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Kapitel 8

Das sanfte Licht der Dämmerung streifte die Spitzen der Baumkronen und spiegelte sich auf der Wasseroberfläche des tiefschwarzen Sees wider. Noch war der Himmel wolkenfrei, doch über den Bergen hingen dunkle Wolken und ab und zu konnte man einen Blitz aufleuchten sehen.

Trotz des nahenden Sturmes, so fand Freya, war es gerade so friedlich hier. Eine gute Metapher für das, was gerade im Schloss passierte, dachte sie.

Alle schienen gerade zu feiern, knüpften neue Freundschaften oder genossen einfach die gemeinsame Zeit. Doch Freya wurde das Gefühl nicht los, dass sich auch innerhalb der Schlossmauern ein Sturm auftat.

Es fühlte sich einfach wie ein flaues Gefühl im Magen an und Freya konnte nicht ausmachen, wovon es begründet war, doch sie wusste, dass ihre Gefühle sie selten täuschten.

Auch sie hatte der ersten Prüfung freudig entgegengesehen, doch was passiert war, hatte sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Das war kein Roman, indem am Ende immer die guten gewinnen würden. Hier konnte alles passieren.

Doch dieses Gefühl, dass die Willkür des Lebens in ihr hervorrief; dass es jeden Moment lang, jeden erwischen könnte, vollkommen unabhängig davon, wie gut oder böse dieser war, dies war wirklich inspirierend!

Doch wie konnte sie dies nur in ihrer Geschichte darstellen? Schließlich saß über diesem Stück Pergament jemand allbestimmendes und es war nicht vollkommene Willkür, was passieren würde.

Wäre es denn überhaupt eine gute Geschichte, wenn alles scheinbar willkürlich wäre?

Sie setzte die Feder ab. Ein Klecks Tinte tropfte von der Spitze hinab und sogleich es das gelbliche Pergament gesprenkelt hatte, erinnerte sie es an das Blut, welches auf absurde Weise so wunderschön ausgesehen hatte, als es auf den steinernen Boden getropft war.

„Wunderschönes Blut... Das sollte ich niederschreiben.", dachte Freya und kritzelte in ihr Notizbuch.

Sie hielt erst wieder inne, als sie leichte Schritte die Treppe hinter ihr hinabsteigen hören konnte und klappte jäh das Notizbuch zu, als diese Schritte näherkamen.

Doch die Quelle der Schritte interessierten sich nicht für sie. Er sagte noch nicht einmal hallo!

„Wie unhöflich.", dachte sie und war noch verwunderter über dieses Verhalten, als sie sah, wer es war.

Anthony Harper, der Zwillingsbruder von Paulina war gerade an ihr vorbeigegangen. Normalerweise war er immer freundlich zu allen. Selbst wenn seine Mitschüler ihn oder seine Schwester für ihre Interesse für die Muggel fertig machten.

Freya hatte von klein auf gelernt, dass Sie und ihre Familie besser waren, als jeder Muggel es je sein könnte. Dies Faszination, die Paulina und Anthony für diese empfanden konnte sie daher keineswegs nachvollziehen.

Und obwohl Freya für die Zwillinge nicht viel übrighatte, so bewunderte sie stehts Paulinas Mut und Anthonys Freundlichkeit. Sie war sich jedoch häufig unsicher, ob Anthony nur aus reiner Naivität so freundlich war und einfach nicht verstand, dass die anderen gemein zu ihm waren oder ob dies eine Art Maske war, hinter der er sich versteckte.

In ihren Geschichten gab es häufig Charaktere, die ihre sanfte Seite hinter einer eiskalten Maske versteckten, doch andersherum? Sie konnte sich nicht vorstellen, weshalb dies sinnvoll sein sollte.

Sie selbst gehörte ebenfalls wohl eher der ersten Art an. Jedenfalls sah sie selbst das so und deshalb verhielten ihre Hauptcharaktere sich ebenfalls häufig so.

Waren sie und Anthony vielleicht genaue Gegensätze? Wie verzerrte Spiegelbilder?

Anthony; Warmherzig, aufgeschlossen und vor allem frei. Und sie; Kalt, verschlossen und in vielen Hinsichten eingesperrt.

Wie es sich wohl anfühlen musste, so zu sein? Frei von dem zu sein, was andere wollten und dachten und einfach machen zu können, worauf man Lust hatte.

Sie merkte selbst nicht, wie sie ihm nachstarrte, während er die Treppen zum Bootshaus weiter hinunterstieg und sich schließlich unten ans Ufer des Sees setzte und seine Füße ins Wasser baumeln ließ.

Hatte sie ihn jemals so ganz allein gesehen? War seine Schwester nicht bereits aus dem Krankenflügel entlassen worden? Wo steckte sie dann, wenn sie nicht wie sonst immer an seiner Seite war?

