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Kapitel 3

„Nemesis.", hauchte Karasu leise, „Wie schön dich endlich wiederzusehen." Fast schon lautlos schritt er an Karasu vorbei, den Blick dabei auf elegante Weise gesenkt und warf schweigend sein Stück Pergament in das Feuer. „Es wird mir sicherlich schon beinah schwerfallen, dich verlieren zu sehen, Karasu.", sagte dieser schließlich, ohne sich von der lodernden Flamme abzuwenden. „Keine Sorge, ich werde es dir nicht zu einfach machen.", erwiderte Karasu selbstbewusst und verschränkte die Arme. „Das will ich doch hoffen." Er drehte sich auf dem Absatz um, zwinkerte Karasu im Vorbeigehen zu und begann die Treppen in die Kerker herabzusteigen. Karasu kam nicht drumherum zu bemerken, wie viele Blicke ihm folgten.
Tief atmete Karasu ein. Die Spannung, welche stehts in der Luft lag, wo auch immer Nemesis hinging, hatte ihm nicht zum ersten Mal die Luft abgeschnürt. Nemesis war wahrhaftig ein würdiger Gegner für ihn, wahrscheinlich sogar der Einzige, der überhaupt eine Chance gegen ihn haben würde, so dachte Karasu. Er konnte kaum abwarten, sich mit ihm zu messen.
Einen Moment lang starrte Karasu nachdenklich ins Leere, doch dann hörte er unwillkürlich die Stimme des kleinen blauhaarigen Mädchens: „Tcha-tscha-tscha-tscha." Ihre meist sehr unbedeutsamen und wirren Gedanken waren, wie so oft, für Karasu kaum zu überhören. Er blickte zu ihr hinüber. Sie stand am Eingang der großen Halle und betrachtete eine Gruppe Beauxbatons-Schülerinnen mit manischem Blick. Dann schien sie ihn zu bemerken.

Auf ihrem Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus und sie hüpfte zu ihm hinüber. „Susu!", rief sie freudig und seine Augen begannen sogleich rot zu schimmern: „Ich hab dir schonmal gesagt, dass du mich nicht so nennen sollst, Koko. Das ist deine letzte Warnung." „Ach komm, sei doch nicht so ein Miesepeter.", entgegnete sie und sah ihn mit ihren großen Augen an, doch er ignorierte es und schritt an ihr vorbei.
Er setzte sich auf eine der Bänke, die am Rande der Eingangshalle standen und zog ein Buch aus seiner Tasche hervor. Koko setzte sich neben ihn und wippte auf ihrem Platz hin und her. „Wieso bleiben wir hier? Ich hätte viel mehr Lust darauf, etwas anzuzünden." „Ich will potenzielle Gegner feststellen, um möglichst viel Zeit zu haben, ihre Schwächen zu finden.", antwortete Karasu, ohne seinen Blick von seinem Buch abzulenken. „Urg... laangweilig!", rief Koko etwas zu laut und drehte sich so um, dass sie ihren Kopf von der Bank hinunter hängen ließ und ihre Beine gegen die Wand stellte. Ihre hellblauen Haare hingen bis auf den Boden, doch das störte sie nicht.

Für eine ganze Weile war es recht ruhig in der Eingangshalle und niemand warf seinen Namen in den Kelch. Lediglich Kokos Summen durchbrach die Stille und ab und zu schwafelte sie irgendwelches wirres Zeug vor sich hin. Dies war keineswegs ein ungewöhnliches Verhalten von ihr und vermutlich auch einer der Gründe, weshalb Karasu ihre Anwesenheit tolerierte. Es war einfach lustig mit anzusehen, wenn andere Angst vor ihr hatten und sie war so herrlich leicht zu beeinflussen.

