Titel 1
Ich lief allein von meiner Freundin nach Haus es war schon dunkel ich hatte meine Schlüssel zwischen die Finger geklemmt ich hatte echt Angst da schon oft Mädchen in der Gegend entführt und tot aufgefunden wurden. Plötzlich packte mich jemand von hinten ich rammte ihm meine Schlüssel tief ins Bein und lief weg ich hatte so ne Angst. Ich drehte mich nicht um bis ein Polizeiauto vor mir stand. Ich dachte nur „Oh gut die Polizei mein Freund und Helfer." Ein Polizist stieg aus. Ich stammelte vor Schreck. „Da hinten man wollte mich überfallen ich glaube ich hab ihn das Bein verwundet." „Miss was wollten sie ihn dieser Gegend um die Uhrzeit?" „Ich bin Katja und ich war auf dem Weg nach Haus." „Sie habe einen Polizisten ihre Schlüssel ins Bein gerammt." Antwortete der Mann ich erstarrte. „ Ich -Ich dachte ich werde ü-überfallen. Es tut mir Leid." Ich begann zu weinen vor Schock. „Es war Notwehr er hätte sie nicht erschrecken dürfe der Krankenwagen ist gleich da und nimmt ihn mit. Und du bekommst was gegen den Schock. Ich komme dann morgen Nachmittag nochmal um nach dir zusehen inortnung. " sagte er freundlich. Ich nickte nur. Der Krankenwagen kam und ich entschuldigte mich bei dem Polizisten. Er war mir nicht böse aber er hatte etwas Merkwürdiges an sich was mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen liest. Ich beschloss mich mit den Morden mehr zu befassen. Ich wurde von dem Polizist nach Hause gefahren. Es ließ mir keine Ruhe ich lass mir alle Artikel der Mordfälle durch und immer tauchte der Polizist aus dem Krankenwagen auf. War er der Mörder wer verdächtigt auch einem Polizisten. Ich schlief nicht ich schaute alle Artikel durch und fand schließlich einen Hinweis. Eines der Mädchen wurden halb tot gefunden sie sagten ihr Mörder trug grün und jetzt blau und dann sagte sie noch „pol" und dann starb sie. Die Polizisten trugen früher grüne Uniformen und jetzt blaue und Polizist fängt auch so an. Ich war dem Mörder also begegnet und er muss tierisch sauer sein das heist ich -ich bin die nächste. Ich lag die ganze Nacht wach aus Angst dass er zu mir kommt. Ich schloss die Tür zweimal ab und schloss die Zimmertür ab, ich hatte echt Panik. Den Tag verbrachte ich mit Nachforschen (nicht ganz legale) ich fand eine Liste welcher Polizist wann wo auf Streife war der Polizist von gestern hatte immer zur Tatzeit merkwürdigerweise allein Streife ich schickte alles was ich aufgefunden hatte an meine Freundin sie war schon eingeweiht wenn mir was passieren sollte, würde sie zur Polizei gehen. Dann klingelte und klopfte es. Ich schloss langsam auf es war der Polizist von gestern. Ich erklärte ihm meinen verdacht und zu meiner Überraschung glaubte er mir. Er hatte es auch schon vermutet. Er meinte dass er es weiter reicht und ich so tun würde als wäre nichts. Ich nickte nur. „Danke dass Sie mir glauben." „Nichts zu danken. " sagte er und verabschiedete sich.
Bad end
Am nächsten Tag war wieder Schule und ich hatte die Liste mit den Polizisten dabei und hatte mir die beiden Polizisten markiert keiner der beide hatte Streife was mir Sorgen machte. Ich überlebte die Schule und ging wieder mit den Schlüsseln zwischen den Fingern nach Hause. Ich erreichte das Haus ohne Zwischenfälle. Am nächsten Tag wurde wieder eine Leiche gefunden. Sie hatte einen Fetzen blauem Stoff in der Hand ihre Leiche war stark verschandelt aber sie ist nicht qualvoll gestorben ein Zettel lag daneben. „Ich werde mich rächen du bist die nächste." Und darauf klebte ein Schlüssel. Ich war so gut wie tot. Das wars ich kann mich erhängen das ist besser als ermordet zu werden. Ich rief den Polizisten an „Bitte Bitte ich hab so ne Angst." Ich weinte. „Wir können nichts machen ohne Beweis." Sagte er. „Ich gebe ihnen Beweise wenn ich schon sterben muss dann nicht vor Angst irgendwo versteckt. Ich hab noch eine alte Mini Kamera ich kann zwar kein Bild aufnehmen dann aber Ton und die Kamera ist mit dem Internet verbunden ich schick euch alles live. Ich weiß das man das vor Gericht nicht verwenden kann aber ich so passieren nicht noch mehr Morde." Ich legte auf und tat was ich vorhatte. Ich wartet an dem Ort wo ich ihn das erste Mal angegriffen hatte ich hatte keine Angst mehr ich hatte mich mit dem Tod abgefunden. Da war er auch schon. Er kam auf mich zu nah kleine hast du Angst. „Nein." Meine Stimme klang ruhig und fest. Er kam näher. „Ich hab 9 Mädchen getötet du wirst Nummer 10."sagte er und ich rammten ihm nochmal meine Schlüssel ins Bein. „Du mieses kleines Stück. " Er zock seine Waffe ich sah in nur voller Hass an ich sah den Polizeiwagen und er schoss.
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Poliziste tötet 10 Mädchen
War die Schlagzeile.
Eine andere war.
Heldin stoppt Massenmörder.
Happy end
Am nächsten Tag war wieder Schule und ich hatte die Liste mit den Polizisten dabei und hatte mir die beiden Polizisten markiert keiner der beide hatte Streife was mir Sorgen machte. Ich überlebte die Schule und ging wieder mit den Schlüsseln zwischen den Fingern nach Hause. Ich erreichte das Haus ohne Zwischenfälle. Am nächsten Tag wurde wieder eine Leiche gefunden. Sie hatte einen Fetzen blauem Stoff in der Hand ihre Leiche war stark verschandelt aber sie ist nicht qualvoll gestorben ein Zettel lag daneben. „Ich werde mich rächen du bist die nächste." Und darauf klebte ein Schlüssel. Ich war so gut wie tot. Das wars ich kann mich erhängen das ist besser als ermordet zu werden. Ich rief den Polizisten an „Bitte Bitte ich hab so ne Angst." Ich weinte. „Wir können nichts machen ohne Beweis." Sagte er. „Ich gebe ihnen Beweise wenn ich schon sterben muss dann nicht vor Angst irgendwo versteckt. Ich hab noch eine alte Mini Kamera ich kann zwar kein Bild aufnehmen dann aber Ton und die Kamera ist mir dem Internet ich schick euch alles live. Ich weiß das man das vor Gericht nicht verwenden kann aber ich so passieren nicht noch mehr Morde." Ich legte auf und tat was ich vorhatte. Ich wartet an dem Ort wo ich ihn das erste Mal aufgeschlitzt hatte ich hatte keine Angst mehr ich hatte mich mit dem Tot abgeschlossen. Da war er auch schon. Er kam näher und näher ich sah den Polizeiwagen ich rammte ihm den Schlüssel ins Beine und rannte es viel ein Schuss aber ich hatte Glück er erwischte nur meine Schulter. Und ich sah wie man ihn festnahm. Bevor alles schwarz wurde.
Am nächstem morgen lass ich die Schlagzeile
Mädchen stoppt Massenmörder
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Ich müsste lächeln ich war eine Heldin und hatte gar nichts gemacht.
Ende
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