Sie beobachtete, wie Anthony aus seinem Lederbeutel ein kleines Buch hervorzog und musste kichern, als sie den Einband erkannte. „Die blaue Blume" war ein Gedichtband mit allerlei Gedichten aus der Romantik.

„Ausgerechnet die Romantik, die Epoche der großen Gefühle, der Sehnsucht und der Leidenschaft", dachte Freya, „das passt doch hervorragend zu ihm."

Sie selbst fand die Epoche der Romantik ebenfalls faszinierend, denn diese Sehnsucht nach der Ferne kannte sie nur allzu gut.

Die letzten Sonnenstrahlen küssten noch einmal die Spitzen der Bäume und verschwanden dann hinter den Bergen. Es dauerte nicht lange, bis auch die ersten Regentropfen auf die zuvor spiegelglatte Wasseroberfläche fielen und eiskalt durch den Stoff ihrer Kleidung drang.

Sie stand auf, richtete ihren Rock und blickte erneut hinunter zu Anthony. Er hatte sein Buch weggesteckt, doch blickte einfach zum Himmel hinauf. Er schien unbekümmert von dem kalten Regen zu sein.

„Bitte,", dachte Freya, „Wenn er sich was wegholen will, ist das nicht mein Problem."

Sie stieg die Stufen hinauf und bemerkte dabei nicht, dass sie ihr Notizbuch auf den Stufen liegengelassen hatte.



Sabrina blickte zu Jason hinüber. Dieser tat etwas für ihn sehr Ungewöhnliches; Er schwieg. Und das nicht nur für einen kurzen Augenblick, bevor er irgendetwas Dummes von sich gab, sondern für eine ganze Weile. Sabrina wusste, dass Jason eigentlich Stille nicht besonders leiden konnte. Sie konnte spüren, dass er bedrückt war und sie wusste auch genau wieso.

„Bei den anderen Prüfungen wirst du besser abschneiden.", sagte sie mit sanfter Stimme, „Wir können immer noch gewinnen."

„Nicht mit Pax an meiner Seite.", sagte er und knirschte mit den Zähnen.

„Seit wann nennst du sie denn bei diesem dämlichen Spitznamen?", sagte sie stirnrunzelnd und er sah sie überrascht an, als wäre es ihm bis jetzt noch gar nicht aufgefallen. „Auch in der Arena hast du sie so gerufen.", stellte Sabrina fest.

Er zuckte nur mit den Schultern. „Ich weiß noch nicht mal, wieso sie sich so nennt.", sagte er und lehnte sich vor Schmerzen stöhnend in seinem Stuhl zurück, „Dass dir das überhaupt aufgefallen ist."

„Na, sie nennt sich so,", erklärte Sabrina und ignorierte das Stöhnen, „weil dies der Name der römischen Göttin des Friedens ist. Ganz schön überheblich, wenn du mich fragst, sich selbst mit einer Göttin gleichzusetzen..." Jason lachte leise, „Das sieht ihr ähnlich. Sie glaubt, sie könnte die Welt verändern. Wegen diesem Scheiß hätte sie uns beide beinah umgebracht."

Sabrina zog ihre Augenbrauen hoch: „Hoffentlich hat sie ihre Lektion jetzt gelernt. Menschen sind nicht für Frieden gemacht. Es wird immer einen Grund geben zu kämpfen und wenn es nur ist, um seine Geliebten vor einer Bestie zu schützen."

Einige Augenblicke herrschte wieder Stille zwischen den Beiden. Dann erhob sich Jason ächzend von seinem Stuhl.

„Tut es sehr weh?", fragte Sabrina vorsichtig, wissend, dass es eigentlich eine überflüssige Frage war. „Wird schon wieder.", sagte er nur knapp. Es tat also sehr weh.

„Die nächste Prüfung stellt Madame Maxime.", sagte Jason schließlich, „Sie sagte, sie wird unsere Intelligenz testen. Ich werde also deine Hilfe beim Vorbereiten brauchen." Er zwinkerte ihr zu.

„Werd' erstmal wieder gesund!", sagte sie und verschränkte die Arme, „Ich helfe dir erst, wenn du nichtmehr beim Aufstehen stöhnst."

„Na, gut.", sagte Jason, „Dann frag ich halt jemand anderen." „Nein, nein. Schon gut!", sagte Sabrina nun erschrocken und Jason zwinkerte ihr erneut zu, bevor er den Raum verließ.

Sabrina seufzte und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Sie trommelte mit den langen blaulackierten Fingernägeln auf den Tisch, während sie grübelte.

Paulina war ein Problem, das wusste sie. Doch ausnahmsweise wusste Sabrina einmal nicht, wie man dieses Problem hätte beseitigen können. Wäre doch nur sie selbst Champion geworden! Dann würde Durmstrang das Turnier sicherlich gewinnen.