„Karasu sieh! Der Eiskönig wirft seinen Namen auch in die hübsche Flamme!", rief Koko und sprang auf. „Sei still, Koko. Hast du deine Lektion beim Letzten Mal denn nicht gelernt?", zischte Karasu und bei den Gedanken daran knirschte sie mit den Zähnen. „Dafür sollten wir ihm die Augen ausstechen.", murmelte sie kaum hörbar und Karasu schmunzelte.
Der Junge, den Koko so gerne wegen seinen weißen Haaren und seiner blassen Haut als Eiskönig bezeichnete, war einer der wenigen Leute, für die Karasu so etwas wie Respekt empfand. Und er wüsste, dass Kaede wohl würdig wäre, statt ihm einer der Champions zu werden.

„Darf ich ihnen nun vorstellen...", Koko machte trötende Geräusche und sprang auf, „Die wunderschöne Prinzessin Freya!" Prinzessin Freya? Was hatte Koko nun schon wieder gesehen?
Eine Gruppe von Hogwartsschülern sah verwirrt zu ihr rüber und bauten den Abstand etwas weiter aus.
„Bin wohl etwas zu früh dran gewesen.", stellte sie fest und kicherte. Doch kurz darauf schritt ein Mädchen die Treppe hinunter und Koko deutete auf sie: „Tada!"
Karasu erkannte, weshalb Koko sie als Prinzessin bezeichnet hatte. Sie hatte eine aufrechte, fast schon steife Haltung und einen eleganten Gang. Ihre Kleidung war teuer, das erkannte Karasu sogar von Weitem. Sie war objektiv gesehen wunderschön, und doch im selben Atemzug wirkte sie fast schon leblos, wie eine Marionette, der man durch das Ziehen der Fäden sagt, was sie zu tun hat.
„Sie wird ihren Namen in den Kelch werfen. Violet findet, dass sie viel zu zerbrechlich ist, um Champion zu werden.", sagte Koko eher zu sich selbst als zu ihm, „Rache würde sie zerbrechen...", murmelte sie kaum verständlich vor sich hin und schien fast in eine Art Trance gefallen zu sein.
Violet... So bezeichnete sie die Stimme in ihrem Kopf, die ihr aus den Schatten heraus Dinge zuflüsterte und sie Sachen sehen ließ. Karasu war wahrscheinlich der Einzige, der verstand, was in ihrem Kopf vor sich ging und dass sogar besser als sie selbst.



