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Streit im Schlangennest

Hermines Sicht:
Unruhig laufe ich in meinem Schlafsaal herum. Er weiß es. Er weiß es. "Verdammt!" entfährt es mir. So wollte ich nicht das es raus kommt. Ich wollte ein ruhiges Gespräch mit ihnen allen führen. Nicht so. So vernichtend endgültig. Ich wollte die Chance haben alles zu erklären können.

Wie hatte er das überhaupt herausgefunden? Niemand hat uns gesehen. Also wie hat er es hin bekommen? Ich fühle mich schlecht, doch auf der anderen Seite bin ich so unfassbar wütend.

Nicht nur, das er uns beobachtet, ja sogar gefolgt war, nein er hält es nichtmal für nötig mit mir zu sprechen, sondern stellt mich insgeheim vor allen Leuten vor die Wahl. "Tom. Ich muss zu Tom." mumle ich zerstreut und renne aus dem Gemeinschaftsraum.

Unten in den Kerkern kommt mir Malfoy entgegen und sieht mich verwirrt an. "Malfoy! Ich muss da rein bitte es ist wichtig." Ich packe ihn am Arm und halte ihn fest. Verwirrt sieht er mich an. "Was willst du denn dort. Ich meine du, im Schlangennest? Du siehst doch sicher ein, das das keine Deiner durchdachtesten Plöne ist." gibt er ruhig zurück.

"Ich...Man stell keine Fragen bring mich da einfach rein! Bitte!" fahre ich ihn verzweifelt an. "Ok ok. Beruhig dich. Ist ja gut ich mach ja schon aber wehe du sagst deinen Freunden wie man da rein kommt, geschweige denn das du da drin warst."

Vorsichtig drückt er die Tür auf und flüstert ein Passwort, das ich nicht verstehen kann. Als ich den Raum betrete, stehen mit einem Mal sämtliche Slytherins auf und sehen mich feindselig an. "Ok ok. Kommt alle wieder runter sie ist ein...Gast." versucht er die anderen zu beruhigen.

"Was macht das verdammte Schlammblut hier!!" kreischen einige der weiblichen Schlangen. Die anderen stimmen mir wütenden Gemurmel zu. "Ja genau das wertlose Schlammblut beschmutzt unseren Boden! Werft sie raus hier!" brüllen einige der männlichen Schlangen.

"Genug! Wenn ihr kein Ärger mit mir haben wollt stellt ihr diese Hetztereien ein!" zischt Tom mit einem Mal. Er steht auf der Treppe zum Slytheringemeinschaftsraum. "Pha du hast uns gar nichts zu sagen! Wer bist du überhaupt? Bist du einer von diesen Mugglen die es irgendwie hier rein geschafft haben? Hör zu Mann wir Slytherins sind stolz auf unser reines, unbeflecktes Blut."

Mit einem heftigen Rums packt Tom den Jungen am Kragen und befördert ihn flach auf den Boden. "Ich sagte ihr stellt die Hetzereien ein oder ihr bekommt Ärger mit mir." seine Stimme ist bedrohlich leise und doch übertönt sie das ansteigende Getuschel und Gemurmel. "A-alter. Komm runter ok. Ich wollte dir echt nicht zu nahe treten oder so." versucht er verzweifelt die Situation zu retten.

"Ok jetzt mal Klartext was läuft hier Granger?" flüstert ihm die kalte Stimme Malfoys ins Ohr. Ich zucke zusammen. "I-Ich weiß nicht was du meinst." versuche ich mich heraus zu reden. "Ach komm schon. Zwischen euch läuft doch was! Ernsthaft!? Obwohl ich dich gewarnt habe. Wie dumm kann man sein?" murmelt er fassungslos und ich schließe die Augen.

Ich bin so dumm. Wieso habe ich das getan? Bald wissen alle davon und vor dieser verzwickten Situation hier hätten es vielleicht nur Harry, Ron und ein paar meiner anderen Freunde gewusst.

"Noch ein falsches Wort über sie und es war dein letztes. Das schwöre ich dir bei Merlin, Salazar und all die anderen Zauberer die ihr Schwachmaten bewundern wollt." Er lässt ihn los und kommt auf mich zu.

"Was ist passiert?" Er wirft einen abschätzigen Blick auf Malfoy. "Nimm deine Finger von ihr." Fast schon erschrocken zieht er seinen Arm aus meinen Händen. Dann wendet Tom seinen Blick wieder mir zu. "Was ist passiert?" fragt er abermals.

Ich lasse meinen Bluck über die Slytherins schweifen und antworte dann mit gesenkter Stimme. "Nicht hier." Er nickt verstehend und greift nach meinem Arm.

Als wir hinaus auf Schlossgelände treten, atme ich tief ein und aus. "Also, was ist passiert?" "Ich weiß nicht warum, oder wie, aber Harry hat uns beobachtet und jetzt...jetzt weiß er...das mit uns und naja er hat es nicht ausgesprochen, doch ich denke er stellt mich vor die Wahl." Eine einsame Träne rollt über mein Gesicht.

Sanft wischt er sie weg und sieht mich eindringlich an. "Ist doch egal. Du gehörst zu mir und das darf ruhig jeder wissen." Er will mich in den Arm nehmen, doch halte ihn auf.

"Du verstehst das nicht. Harry, Ron und ich sind seit 6 Jahren mit einander befreundet, das kann ich nicht einfach so wegwerfen." erkläre ich und wende mich ab um die aufkommenden Tränen zu verbergen.
"Es ist ok. Wir bekommen das hin."

Er zieht mich in eine sanfte Umarmung. "Hast du gehört? Wir bekommen das hin." wiederholt her bestimmt. Ich nicke. Ich versuche ihm zu glauben, doch die Angst um die Freundschaft zu Harry und Ron ist zu groß, als das sie ganz verschwinden könnte.

Tom Riddles Sicht:
Ich bereue es kein Stück sie so vor den Slytherins verteidigt zu haben. Sie ist mein Mädchen. Ich werde sie beschützen egal was kommt. Sie wird an meiner Seite stehen, wenn ich meinen Plan vollbringe und wir werden zusammen alt werden. Meine Gefühle für sie sind echt, auch wenn es die ihren nie sein werden.

Ich halte sie fest in meinen Armen und zum ersten Mal denke ich über all das nach. Über meine Vergangenheit, über ihre Zukunft. Sie könnte einen tollen Mann finden und ein wunderbares Leben führen, mit Kindern, einem großen Haus und mit vielen schönen Momenten, an die sich sich ewig erinnern wird.

Ich weiß ich nehmen ihr all das weg. Die Chance auf ein glückliches Leben, doch ich muss sie einfach bei mir haben. Schon allein aus dem Grund, das ich sie, wie all die anderen Muggle töten müsste, wenn ich nicht mit ihr zusammen bin.

Sie darf allein deswegen leben, weil ich sie...weil ich sie - ich weiß auch nicht. Ich mag sie und wenn ich bei ihr bin, fühle ich mich gut. Das ist alles was zählt. "Komm mit wir gehen in die Drei Besen und trinken ein Butterbier. Du wirst sehen, die Welt wird danach viel besser aussehen." grinse ich und ziehe sie mit mir mit.

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