Doch nun war das einzige, was sie für ihre Schule tun konnte, Jason weiterhin Anweisungen zu geben, was er tun sollte. Ihm so gut es geht unter die Arme zu greifen und ihn darauf vorzubereiten, was kommen könnte.

Doch wenn es in der nächsten Prüfung um Intelligenz ging, so dachte Sabrina, wären Jason und Paulina wohl wieder aufgeschmissen, denn in ihren Augen war keiner von ihnen mit besonderem Scharfsinn gesegnet.

„Wie kann ich Jason nur helfen?"



„...Jason und Paulina wiederum werden wohl kaum ein Problem darstellen in den nächsten Prüfungen. Sie haben, seit sie die Arena verlassen haben, offenbar kein Wort miteinander gewechselt.", berichtete sie, ohne ihren Blick von ihren Notizen zu nehmen.

„Hast du auch etwas, dass ich nicht schon weiß? Ansonsten kannst du dich nämlich gleich aus dem Staub machen.", Voice glitt sich mit den Fingern durch die dunkelbraunen Haare und sah sie gelangweilt an.

„Ich habe in der Tat noch etwas.", sagte sie und Voice sah sie erwartungsvoll an. „Wie es scheint, hat Nemesis Black, der Champion für Hogwarts..." „Jaja, ich weiß, wer er ist!", unterbrach er sie und sie warf ihm einen genervten Blick zu, bevor sie fortfuhr: „Jedenfalls schien es so, als hätte er schon vor Beginn der Prüfung gewusst, worum es gehen würde. Er hatte einen genauen Plan von dem, was passieren würde."

Voice schnipste in die Finger und seine Augen funkelten vor Freude: „Das ist wirklich mal eine spannende Nachricht. Aber wo du es sagst; Er schien kaum zuzuhören, als wir erfahren haben, wer gegen welche Bestie antreten muss." Er lehnte sich in dem grünen Samtsessel zurück: „Wie, denkst du, hat er es angestellt?"

„Ich bin mir noch nicht sicher.", antwortete Avora und auf Voice Gesicht machte sich Enttäuschung breit, „Aber er verbringt verdächtig viel Zeit mit zwei Schülern aus Mahoutokoro." „Aha.", sagte Voice und pulte sich gelangweilt Dreck unter den Fingernägeln hervor, „Und wie heißen die?"

Avora blickte hinunter auf ihre Notizen: „Koko Kobayashi und Karasu Majikku." „Gut. Dann find heraus, was die im Schilde führen und ob Ich irgendeinen Nutzen daraus ziehen können.", sagte er.

Ava verschränkte die Arme und zog eine Augenbraue hoch. „Wenn du Madelyn rumkriegen willst, musst du aber noch etwas mehr an deinen Ausdrucksformen arbeiten.", sagte sie scherzend. „Was soll das denn heißen?", fragte er. „Ein bitte wäre zum Beispiel mal nett.", antwortete sie. Er lachte gespielt: „Nett ist nicht so mein Ding. Außerdem will ich sie nicht rumkriegen, sondern einfach nur, dass sie das tut, wofür ich sie brauche."

„Ja, ich merks schon.", sagte sie und ließ sich in einen anderen Sessel nieder. Voice sah sie verwirrt an, als wäre etwas Seltsames und fragte schließlich: „Was tust du?"

„Ich sitze hier.", antwortete sie knapp, ohne eine Miene zu verziehen. „Hast du nichts Besseres zu tun?", fragte Voice genervt und Ava antwortete mit einem mindestens genauso genervten Blick.

Sie wusste genau, dass Voice eigentlich lieber allein war, doch es war ihr egal. Der sollte sich mal nicht so anstellen. Sie wollte sich schließlich nicht mit ihm unterhalten oder so.



"Erheben wir die Gläser auf diesen wunderbaren und vergnüglichen Tag!", sagte Karasu mit breitem Grinsen im Gesicht und hob sein Becherglas, welches bis oben hin mit roter Flüssigkeit gefüllt war. „Du nicht, Koko.", sagte Nemesis und nah ihr die Flasche aus der Hand, die sie sich soeben vom Tisch geschnappt hatte.

„Wieso denn nicht?", sagte sie und machte einen Schmollmund. „Du bist noch zu jung.", entgegnete er. „Ich bin nur ein Jahr jünger als du!", zischte sie und Karasu konnte die aggressiven Stimmen in ihrem Kopf kaum überhören.

„Nana, wir wollen doch heute nicht streiten.", sagte er schließlich, „Heute ist ein Tag zum Feiern." „Aber Yasha ist doch gar nicht tot.", sagte Koko enttäuscht und ein Hauch an Wut zuckte schnell durch Karasus Körper. „Erinner mich nicht dran, Koko!", fauchte er.