„Los, los, los! Beeil dich, Tony!", rief Pax ihm zu. Sie rannte ein Stück vor ihm und riss das Stück Pergament in die Luft, als sie die Eingangshalle betraten. Sie bremste abrupt vor der Alterslinie ab. „Bereit?", fragte sie und drehte sich zu ihrem Bruder um und er nickte ihr zuversichtlich zu. Gemeinsam schritten sie über die Linie und ließen ihre Namen in den Feuerkelch fallen. Anthonys Herz raste, als das Feuer das Pergament verschluckte.
Hinter ihnen konnten sie leises Geflüster und Gelächter hören. „Wir rührend von euch, zu glauben, dass ihr würdig wärt, unsere Schule in einem solchen Turnier zu vertreten.", sagte einer der Jungen und die Schülerschar um ihn herum lachte. Pax stemmte ihre Hände in die Hüfte, so wie sie es immer tat und lächelte den Jungen an: „Einen Versuch ist es wert, oder etwa nicht?"
Der Junge sah sie nur abwertend an, bevor er mit seiner Schar davonzog. „Dein Selbstbewusstsein ist wirklich beeindruckend, Paulina.", sagte eines der Mädchen, welches zurückgeblieben war. „Danke, Sabrina. Das wirkt besser, als jeder Mittelfinger es jemals könnte.", sagte Pax und lächelte breit. „Wirst du auch um Turnier teilnehmen?", fragte Tony schließlich und Sabrina nickte. „Ich sehe es beinah sogar als meine Pflicht, es als Schulsprecherin wenigstens zu versuchen.", sie schritt an den Kelch heran und warf ihren Namen in das Feuer, „Und – versteht mich bitte nicht falsch – ich denke, dass jemand mit ein wenig mehr... nun ja, Logik, vielleicht besser als Champion geeignet ist." „Manchmal ist es auch besser, wenn man nicht immer alles überdenkt.", entgegnete Pax ohne ihr Lächeln dabei zu verlieren. „Nun, da hast du wahrscheinlich sogar Recht.", Sabrina lächelte zurück und strich sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht.
„Sabrina!", Ein braunhaariger, großer Junge war gerade zur Eingangshalle hineingekommen und winkte ihr zu. „Ich dachte schon, Ich hätte dich verpasst.", sagte er, als er auf sie zukam.
Pax verschränkte die Arme und warf ihm einen missmutigen Blick zu. „Immer noch wütend, wegen dem Klatscher, Paulina?", sagte er und lachte, als er ihren Blick sah und sie schnaubte verächtlich.
Jason Mitchell war Treiber der Concinne Hausmannschaft. Pax war genau wie Tony Jäger für Terpsichora. In der letzten Quidditchsaison hatte Jason ihr mit voller Kraft einen Klatscher um die Ohren geschmettert und sie hatte drei Tage im Krankenflügel verbringen müssen. Seitdem schien sie, was für sie sehr ungewöhnlich war, Jason nicht mehr leiden zu können. Quidditch war eben ihre große Leidenschaft.
„Kann ich dir helfen, Jay?", sagte Sabrina in einem schneidenden Tonfall.
Sie haben sich wohl schon wieder gestritten, vermutete Anthony und war seiner Schwester einen Blick zu. „Lass uns schnell verschwinden.", teilte er ihr so mit und kaum hatte er einen Schritt nach vorne gesetzt, begannen die beiden wild zu diskutieren.
Jason will wohl auch seinen Namen in den Feuerkelch werfen. Das war das einzig Sinnvolle, dass Tony aus ihrer Diskussion heraushörte, bevor sie zu weit weg waren, um den Inhalt zu verstehen.

„Ich verstehe die beiden echt nicht.", sagte Pax schließlich und seufzte, „Streiten wie ein altes Ehepaar, obwohl sie noch nicht mal zusammen sind." Tony lachte. „Diese negative Energie zieht einen echt runter. Ich hoffe wirklich nicht, dass die beiden zusammen unsere Champions werden, dann kann das ja nur schief gehen.", sie ließ sich auf die Steinstufen vor dem Eingang des Schlosses nieder und streckte ihr Gesicht in die Sonne. „Oder sie lernen miteinander klarzukommen.", entgegnete Tony und ließ sich neben ihr nieder. „Eine romantische Liebesgeschichte ganz nach deinem Geschmack, was?", sie schmunzelte und schloss die Augen. „Es wäre ja schon schön, wenn die beiden erstmal Freunde werden würden.", entgegnete Tony und ließ seinen Blick über das Gelände schweifen.
Es war wunderschön hier draußen. Die Sonne füllte ihn mit Energie und der Wind gemischt mit den Zwitschern der Vögel klang beinah wie ein Lied in seinen Ohren.
Solch einen Frieden gab es wohl nirgendwo anders als in der Natur. Doch das dieser Frieden nicht mehr lange anhalten würde, war den Zwillingen noch vollkommen unklar.



