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Kapitel 12


Kohana Lee

Yasha stand vor seinem Krankenbett. Er machte sich bereit, heute endlich den Krankenflügel zu verlassen.

Sie hatten nur noch zwei Wochen bis zur Prüfung. Kohana hoffte, dass diese keine körperliche Stärke erforderte, denn auch wenn Yasha groß und stark wie immer schien, saßen seine T-Shirts nun deutlich lockerer als zuvor.

Als er sich aus der Krankenflügel Bekleidung schälte konnte sich eindeutig sehen, dass seine Muskeln – obwohl noch immer deutlich zu erkennen – eingefallen waren. Auf seinem Rücken prangten nun riesige Narben, bei dessen Anblick sich erneut ein flaues Gefühl in Kohanas Magen ausbreitete. „Das ist deine Schuld.", dachte sie schon wieder.

„Gefällt dir, was du siehst?", sagte Yasha schließlich amüsiert und riss Kohana damit jäh aus ihren Gedanken. Er begann mit seinen Muskeln zu spielen und sie rollte mit den Augen: „Du bist so ein Poser. Jetzt zieh dein Hemd an!"

Er gluckste nur vor sich hin und griff nach seinem Shirt, doch er zog es nicht an. Von außen hätte man meinen können, er wäre wieder fit, es ginge ihm gut, doch Kohana spürte, dass irgendetwas nicht stimmte. Und Yasha schien dasselbe bei ihr zu bemerken.

„Machst du dir Sorgen?", fragte er und warf den Stoff über seine Schulter.

„Jetzt zieh dein verdammtes Shirt an, Yasha!", fauchte sie. „Wieso denn?" „Weil ich mich sonst nicht konzentrieren kann.", dachte sie, doch sie warf ihm einfach einen wütenden Blick zu.

Noch immer belustigt gab er schließlich nach und strich das schwarze Hemd über. Die obstersten Knöpfe ließ er offen und die Krawatte, welche das Schulwappen trug, schnürte er nicht mal richtig zu.

Kohana schnaubte. Sie hasste es, dass er sich nicht mal gescheit anziehen konnte. Doch sie wusste auch, dass er es nur tat, um sie zu provozieren. Manchmal war er einfach, wie ein trotziges Kleinkind.

„Zieh die vernünftig an. Du bist der Champion, du repräsentierst unsere Schule!", fauchte sie ihm zu und verschränkte die Arme. „Zwing mich doch.", sagte er spielerisch und grinste sie an.

„Nagut.", sagte Kohana und Yasha schien freudig überrascht zu sein, als sie näher an ihn herantrat.

Sie konnte spüren, wie seine Blicke sie fixierten, während sie das Hemd zuknüpfte und den Krawattenknoten richtete. Ihre Wangen schienen zu glühen und sie wollte bloß nicht, dass er mitbekam, dass es sie verlegen machte, ihm so nah zu sein. Deshalb wendete sie ihren Blick auch von ihm ab, sogleich sie fertig war.

Sie räusperte sich und sagte dann ohne ihm eines Blickes zu würdigen: „Wir sollten jetzt wohl gehen."

Sie ging vor dem Raumtrenner hervor, Yasha folgte ihr schweren Schrittes. Doch sie blieb direkt wieder stehen, als sie sah, wer am Eingang des Krankenflügels stand.

Es war Tanaka Sensei, ihre Schulleiterin. Sie sprach mit Madame Pomfrey und sah so wütend aus, wie Kohana sie wohl noch nie gesehen hatte. 

Schnell verstand sie auch wieso, denn auf den beiden Krankenbetten, welche am nächsten zum Eingang waren, saßen Karasu Majikku und Kaede di Samui. Beide sahen sie aus, als wären sie zusammengeschlagen worden. Die beiden Jungen saßen nur da, beide mit erhobenem Haupt und verschränkten Armen. Die Wut war ihnen ins Gesicht geschrieben und sie würdigten sich keines Blickes.

„Beides rücksichtslose Arschlöcher", dachte Kohana, „Haben sich wahrscheinlich gegenseitig so zugerichtet."

Als Yasha jedoch ebenfalls hinter dem Raumtrenner hervortrat, lagen alle Blicke auf ihm.

In Karasus Blick lag, wie eigentlich immer, wenn er Yasha ansah, diese endlose Wut. Er könnte sich langsam ruhig mal etwas Neues einfallen lassen.

Doch Kaedes Blick konnte Kohana nicht zuordnen. Er schien fast schon gefühlslos und trotzdem funkelte dort irgendetwas undefinierbares. 