Nemesis lachte leicht: „Wie viel habt ihr daraufgesetzt, dass er stirbt?" „Mein ganzes Taschengeld!", erwiderte Koko sofort und kicherte.

„Nur so viel, wie ich durch deinen Sieg zurückbekommen habe.", sagte Karasu, „Leider ist Yasha zäher, als ich gehofft hatte." Karasu ließ sich auf dem großen Stuhl am Ende des Tisches nieder, als wäre es sein Thron. „Das nächste Mal wird er nicht so viel Glück haben.", sagte er und in seiner Stimme hallte etwas Verrücktes mit. Nemesis lächelte.

„Vielleicht kann er die nächste Prüfung ja gar nicht antreten und muss ausgetauscht werden.", sagte Nemesis hoffnungsvoll, doch Karasu schüttelte den Kopf: „Da kennst du ihn noch nicht gut genug. Der würde lieber auf allen Vieren kriechend diese Prüfungen machen, als sie jemand anderen zu überlassen." „Ist der wirklich so arrogant?", fragte Nemesis. „Das ist er zwar sicherlich auch, aber das ist wohl kaum der einzige Grund.", antwortete Karasu,

Koko lachte, scheinbar ohne Grund. Nemesis und Karasu ignorierten es. „Ihm liegt nicht besonders viel an seinem eigenen Leben und ich denke, dass er versucht, durch seine Teilnahme einen Wert in sich selbst zu finden und wenn er dies nicht erreicht, dann würde ihn dadurch, so hofft er, vielleicht wenigstens der Tod finden."

Karasu hielt einen Moment inne und fuhr dann fort: „Nur deshalb habe ich ihn, so sehr er mir auch auf die Nerven geht, immer wieder verschont. Für ihn wäre der Tod wohl eher eine Erlösung.

„Für mich wäre sein Tod auch eine Erlösung.", sagte Koko lachend und wurde dann plötzlich ganz still, „Aber das interessiert ja keinen."

Sie zuckte unter Karasus wütendem Blick zusammen. „Wenn du nützlicher wärst, würdest du vielleicht auch mal etwas zurückbekommen. Aber bisher dienst du mir lediglich als Unterhaltung.", zischte dieser.

„Aber ich...", begann sie, doch ein erneuter Blick von Karasu brachte sie zum Schweigen.

„Verschwinde, Koko.", sagte Karasu und sie trottete aus dem Raum.

„Sie tut mir fast schon leid.", sagte Nemesis schließlich lachend und setzte sich auf den Stuhl neben Karasu, „Aber ich find es schön, endlich mal mit dir allein zu sein."

Karasu räusperte sich, setzte zum Sprechen an, doch es kam nichts hervor. Sein Kopf war plötzlich wie leergefegt und zum ersten Mal seit Ewigkeiten hatte er einfach nichts zu sagen.

„Wie willst du diesen Abend feiern? Willst du hier rumsitzen, trinken und schweigen oder schwebt dir vielleicht etwas anderes vor?", fragte Nemesis schließlich und lächelte ungewöhnlich sanft. Es war ein seltsamer Gesichtsausdruck, fand Karasu, und er passte nicht so richtig zu Nemesis.

Karasu wusste keine Antwort auf diese Frage und nach einigen Augenblicken sagte Nemesis: „Einige der Siebtklässler aus Hogwarts veranstalten wohl heute eine Party, um unseren Sieg zu feiern. Eliana sagte, dass Schüler von allen Schulen kommen dürfen. Wir könnten dort hingehen."

Karasu ging gerne feiern und daher stimmte er Nemesis zu, ohne lange zu überlegen. Auf Partys war es so viel einfacher, Geheimnisse und Gerüchte aufzuschnappen.

„Aber wir müssen Koko mitnehmen!", sagte Nemesis, als sie aufstanden, „Sie würde bestimmt für gute Stimmung sorgen!"

Karasu lachte nur, doch stimmte zu. 

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Hellooo,

heute mal ein etwas ruhigeres Kapitel ^^

Außerdem habe ich versucht, mal ein paar Charaktere in dem Kapitel einzubinden, die noch nicht so viel vorgekommen sind. 

Im nächsten Kapitel wird auch ein wenig von der schönen Party berichtet werden, deshalb würde es mich freuen, wenn ihr mir kurz schreiben würdet, wie eure Charaktere so zu Drogen, Alkohol und Rauchen stehen bzw. was davon sie konsumieren würden, wie sie sich generell auf Partys verhalten (tanzen, Kontakte knüpfen, etc.) und ob sie überhaupt gerne auf Partys gehen oder nicht. 

Ich setzte mich jetzt schonmal an das nächste Kapitel und wünsche euch noch ein schönes Restwochenende!


LG Lena ^^

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