Ihre silberblonden Haare fielen ihr ins Gesicht und in ihren dunkelblauen Augen spiegelte sich das Licht der Kronleuchter. Stundenlang hätte Noah sie anstarren können, doch sie verpasste ihm einen kräftigen Schlag mit der zusammengerollten Zeitung in ihrer Hand. „Ich hab dir schon tausend mal gesagt, du sollst das lassen.", fauchte sie und drehte sich sogleich von ihm ab. „Ich weiß, aber...", setzte er an, doch sie hatte ihren Weg den Gang entlang bereits fortgesetzt. „Warte Charity!", rief er und lief ihr nach. Er musste einen kurzen Sprint machen, um aufzuholen. „Wo willst du denn hin?", fragte er schließlich. „Es geht dich zwar nichts an, aber Ich suche Amélie und Fleur.", antwortete sie mit genervter Miene, „Da du sowieso immer allen hübschen Mädchen nachschauen musst, weißt du doch sicherlich, wo sie sind." „Wie sollte ich zwei so schönen Mädchen nicht nachschauen?" Charity stieß ein genervtes Stöhnen aus: „Sag mir einfach, wo sie sind." „Sie wollten ihren Namen in den Kelch werfen gehen, aber das ist schon sicherlich eine Stunde her.", antwortete Noah. „Gut, da wollte ich sowieso heute noch hin." „Du willst am Turnier teilnehmen? Das wollte ich auch." „Lass mich raten, dass hast du jetzt gerade entschieden?" Noah antwortete nicht, doch beide wussten, dass sie recht hatte.
Dies war schließlich die perfekte Gelegenheit! Er konnte an ihrer Seite kämpfen und die Prüfungen meistern und ihr endlich beweisen, dass er der einzig wahre Mann für sie war. Jedenfalls war dies Noahs Hoffnung.

Plötzlich hörten sie ein lautes Rumsen. Die beiden sahen sich an und sprinteten sogleich dem Geräusch hinterher eine Treppe hinunter. Dort fanden sie ihren jüngeren Mitschüler Alvaro Ruiz, der gerade mit einer Hogwartsschülerin zusammengestoßen war. Beide lagen auf dem Boden und das braunhaarige Gryffindormädchen rieb sich den Kopf. „ALVARO!", rief Charity zornig, „Wie oft muss ich dir noch sagen, dass du in den Fluren nicht mit deinen Rollerskates fahren sollst?" „Also bisher ging es dabei immer nur um die Flure in Beauxbatons...", entgegnete Alvaro und löste dabei in Charity noch mehr Wut aus.
Während Charity ihrer Aufgabe als Schülersprecherin nachging und Alvaro einen Vortrag darüber hielt, wie er dem Ruf ihrer Schule schädigen würde, widmete Noah sich der Hogwartsschülerin.
„Geht es dir gut?", fragte er und reichte ihr seine Hand. „Ja, ist schon in Ordnung. Es war ja nur ein Unfall.", antwortete sie. „Bist du dir sicher? Zusammenstöße mit Alvaro enden normalerweise immer auf der Krankenstation.", Noah lachte leise. „Ja, ich hab mir nur den Kopf etwas gestoßen.", sagte sie, „Danke übrigens." „Keine Ursache.", Übernahm Charity, schob Noah zur Seite und streckte ihr die Hand entgegen, „Ich bin Charity Roux und das ist Noah, aber glaub mir, mit dem solltest du dich lieber fernhalten." Das kleine Mädchen schüttelte ihr die Hand: „Ella Potter."
Alvaro, Noah und Charity erstarrten beim Hören dieses Namens. Selbst in Beauxbatons war der Name Potter berühmt. Scheinbar sagten ihre Blicke alles, denn sie sagte knapp: „Er ist mein Cousin." „Verrückt.", sagte Alvaro, „Kannst du mich ihm vorstellen?" „Alvaro!", fauchte Charity, „Vielleicht solltest du dich erstmal entschuldigen, bevor du sowas erlangst?" „Oh, stimmt ja.", sagte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf, „Tut mir wirklich leid, Ella. Das nächste Mal passe ich besser auf." „Es wäre besser für dich, wenn es kein nächstes Mal geben würde!", mahnte ihn Charity und Ella lachte. „Ist schon in Ordnung. Aber wenn ihr Harry kennenlernen wollt, müsst ihr ihn schon selbst ansprechen.", sagte sie und schenkte ihnen ein warmes Lächeln.
Noah bemerkte sofort, was für ein hübsches Lächeln sie hatte. Sie war ein süßes Mädchen und Noah gefielen besonders ihre großen dunklen Augen, jedoch war sie wohl etwas zu jung für ihn. Jedenfalls wenn sie genauso alt war, wie sie aussah.