Es war Tanaka Sensei, die diese angespannte Stille auflöste. „Yasha! Es freut mich, zu sehen, dass du zu deiner alten Stärke zurückgefunden hast.", die Wut war vollkommen aus ihrem Gesicht verschwunden, „Und die Zeit mit Kohana scheint dir wohl gutzutun. Du hast wohl endlich gelernt, wie man eine Krawatte richtig bindet." Sie zwinkerte ihnen zu.

Kaede schürzte die Lippen, während Karasus Blick nun auf Kohana hinüber wanderte.

„Nun ja, ich muss schließlich die Schule repräsentieren, nicht wahr?", sagte Yasha und warf seinen Arm um Kohanas Schultern. Meine Worte, dachte sie nur, doch anstatt was zu sagen, legte sie nur ein Lächeln auf.

„Es wird Zeit, für ein bisschen Training, glaubst du nicht auch, Koa?", sagte Yasha und zwang sie dazu, weiterzugehen. Yashas Arm auf ihren zierlichen Schultern war schwer, doch sie versuchte keine Anzeichen von Schwäche zu zeigen. Nicht vor Karasu und Kaede.

Sie blickte hinauf zu Yasha, dessen Blicke während der gesamten Zeit immer wieder zu Kaede hinübergehuscht waren. Auch jetzt sah er zu dem weißhaarigen Jungen und zwinkerte ihm zu.

Kaedes Blick schnellte zu Boden und Kohana glaubte einen Hauch von Röte auf seinen sonst schon beinah weißen Wangen zu erkennen.

Sofort sah Kohana skeptisch zu Yasha hinauf und als sie die Türe zum Krankenflügel hinter sich zufallen hörte, fragte sie schließlich: "Gibt es da irgendetwas, dass du mir vielleicht erzählen willst?" 

"Ich weiß nicht, was du meinst.", sagte er, doch sein Grinsen verriet eigentlich schon alles, was Kohana wissen musste.



Nemesis Black

Am liebsten hätte Nemesis alles um sich herum einfach in Brand gesetzt. Es war eine Sache, wann man versuchte ihm zu schaden, aber niemand sollte es wagen, Karasu zu schaden, der noch alle seine Gliedmaßen behalten wollte. Und es fiel Nemesis gerade nicht besonders leicht, seine Kräfte im Zaum zu halten.

„Wer?", zischte er nur knapp als Karasu mit einer Bandage am Arm zur Tür hineinkam, doch dieser sagte nichts. Ausnahmsweise hielt er mal seine Klappe und es gefiel Nemesis überhaupt nicht.

Er schritt schnell auf Karasu zu, griff nach seinem Arm und löste die Bandage, um zu begutachten, was darunter lag. Sein Arm war eiskalt, seine Finger waren blau und er konnte an Karasus Gesichtsausdruck erkennen, dass er Nemesis Berührungen dort nicht spürte.

Das Feuer im Kamin schlug ungewöhnlich hohe Flammen und die Kerzen um sich herum tanzten aufgeregt.

„Ich frag dich noch einmal; Wer war das?", seine Stimme war ruhig und doch loderte seine Wut noch immer. Karasu seufzte: „Nur ein weiteres Arschloch." „Ein weiteres Arschloch, was unsere Rache verdient?" Karasu zuckte mit den Schultern.

Nemesis Gesicht nahm eine genervte Miene an. Wieso wollte er ihm nicht sagen, wer es war? Dachte er, er würde nicht mit einem weiteren überheblichen Arschloch fertig werden? Oder schämte er sich dafür, verletzt worden zu sein, Schwäche zu zeigen?

„Wo zum Teufel steckt eigentlich Koko? Sie sollte doch dafür sorgen, dass sowas nicht passiert.", zischte Nemesis nun, während er die Bandage vorsichtig wieder um Karasus Arm wickelte.

Karasu zuckte mit den Schultern: „Dieser Typ von Ilvermorny... Wie heißt er noch gleich? Voice, oder so? Er hat uns verfolgt und ich hab Koko gesagt, sie solle sich darum kümmern. Seitdem hab ich sie nicht mehr gesehen."

„Du musst wirklich besser auf sie aufpassen.", sagte Nemesis und warf sich seinen Umhang über. „Sie kann auf sich allein aufpassen.", sagte Karasu und rollte die Augen. „Nein, das kann sie nicht. Und das weißt du ganz genau!", entgegnete Nemesis. „Na dann halt nicht, was interessiert mich das, wenn ihr was passiert?" Karasu ließ sich auf einen der Sessel fallen.

