,,Bitte tuen sie mir nichts, bitte nicht". Langsam kommt die Eisbär Dame auf mich zu und schnüffelt leicht an mir. ,,Du bist einer der vier Wölfe die hier neu sind nicht wahr? Was tust du hier?", spricht sie sanft und führsorglich zu mir. Schluckend schaue ich auf den Boden und antworte ihr mit zitternder und weinerlicher Stimme: ,,Wenn nur gestern Abend welche kamen und sie die meinen dann ja und ich bin hier, weil sich meine Geschwister nicht mehr in Wölfe verwandeln können und hier draußen erfroren wären". Nachdenklich nickt die Gestaltwandlerin und tretet einen Schritt zurück. ,,Steh auf kleiner Omega es ist kalt auf dem Boden und so wie ich dich einschätze wirst du schnell krank", meint sie immer noch mit sanfter aber auch strenger Stimme.

Zögerlich erhebe ich mich und rieche kurz an ihr. Ein kleines Kribbeln durchfährt mich, doch sie unterbricht mich: ,,Ihr seid noch in der Höhle von Gestern richtig?". Mit einem Nicken signalisiere ich ihr, dass das stimmt und schon geht sie in eine Richtung los. Stolpernd versuche ich hinterher zu kommen: ,,Wo wollen sie denn hin und können sie langsamer laufen? ich habe kürzere Beine als sie". Ein brummendes Lachen ist in meinem Mind-Link zuhören, während sie langsamer wird. ,,Nenne mich Mandy und wir gehen jetzt deine Geschwister holen", sagt sie und läuft etwas vor mir weiter einen Weg lang den ich nicht sehen kann.

Wir laufen noch nicht lange da erkannte ich die Höhle schon. ,,Wow wie konnten wir denn so schnell hier wieder ankommen wenn ich doch mindestens eine Stunde unterwegs war?", frage ich erstaunt. Wieder hallt ein Lachen durch meinen Kopf: ,,Ach kleiner Omega ich wohne hier schon etwas länger als du". Verstehend nicke ich und spreche über unseren Geschwister Mind-Link für den ich die ganze Zeit zu weit entfernt war: ,,Lars? Nick? Nina?". Nicht mal eine Sekunde später höre ich die aufgebrachten und sorgevollen Stimmen meiner Geschwister: ,,Wo warst du Welpe?", Nina , ,,Geht es dir Gut Kleiner?", Nick , ,,Was machst du nur für Sachen Wölfchen?", Lars. Leise kichere ich in ihren Köpfen und betrete die Höhle mit der Eisbären, wobei ich mein Lächeln sofort verlor als ich die Drei sehe: Nah an Nah sitzen sie da mit zitternden Körpern und blauen Lippen.

In meinen Kopf höre ich ein erstauntes Geräusch von der anderen Wandlerin als sie meine Geschwister sieht: ,,Ihr seht schlimm aus und dennoch lebt ihr noch? Warum?". Während sie diese Frage meinen drei Geschwistern stellt, husche ich zu ihnen und drücke mich mit meinen leicht warmen Körper an alle so gut wie es mir möglich ist. ,,Wir haben auf ihn gewartet und wären wir ohnmächtig gewesen wäre er in Panik ausgebrochen", erklärt Nick der Dame, welche nickt und näher kommt. ,,Und warum habt ihr vor mir keine Angst?", stellt sie nun noch ,ehr Fragen, während die kaltem Hände von den anderen drei über mein Fell gleitet. ,,Mark hat keine Angst vor ihnen und eigentlich hat er vor so gut wie jeder Person Angst, doch vor ihnen anscheinend nicht, also brauchen wir keine Angst vor ihnen haben", erklärt nun Lars sehr ausführlich.

,,Gut wenn das so ist dann verstehe ich euer verhalten, aber nun kommen wir zu wichtigeren Sachen: Der Sturm wird in wenigen Minuten abgeklungen sein und wenn das eingetroffen ist werde ich euch zu mir nehmen", erklärt sie sachlich und sah uns alle an. Als sie sieht, dass Nick nickt legt sie sich etwas entfernter von uns hin: ,,Kommt her ihr vier und kuschelt euch an mich, ich bin wärmer als ihr". Ohne auf die Anderen zu warten schlürfe ich zu ihr und kuschle mich unter ihr Kinn zwischen ihr Vorderbeine und mache es mir dort gemütlich.

Nach und nach kommen auch Lars, Nina und Nick dazu, so in der Reihenfolge und schmiegen sich an sie. ,,Warum tun sie das?", fragt Nina müde und erschöpft. ,,Ach Kindchen es gibt Sachen die sind selbstverständlich und diese Situation ist selbstverständlich, vor allem wenn ein kleiner süßer Omega alleine draußen herum läuft", erklärt sie worauf ich leise knurre. Natürlich fangen die anderen vier an zu lachen.

Irritiert von der Reaktion von uns fragt Mandy: ,,Warum knurrst du kleiner Omega und warum lacht ihr Welpen denn?". Jetzt lache ich auf und die anderen Wolfswandler schnauben beleidigt. Immer noch lachend lege ich meinen Kopf auf meine Pfoten, welche ich zwischen die Beine von der Eisbärdame lege. ,,Also ich habe geknurrt weil ich nicht süß bin und das wussten die Drei, aber jetzt nachdem du zu denen Welpen gesagt hast sind sie beleidigt, weil sie es nicht mögen Welpen genannt zu werden", erkläre ich ihr und schließe die Augen. Brummend lacht sie auf und leckt mir übers Fell. ,,Na aber es stimmt doch ihr seid Welpen und er ist süß", hält sie an ihrer Meinung fest.

Murrend ziehe ich meinen Kopf ein und schnappe nach der Pfote des Eisbäres. ,,Höre auf mich abzulecken Mandy", knurre ich und mache mich ganz klein. Als würde sie merken, dass sie nicht nachfragen sollte zieht sie sich wieder zurück. Zufrieden mache ich's mir wieder gemütlich und spitze meine Ohren um alles mitzubekommen, doch außer dem leichten Sturm höre ich nur unseren Atem der bei allen gleichmäßig und stetig geht. Als ich damit zufrieden war schließe ich wieder meine Augen, welche ich ruckartig und panisch geöffnet habe als sie mir über das Fell geleckt hatte.

16.03.2021*

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