Kap. 39 Horror Sora
(Soras Sicht)
Zum Glück hatten wir auf der Insel an der wir heute Morgen angelegt hatten auch alles bekommen was wir wollten. Ja sogar ich hatte nun alles um auch mal etwas Praktisches zu machen und nicht immer nur die Theorie wo ich lass wie es ging und wofür man dies und das brauchte.
Irgendwann wurde das schon richtig langweilig. Mein Dad hatte mir ein paar Frösche zum Sezieren mitgenommen obwohl ich eigentlich eher gleich mit Menschen anfangen wollte. Aber das wollte er nicht.
Naja und so kam es eben dazu das ich einfach eine Leiche von dort in meinem Schatten verschwinden lies und sie jetzt nur darauf wartete von mir aufgeschnitten zu werden. Aber ich durfte dabei nicht erwischt werden sonst hieß es ärger für mich und darauf hatte ich wirklich wenig Lust.
Grinsend lief ich den Gang der Death entlang um zum Op-Saal zu kommen. Denn ich konnte ja eine Leiche nicht im Labor auf ein kleines Tablett legen.
Als ich denn Op-Saal betreten hatte schloss ich leise hinter mir die Tür und ging dann mit gezielten Schritten auf einer der Stählernen Op liegen zu.
Vor ihr blieb ich stehen und griff dann in meinem Schatten. Nach und nach zog ich denn nackten Körper einer toten Frau heraus und legte diesen dann auf den Op Tisch. Als nächstes schob ich einen rollenden Tisch heran auf dem unzählige leer Gläser, Skalpelle, Zangen und einen weißen Kittel lag.
Als erstes griff ich nach dem weißen Kittel der sich über meinen ganzen Körper erstreckte und zog diese an. Zwar bekam ich ihn nicht auf anhieb zu doch nach einer Zeit und einem kleinen aus Raster hatte ich es dann doch geschafft. Ich hasste es wenn ich mich über nichts und gar nichts aufregte aber diese Impulse es zu tun konnte ich einfach nicht unterdrücken.
Scheiß Gene ey!
Warum musste ich ausgerechnet so etwas von meiner Mutter haben.
Seufzend schüttelte ich nun mit meinem Kopf um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. Ich durfte mich jetzt nicht ablenken lassen da ich überhaupt nicht wusste wie lang ich noch Zeit haben werde bevor jemand hier rein kommen wollte. Nun stellte ich die hälfte der großen Gläser auf den Boden und öffnete am Op-Tisch die kleinen Löcher das das Blut abfließen konnte. Als nächstes füllte ich die andere hälfte mit einer haltbar machenden Flüssigkeit und griff dann zum Skalpell. Ich setzte am Anfang ihrer Brust an und zog das Skalpell bis zum Unterleib. Dann schnitt ich noch mal rechts und links entlang so das man denken könnte sie hätte eine Jacke aus Haut an. Als nächstes nahm ich ihre Haut und zog sie rechts so wie links auseinander so das mein Ziel meiner Begierde frei gelegt wurde.
Ja das hört sich schon irgendwie psycho mäßig an dessen bin ich mir leider bewusst. Aber hey ich wollte doch nur mal alles in echt sehen und nicht immer nur im Buch. Was aber eher nicht wirklich eine Rechtfertigung für all das ist, stimmts?
Leicht belustigt über meine eigenen Gedanken fing ich nun an dem Körper seine Organe zu entnehmen und genauestens zu Studieren.
Zwei ganze Stunde verging und ich war immer nich nicht fertig. Denn ich hatte mir bei jedem Organ, jeder Körperstelle genug Zeit gelassen und hatte mir sogar ein paar Notizen gemacht die ich am Anfang gar nicht vor hatte zu machen. Aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke war es einen gute Entscheidung mir ein paar Notizen zu machen. Nun war ich am letzten Teil angekommen denn es im Körper dieser Toten Frau noch gab.
Ihr Herz.
Ja dieses hatte ich mir bis zum Schluss aufgehoben da ich das menschliche Herz am erstaunlichsten fand. Wie es durch unsere Ader Blut hindurch pumpen ließ. Hach wie herrlich.
Seufzend wischte ich mir meine ,Blutverschmierte, rechte Hand an meinem Kittel ab und fuhr dann damit kurz über meine Stirn. Ich wunderte mich so schon das mein Kittel noch nicht ganz voller Blut war wegen einem kleinen Missgeschick. Denn ich hatte mir vor einer Stunde ,als ich einen der Blut vollen Gläser aufheben wollte, das Blut aus versehen etwas über mich gekippt und die Tatsache das ich immer noch weiße Stellen auf meinem Kitzel hatte wunderte mich eben einfach sehr. Ich ging nämlich davon aus das es meinen ganzen Kittel besudeln würde und auf den Boden tropfen würde doch da hatte ich wohl falsch gelegen.
Gerade hatte ich das Herz vorsichtig ,dem Körper, entnommen da klopfte jemand an die Tür.
Penguin: "Sora ?"
Fragte er nach mir was mich inne halten ließ.
Penguin: "Lass uns bitte kurz rein wir sollen die Sachen die wir auf der Insel gekauft haben einsortieren."
Shachi: "Komm schon mach auf. Wir müssen danach noch das Abendessen machen und wollen das so schnell wie nur möglich hinter uns bringen."
Sagte jetzt nun auch Shachi weswegen leicht Panik in mir aufkam.
Was sollte ich denn jetzt nur tun ?
Genügend zeit um das alles in meinem Schatten verschwinden zu lassen hatte ich nicht und ich bezweifelte auch das ich es überhaupt packte so viel auf einmal in meinem Schatten verschwinden zu lassen.
Obwohl probiert hatte ich es noch nie. Gerade als ich schon aufgeben wollte viel mir eine Idee ein die mich breit grinsen ließ.
Warum nicht ich wollte ja auch mal meinen Spaß mit den beiden haben. Warum musste sich das bitte schön so pervers anhören ?
Shachi: "Wir kommen jetzt rein ob du willst oder nicht."
Gab er hinter der Tür schlecht gelaunt von sich so das im nächsten Moment die Tür geöffnet wurde.
Als die zwei jedoch die Szene sahen die sich vor ihnen bot starrten sie mich mit großen Augen an. Mein grinsen wurde nur noch breiter und ich fing an zu kichern was das ganze sehr surreal machte.
Ich ließ absichtlich meine goldenen Augen aufleuchten und meinen Schatten kontrolliert sein Mahl über mein Körper ziehen lassen so das ich spüren konnte wie sie anfingen leicht zu zittern.
Ich: "Ihr kommt mir gerade sehr recht. Ihr seit die nächsten."
Während ich dies sagte legte ich meinen Kopf etwas schief und kicherte nur noch mehr. Das Herz ,in meiner Hand, hielt ich mir an den Mund denn ich öffnete. Ich tat so als wolle ich hinein beissen was Penguin und Shachi den Rest gab.
Schreiend ließen sie die Tüten in ihren Händen fallen und rannten denn gang entlang in die Richtung in der meinem Vater sein Zimmer lag.
Das einzige was man noch hören konnte außer ihren schreien ,die durch das ganze U-Boot halten, waren die panische Rufe:
Beide: "CAPTAIN CAPTAIN CAPTAIN HILFE!!!!!!!!"
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