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Prolog

Es waren einmal zwei Brüder, die schufen die schönsten Spiegel der ganzen Welt.
Der eine war ein Mann Gottes und besuchte jeden Sonntag die Kirche. Er betete viel und ließ die Arbeit am Sonntag ruhen.
Der andere, so sagte man, war vom Teufel besessen. Man bekam ihn kaum zu Gesicht und in seinen Augen soll stets ein rotes Feuer der Gier gebrannt haben.
Als in einer Rauhnacht die Wilde Jagd durch das Land zog, sollen sie den Teufelsbruder besucht und ihn um einen Spiegel gebeten haben.
Als Belohnung sollte er sich nach seinem Tod der Jagd anschließen dürfen.
Tag und Nacht arbeitete er an seinem Werk. Er nahm nur das feinste Silber zur Hand und soll als Zierde Schneeflocken in den Rahmen eingearbeitet haben, die dank dem eisigen Atem des Teufels niemals vergehen würden.
Als sein gottesfürchtiger Bruder davon erfuhr, versuchte er, ihn davon abzuhalten. Sie stritten um den Spiegel, wobei dieser zu Boden fiel und in hunderte Teile zerbrach.
Die Jagd war erzürnt darüber und kam beide Männer holen, um sie in die ewige Verdammnis zu schicken.
Die Scherben verteilten sie in der Welt mit dem dunklen Versprechen, dass derjenige, der sie wieder zu einem Spiegel zusammensetze, eine Gabe des ewigen Winters und dessen Macht erhalten würde.
Doch wer sich an einer der Scherbe schneidet, den wird dessen Kälte und Dunkelheit ereilen.
Ein Spiel des Teufels, auf das sich niemand einlassen sollte.

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