Ella verabschiedete sich und die drei Beauxbatonsschüler machten sich weiter auf den Weg die Treppen hinunter. Alvaro hatte die Rollerskates ausziehen müssen und lief nun in Socken durch die Flure und wurde hier und da von den anderen Schülern verwundert angeschaut.



„Maddie! Maddie! Maddie!" Die Rufe der anderen schienen Madelyn einen zusätzlichen Schub an Selbstvertrauen zu geben, nicht dass sie diesen gebraucht hätte, doch nun konnte sie sich hundertprozentig sicher sein, dass sie die volle Unterstützung ihrer Mitschüler besaß und so ließ sie das Stück Pergament in die Flammen fallen.
Landon andererseits war sich da unsicher. Er kannte Maddie nun schon seit einigen Jahren, weil sie im selben Haus waren und seit zwei Jahren gemeinsam Quidditch spielten. Und so wusste er, dass sie unerschütterlich war und sich von nichts aufhalten lassen würde. Trotzdem hatte Landon ein schlechtes Gefühl, was die Sache anging. Er war sich nicht sicher, wodurch dieses Gefühl ausgelöst wurde, bis schließlich ein ihm gut bekanntes Gesicht die Eingangshalle betrat und Madelyn und ihr kleiner Fanclub verstummte. Sie machten allesamt Platz für den Jungen und kamen zu Landon hinüber.
Er warf seinen Namen ebenfalls in die Flammen und die Stille seiner Mitschüler verriet alles. Niemand von ihnen hätte gewollt, dass er der Champion für Ilvermorny wird. „Mit ihm zusammenzuarbeitet wäre wohl die schwierigste Prüfung von allen.", sagte Landon schließlich leise und Maddie nickte kaum merklich, ohne ihren Blick von ihm abzuwenden.
„Aber niemals würde der Kelch Voice auswählen, glaubst du nicht?", sagte sie an Landon gerichtet, „Dumbledore hat doch gesagt, er wählt nur würdige Champions aus." „Und Voice wäre wirklich kein guter Vertreter für Ilvermorny.", ergänzte Landon ihren Gedankengang zustimmend, „Da hätte ich lieber Avora in meinem Team und die entwaffnet sich bei expelliarmus immer noch selbst." „Unterschätz sie besser nicht, Landon.", entgegnete Maddie, „Sie könnte dir dafür vermutlich einen Drachen auf den Hals hetzen, wenn sie wollen würde." Landon lachte bei der Vorstellung. Avora die Drachenzähmerin...
Aber Maddie hatte schon Recht. Avora mochte furchtbar im Umgang mit dem Zauberstab sein, aber für magische Tierwesen schien sie ein Händchen zu haben.

Maddie verabschiedete sich von Landon und zog mit der Schar der anderen Schüler davon. Nun war Landon wieder allein....



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Hallo zusammen!

Und Danke fürs Lesen! Ich freue mich so, dass es jetzt endlich richtig losgehen kann. Es sind jetzt alle Charaktere zumindest kurz vorgestellt und im nächsten Kapitel geht es schon mit der Auswahl der Champions weiter. Ich weiß schon, wer es sein wird, aber ich verrate es nicht! :P 

Ich werde mir natürlich keine Favoriten unter den Charakteren raussuchen, aber mich würde mal interessieren, was ihr über die Charaktere der anderen denkt und wen ihr am interessantesten oder sympathischsten (etc.) findet. 

Außerdem gebt mir bitte unbedingt eine Rückmeldung dazu, ob ich eure Charaktere gut getroffen habe oder woran ich noch arbeiten muss!

Schaut gerne auch in der überarbeiteten Charaktervorstellung vorbei und sagt mir, ob Bild und Spruch zu eurem Charakter passend gewählt sind.

Das nächste Kapitel wird wahrscheinlich bald schon kommen. Freut euch drauf!

LG Lena :)

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