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Kapitel 1

Meine Pfoten schmerzten, mein Körper war Eiskalt und dennoch lief ich meinen Geschwistern hinterher ohne zu zögern. Ich sah es wie eine Pflicht, keine Last für sie zu sein, denn nur wegen mir sind sie jetzt in dieser Situation.

Ein cremefarbener Wolf wurde langsamer und läuft neben mir her. ,,Hey, Kleiner hältst du es noch eine Stunde aus?", fragt mich mein ältester Bruder Nick. Ich habe drei große Geschwister: Lars der ist 18 und Nick und Nina sind Zwillinge und 20 Jahre alt.

Schnaubend nicke ich und spreche über unseren Mind-Link den wir als Geschwister haben:,, ja geht". Leise schnaubt der Wolf, aber sagt nichts mehr und trottete neben mir her. Meine Geschwister haben so ihren Tick mir nie zu glauben, wenn es um etwas geht was anstrengend ist, aber da kann ihnen niemand böse sein, denn sie haben recht für mich ist das eine Anstrengung als kleiner, schmächtigen Wolf durch die Wildnis zu laufen welche verdammt kalt ist.

Seitdem wir vom Rudel verschwunden sind, sind wir unterwegs auf der Suche nach ein neues Zuhause. Ein Zuhause wo nur wir vier sind und mich keiner runtermacht, weil ich ein kleiner Omega bin, der nichts kann.

Ein Knurren vor mir lässt mich aus meine Gedanken fahren. ,,Du sollst doch nicht so schlecht über dich selbst denken Welpe", spricht Nina, der etwas dunklere Wolf als Nick, jetzt sanft zu mir.

Es ist immer dasselbe, wenn ich zu tief in meinen Gedanken bin und diese düster sind, öffne ich meinen Mind-Link so dass Gestaltwandler die mir nahestehen oder aus meinen Rudel sind die Gedanken mithören können.

Leise schnaube ich auf:,, Das ist etwas schwierig wenn man vor wenigen Tagen noch beleidigt und bespuckt wurde". Ein dreifaches Seufzen dringt zu mir, was mir ein schlechtes Gewissen bereitet. ,,Tut mir leid, aber es ist so verdammt schwer nicht auf sie zu hören", bemerke ich kleinlaut und werde automatisch langsamer. Wie als wäre die Tempoabnahme von mir ein Signal halten die Drei an um sich zu mir zu drehen.

,,Ich suche eine Höhle und ihr passt auf ihn auf", befiehlt Nina und schon war sie weg. Mit seinem großen starken Körper kommt ein Hell brauner Wolf auf mich zu und leckt über meinen Kopf. ,,Du weißt doch, dass wir uns nur Sorgen um dich machen oder Wölfchen?", spricht der 18-Jährige zu mir.

Leise winsle ich auf und schmiege mich an den Warmen Körper von Lars. Erst jetzt merke ich wie kalt mir doch ist. Ich bin mir nicht sicher ob sie meine Gedanken gehört haben oder es einfach aus Instinkt taten, aber nur wenige Sekunden war ich an Lars und Nick gekuschelt.

So blieben wir stehen und wartet auf Nina, welche auch nicht lange braucht. Mit schnellen Pfoten kommt sie zu uns gerannt und meldet sich über den Mind-Link. ,,Ich habe eine Höhle gefunden, aber wir müssen aufpassen denn hier leben Eisbär Wandler ", sagt sie mit angespannter Stimme. Und schon waren auch die anderen Beiden angespannt. ,,Bleib in der Mitte Kleiner", befiehlt Nick mit sanfter aber strenger Stimme.

Und schon war ich von ihnen eingekesselt. Ein Schnauben lässt sich nicht unterdrücken, aber die Drei ignorieren das einfach und laufen los, mit Nina an der Spitze und mich mittendrin. Es zerrt immer weiter an meinen Kräften je länger wir laufen, doch ich laufe einfach mit und ignoriere die Schmerzen. Nach wenigen Pfotenstapfer im hohen Schnee sah ich schon eine Höhle und freute mich. Ein Bellen entfuhr mir, worauf ich ein dreifaches Knurren höre, welches mich sofort in die Knie zwang. Leise winselnd drücke ich mich auf den Boden und lege meine Kehle frei, in dem ich meinen Kopf weit in den Nacken lege.

Als die drei Alpha ihren Fehler bemerken verstummt das Knurren und schon schmerzte mein Kopf wegen dem Mind-Link: ,,Oh Gott! Kleiner es tut mir so leid", ,,Verdammt! Das wollte ich nicht Wölfchen", aber auch ,,Mist! Nicht schon wieder Welpe", bekam ich zu hören. Leise winsle ich noch, da der doppel Klang hoch drei wirklich heftig ist.

