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H.S's little secrets

Tom Riddles Sicht:
Es ist ungewohnt, dieses Gefühl, das ich in ihrer Nähe fühle, aber es ist gut. Es fühlt sich an als wäre ich ein anderer Mensch, wenn ich bei ihr bin. Sie gibt mir etwas, das ich vorher nicht hatte.

"Ich muss gehen." flüstere ich ihr ins Ohr. Sie gibt ein protestierendes Geräusch von sich. Ich grinse. "Morgen bin ich den ganzen Tag für dich da. Außerdem wird es schon dunkel. Schau." Ich sehe nach oben zum Himmel. Erstaunt sieht sie sich um. "So spät schon?" entgegnet sie verwirrt.

Ich lache. "Wie die Zeit vergeht." murmelt sie. "Komm." fordere ich sie auf und reiche ihr die Hand. Sie lächelt und nimmt sie.

Vor dem Schlossportal angekommen, lasse ich sie los und verabschiede mich von ihr. Als sie verschwunden ist, laufe ich hinunter in die Kerker um den Tarnumhang zu holen.

Ich habe ihn nicht ausprobiert und kann nur hoffen, das es funktioniert. Leise schleiche ich mich nach oben. Kurz bevor ich nach draußen trete, ziehe ich den Tarnumhang über meinen Kopf. Auch wenn er eigentlich funktionieren sollte, bemühe ich mich trotzdem mich hinter Bäumen und Gestrüpp versteckt zu halten.

Als ich endlich durch das Tor mit der Aufschrift Hogsmeade gehe, ziehe ich mir den Umhang vom Kopf und rufe mir den ganz genau ins Gedächtniss. Ich stelle sie mir so lange vor, bis ich sie mit meinem inneren Auge deutlich vor mir sehen kann. Nokturngasse

Dann appariere ich und wenig später stolpere ich den schmalen Gang der dunklen Gasse entlang. Ich spüre die starren Blicke, der warzigen Hexen und buckligen Zauberern auf mir. Ich vermeide Augenkontakt und bahne mir meinen Weg zu dem gewünschten Laden.

Als ich durch die Tür trete, kündigt eine kleine Türgkocke meine Anwesenheit an. "Ahh, ein später Kunde. Wie schön. Wie ist ihr Name?" murmelt der alte Mann.

Ich grinse und antworte dann: "Na alter Mann, nach all den Jahren hätte ich wirklich mehr von dir erwartet." Verwundert sieht er auf und blickt mich an. Dann hellt sich seine Miene schlagartig auf und kaut lachend kommt er um den Tresen herum und klopft mir freudig auf den Rücken.

"Tom mein lieber Junge. Was machst du hier?" fragt er neugierig wie immer. "Ich dachte ein kleiner Zeiteechsel würde nicht schaden." grinse ich. Er lacht und nimmt mich am Arm. "Komm mit ich habe gerade einen Kessel Wasser aufgesetzt. Eine heiße Tasse Tee wird unser Gespräch gut ins Rollen bringen." grummelt er fröhlich.

Ich folge ihm in den hinteren Teil des Ladens und setze mich auf eines der alten, quietschenden Sofas. "Na gut mein Junge. Was führt dich zu mir?" fragt er und sieht mich mit seinen kleinen blauen Augen aufmerksam an.

"Nun, ich brauche Informationen, über Pansy Parkinson. Besser gesagt ein belastendes Geheimnis." schildere ich und der alte Mann denkt scharf nach. "Nun, es gibt einige Dinge, ja. Jedoch keine die dich oder sie interessieren würden. Außer...außer diese eine Sache." murmelt er nachdenklich.

Gespannt sehe jch ihn an. "Was meinst du mit dieser einen Sache?" Jake ich nach. "Nun vor einigen Jahren kam es einmal zu dem Gerücht sie hätte einen verschollenen Bruder. Jake Parkinson. Ein feiner junger Mann wenn du mich fragst. Ich kannte ihn, war immer höflich und nett zu allen. Nun auf jeden Fall verschwand er in seinem 6. Schuljahr spurlos und es ging das Gerücht umher er wäre abgehauen um für Lord Voldemort zu arbeiten. Ich hatte nie Zeit zu fragen ob es stimmt. Weißt du, die Zeit verging so schnell und irgendwann wurden deine Besuche immer weniger - naja ist auch egal. Das ist das einzige was ich belastendes über die Familie Parkinson weiß." erzählt er und runzelt dabei immer wieder die Stirn.

Ich klatsche in die Hände. "Mr. Smith, sie sind klasse wissen sie das? Vielen Dank. Ich werde mich bei Gelegenheit dafür revanchieren." ich lache, schüttle ihm erfreut die Hand und trinke mit einem Zug den Tee aus.

"Ich werde dich bei Gelegenheit nochmals besuchen. Bis dann." verabschiede ich mich und er lächelt. "Jaja. Viel Glück bei...bei deiner Sache." Erstaunt blinzle ich einige Male. Ich könnte schwören dieser Mann ist schlauer als Dumbledore. "Danke." entgegne ich und verlasse den Laden.

Mit einem letzten Blick auf die Glühende Aufschrift des Ladens H.S's Little secrets dissapperiere ich zurück nach Hogsmeade und laufe mit dem schützenden Tarnumhang über mir zurück nach Hogwarts.
Im Gemeinschaftsraum angekommen, lege ich mich ins Bett und bin sofort eingeschlafen.

