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Kap. 9 1000 Narben

Ächzend vor schmerzen verließ ich das Bad und betrat so wieder das Zimmer. Seufzend fuhr ich mir durch meine Haare.

??: "Da bist du ja"
Riss mich eine Frauen stimme aus meinen Gedanken weswegen ich Automatisch zusammen zucken musste.
Als ich aufsah sah ich eine junge Frau in einem weisen Kittel und hochgesteckten braunen Haaren. Sie lächelte mich freundlich an.

Frau: "Tut mir leid ich hab dich wohl erschreckt. Ich bin Marie und seit neustem die Ärztin dieses Schiffes"
Stellt sich die Frau vor.

Also war sie wohl diejenige von der Killer sagte sie würde kommen und mich untersuchen. Hoffentlich würde sie nicht fragen woher ich all diese Verletzungen hatte. Marie drehte sich nun mit dem Rücken zu mir um dann in ihrer Tasche herum zu kramen. Zögernd ging ich mit leisen Schritten auf sie zu und stellte mich dann ohne das sie mich richtig bemerkt hatte neben sie. So konnte ich sehen das sie Verbandszeug und andere Sachen hervor holte.

Ich: "Hast du vielleicht auch etwas zum anziehen für mich da ?"
Sprach ich mit ruhiger Stimme.
Da sie mich erst jetzt bemerkt hatte zuckte sie zusammen und fasste sich mit der Hand auf die Brust in die nähe von ihrem Herzen. Jetzt hatte ich sie wohl erschreckt.
Nun setzte ich mich einfach neben die Tasche aufs Bett. Abwartend sah ich sie an.

Marie: "Ich hab zwar jetzt nichts dabei doch ich werde dir was holen"
Sagte sie mit einem leichten lächeln und fuhr dann fort:
Marie: "Aber erst Verarzten wir mal deine Wunden"
Leicht nickte ich. So fing sie an meine Wunden zu verarzten und andere Untersuchungen an mir zu machen.
.....
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Es verging fast eine halbe Stunde bis sie mit mir fertig war. Zwar fragte Marie woher ich all diese Wunden hatte doch dies beantwortete ich nicht.
Sie hatte mir nach einer weile sogar gesagt das ich viel Glück gehabt hatte. Nach ihrer Meinung war es ein wunder das ich überhaupt noch ,wegen dem ganzen Blutmangel und der Unterernährung, lebe.
So was sagt man doch nicht einem kleinen Kind oder ?

Sie hatte mir dann auch endlich etwas zum anziehen gebracht und ist dann auch wieder gegangen.
All diese Wunden werden bestimmt Narben geben. Narben die man für immer sah.
Seufzend lies ich mich in das große Bett fallen. Dann deckte ich mich zu und schloss die Augen.
Das war ein anstrengender, langer Tag gewesen und ich wollte jetzt einfach nur noch schlafen.
An das letzte an das ich dachte bevor ich einschlief war das ich hoffte das Killer mich nicht zum Abendessen wecken würde. Denn essen konnte ich auch morgen noch.

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