Während Nina und Lars auf mich einreden nimmt mich Nick an meinen Nackenfell hoch und läuft den restlichen Weg zur Höhle. Dort angekommen lässt mich der Wolf runter und leckt über meinen Kopf. ,,Es tut uns wirklich leid Kleiner wir haben nicht an die Folgen unserer Tat gedacht", sagt Nick niederschlagen und legt sich eng um mich.

Langsam beruhige ich mich und atme tief ein. Die drei Blicke im Nacken ignorieren ich und lege mich etwas abseits hin, was sie leise wimmern ließ. Da ihre Wölfe mich wie ihr kleinen 'Welpe' sehen beschützen sie mich auch wie ihren Welpen doch, wenn ich mich von ihnen abwende tut es ihnen weh und deswegen wimmern sie.

Ruhig atme ich ein und aus und höre genau auf die Geräusche, welche die Drei machen. So wie es sich anhört haben sie sich zusammen gekuschelt und unterhalten sich gerade über Mind-Link. Müde schließe ich meine Augen und lasse mich ins Land der Träume ziehen.

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Noch nicht ganz im Land der Wachen höre ich leise Stimmen die sich anscheinend unterhalten. ,,Wie konnte das passieren?", spricht vermutlich Lars, weil dieser immer sehr aufbrausend ist. ,,Verdammt sei leise, willst du Mark wecken?", meckert anscheinend Nina los, welche auch definitiv leiser als Lars spricht.

Leise murre ich und öffne meine Augen und schaue direkt zu meinen Geschwistern, welche bekleidet auf dem Steinboden sitzen und sich streiten, während Nick an der Wand lehnt mit Nina im Arm und Lars an Nick gekuschelt. Leicht muss ich schmunzeln, doch schaue kurz danach skeptisch zu den drei Wolfswandlern. ,,Warum habt ihr euch zurück gewandelt?", meine Stimme im Mind-Link zittert etwas, da es verdammt kalt und ungemütlich auf dem Boden ist.

Wie auf Kommando schauen die Drei zu mir und lächeln mich leicht an. Ohne lange hinzuschauen weiß ich, dass das bei allen dreien ein falsches Lächeln ist. Mit knackenden Knochen strecke ich mich, verwandle mich zurück und stelle mich hin, so dass ich einmal in Meinem Leben größer bin als alle anderen Leute im Raum oder halt in diesem Fall Höhle.

Traurig schüttle ich den Kopf und setze mich wieder hin um auf meine Hände zu schauen. ,,Schon gut ihr müsst nichts sagen das wäre ja sowie so gelogen wie so vieles in letzter Zeit", dieses Mal zittert meine Stimme noch mehr, weil ich Tränen in den Augen bekomme. Das ist so einer der vielen vielen Nachteile ein Omega zu sein: Wir sind sehr emotional und weinen auch dementsprechend schnell los.

Ohne dass jemand was gesagt hat kommt Lars auf mich zu und zieht mich auf seinen Schoß, so dass ich mit den Rücken zu den Anderen sitze. Zufrieden seufzend kuschle ich mich an seine warme Brust und unterdrücke die Tränen so lange bis ich mich wieder gefasst habe. Mit ruhigen Händen streicht der 18-Jährige über meinen Rücken. ,,Wir haben uns ohne dass wir es mitbekommen haben zurück verwandelt", spricht Lars, wobei er die Protestrufe von Nina ignoriert, ,,aber das ist nicht mal das Schlimmste, nein wir können uns auch nicht mehr verwandeln", nachdem er das gesagt hat ist es ruhig und man hört nur noch das Atemgeräusch von uns.

Mit geschlossenen Augen denke ich über diese Offenbarung nach: es steht sehr schlecht um uns, wenn das stimmt was sie gesagt haben, aber...

,,Aber ich kann mich noch verwandeln", spreche ich das offensichtliche aus. Sanft fährt Lars durch meine Haare, was mich zum knurren bringt. ,,Finger weg", fauche ich an seine Brust was ihn zum Lachen bringt: ,,Dein Knurren ist ja süß Wölfchen". Entrüstet schnaube ich auf: ,,Ich zeige dir gleich was süß ist". Das Lachen schalt nur so durch die Höhle der Drei, während ich meinen Kopf in Lars Brust verstecke.

,,Ihr seid gemein", nuschle ich leise, was die blöden Alphas zum noch lauter Lachen bringt. Seufzend bleibe ich still, bis das Lachen verstummt ist: ,,Was machen wir jetzt?". Es war eine ernst gemeinte Frage, so antwortete Nina mir dann auch: ,, Warten würde ich sagen und was denkt ihr?". ,,Ich stimme Nina zu, wir sollten erstmal warten, da es draußen einen Sturm gibt und wir gleich erfrieren würden", meint Nick ernst.

Von Lars kommt nur ein Nicken und so nicke ich auch: ,,Ok, dann warte wir mal". So lauschten wir also auf den Schneesturm draußen, der tobte wie sonst was.

11.07.2021*

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