Hermines Sicht:
"Wir müssen reden." weckt mich die entschlossene Stimme von Ginny. Erschrocken reiße ich die Augen auf und blicke sie an. "Was? W-warum?" Für einen kurzen Moment kommt es mir so vor, als wüsste sie es. Als wüsste sie, das ich mich mit ihm treffe. Ihm, unseren schlimmsten Feind. Ich will ihr schon erklären das sie sich irrt und er eigentlich ganz anders ist, als sie weiter redet und meine Angst um Keim erstickt.

"Ü-über Harry." Erleichtert lasse ich die angehaltene Luft heraus und setzte mich im Bett aufrecht hin. Ich klopfe neben mich und mit schüchterner Miene fährt sie fort: "Naja, ich habe das Gefühl er setzt Zeichen. Du weißt schon. Er lächelt mich oft an, ist nervös wenn ich mit im Raum bin, lacht über Witze die eigentlich keine sein sollen und berührt mich immer ganz leicht am Arm wenn ich neben ihm stehe." schwärmt sie und wendet ihren Blick wieder in meine Richtung.

"Aber dann kommt meine blöde Angst und ich qeiß nicht recht ob ich mich nicht doch in diesen Zeichen täusche." gesteht sie leise. Ich nehme ihre Hand und drücke sie aufmunternd. "Ginny, vertrau mir. Du kannst mir glauben wenn ich dir sage, das er unglaublich in dich verknallt ist. Er ist nur zu schüchtern dich anzusprechen. Vertrau mir, ich muss es schließlich wissen, ich bin seine beste Freundin." muntere ich sie auf.

Sie lächelt zufrieden. "Na schön. Du denkst also ich sollte den ersten Schritt machen?" "Ja und wie!!" quieke ich fröhlich und nehme sie in den Arm. Sie lacht und flüstert ein leises "Danke." Ich antworte ihr nicht, drücke sie nur noch ein Stück fester.

"Aber jetzt komm. Wenn du nicht gleich runter in die große Halle gehst, verpasst du das Frühstück." kichert sie und zu r mich aus dem Bett. Ich will protestieren, doch ihr Blick duldet keine Widerworte und so ziehe ich mich um und lasse mich wenig später von ihr mit ziehen.

"Da seit ihr ja endlich." begrüßt und Neville fröhlich. "Ich dachte schon du wirst vor Mittag nicht mehr aus deiner Höhle kommen." er grinst frech. Ich schenke ihm einen gespielt beleidigten Blick und sehe dann Harry und Ron an. "Morgen Jungs."

"Morgen Hermine." entgegnet Harry und man sieht ihm deutlich an, das etwas nicht stimmt. Ron ignoriert mich einfach gekonnt. Ich beschließe sein Verhalten einfach zu übergehen.

Nach einer Weile geht mir sein Verhalten jedoch gewaltig auf die Nerven und so spreche ich ihn direkt an. "Willst du mir vielleicht was sagen Ron?" meine Stumme klingt nur halb so genervt wie ich eigentlich bin.

"Oh nein. Alles ok wieso fragst du?" gibt er mir sarkastisch zurück. Ich schnaube verächtlich und funkle ihn hämisch an. "Aber sicher. Und das soll ich dir glauben? Du meinst also du sitz ohne Grind hier an diesem Tisch, ignorierst mich, beteiligst dich nicht am Gespräch und verbreitest allgemein sowieso nur schlechte Stimmung!?" platzt es aus mir heraus.

So heftig wollte ich es eigentlich nicht ausdrücken. Was ist nur mit mir los? "Ganz genau. Es ist alles in Ordnung, jedenfalls von meiner Seite. Aber, wenn ich's mir nochmals ganz genau überlege, denke ich das irgendwas mit dir nicht stimmt." Er wählte seine Worte ganz bedacht und die zweite Bedeutung seiner Worte, war auch gewollt. So ein Feigling. Kann mir nichtmal die ganze Wahrheit ins Gesicht sagen.

"Ja weil du das ja auch so gut beurteilen kannst nicht? Ob etwas mit anderen Leuten nicht stimmt." hetze ich weiter. Eine ungebändigte Wut droht mich von innen heraus zu zerreißen. "Vielleicht hast du damit recht, doch weiß ich mehr über die Liebe als du es jemals wissen wirst. Du verbringst deine Zeit immerhin mehr mit Büchern als mit anderen Menschen hab ich recht Harry?"

"Oh nein Ron. Lass mich da raus!" entgegnet er kühl und steht auf. "Ich kann nur den Kopf schütteln über so viel Dummheit. Ron du kannst von ihr nicht erwarten das sie merkt was los ist wenn du es ihr nie sagst. Und du Hermkne, überdenke dein Verhalten. So wie du dich momentan verhältst, hätte die Hermine Granger die ich kenne nie gehandelt." Seine Worte haben etwas bremsendes an sich.

"Was soll das Mann? Lässt du mich jetzt hängen oder was?" "Nein. Das hat nichts Loyalität zu tun. Jedenfalls nicht von meiner Seite aus. Hermine hat da ein kleines Geheimnis das sie uns mit Sicherheit erzählen will." Mit diesen Worten verschwindet er aus der großen Halle um lässt einen verwirrten, fassungslosen, ihm hinter her starrenden Ron und mich, mit einem Gegühlschaos aus Angst, Verzweiflung und Wut zurück.

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