Nemesis atmete tief durch. Wenn Karasu mit seiner verdammten Stupsname und seiner geisteskranken Art nicht so niedlich wäre, hätte Nemesis ihm gerne ebenfalls eine verpasst.

„Sie ist eine von uns.", sagte Nemesis und Karasu gluckste. „Eine von uns?", wiederholte er belustigt. „Ja, falls dir das noch nicht aufgefallen ist; Sie betet dich an. Sie ist bereit, alles für dich zu tun. Also schwing deinen Arsch hierher und hilf mir, sie zu suchen."

Karasu und er sahen sich einen Moment schweigend an und er machte keine Anstalten, sich zu regen. „Wir brauchen sie. Wenn du es nicht für sie tust, dann tue es mir für.", fügte Nemesis hinzu. Er konnte Karasu ansehen, wie er in seinem Kopf alles durchging und genau kalkulierte. Dann erhob er sich schließlich von seinem Sessel: „Gut, aber wenn sie einfach wieder versucht, Enten mit Steinen abzuwerfen, schuldest du mir ein Butterbier."

Nemesis lachte. "Dann hoffe ich, dass wir sind am schwarzen See finden.", dachte er und sie verließen gemeinsam den Raum.

Doch Koko war nicht am schwarzen See und auch in ihrem Schlafsaal oder dem Rest des Mahoutokoro Wagens war sie nirgends zu finden. Es fiel Koko normalerweise schwer, unauffällig zu bleiben, weshalb Nemesis schnell das Gefühl bekam, dass irgendetwas faul war.

Auch wenn Karasu sich alle Mühe gab, dies nicht zu zeigen, so wusste Nemesis, dass auch er sich langsam Gedanken machte. Auch wenn Karasu vielleicht keinerlei emotionale Verbindung zu Koko spürte, so konnte auch er nicht abstreiten, dass sie in gewisser Weise nützlich war.

Sie hätten beinah aufgegeben zu suchen, da gab Karasu Nemesis plötzlich ein Zeichen stehen zu bleiben und ruhig zu sein. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen und Nemesis wusste, dass er sich ziemlich stark konzentrieren musste.

„Sieben... Nein, acht.", sagte er plötzlich und Nemesis griff nach seinem Zauberstab.

Dann trat einer von diesen um die Ecke hervor. Es war Ilvermornys Champion. Seine grünblauen Augen schimmerten in der untergehenden Sonne und sein Gesicht war wie immer von diesem spöttischen Grinsen geziert.

Nicht noch ein Arschloch, das nicht weiß, dass man sich nicht mit uns anlegen sollte. Dachte Nemesis.

Doch er schien von der Gefahr, die von Karasu und ihm ausging zu wissen. Sonst wäre er nicht mit sieben Leuten im Schlepptau gekommen.

„Wenn das mal nicht Nemesis Black und Karasu Majikko sind.", sagte Voice und klatschte in die Hände. „Es ist Majikku.", verbesserte Karasu ihn und funkelte ihn wütend an. „Oh, tut mir wirklich leid! Ich vergesse schonmal schnell die Namen von solch unwichtigen Nebenfiguren, wie dir." Das war gelogen.

„Was willst du, Voice?", fragte Nemesis und stellte sich vor Karasu. „Oh, ich will nur reden.", sagte er, „Ich hatte nämlich vorhin ein wirklich interessantes Gespräch mit der kleinen Koko ." „Wo ist sie?", fauchte Nemesis. „In Sicherheit... Vorerst.", antwortete Voice, „Sie hat mir ein paar interessante Dinge zu eurer Taktik zu gewinnen erzählt."

Koko war leicht zu beeinflussen, deshalb war sich Nemesis unsicher, ob dies ein Bluff oder die Wahrheit war.

Nemesis konnte spüren, wie Karasus Aura der Wut immer mehr anschwoll. Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt für einen Kampf. Dachte Nemesis, wissentlich, Karasu würde seine Gedanken mithören.

„Jedenfalls ist es natürlich nicht gerade fair, wenn ihr wisst, was passiert.", sagte Voice, „Wo bleibt denn dann der Spaß?" Nemesis und Karasu sagten nichts, doch es schien Voice nicht zu bekümmern.

Er fuhr fort: „Ich könnte natürlich zu Professor Dumbledore gehen und ihm erzählen, dass du schummelst, Nem. Dann würden du und die kleine Eliana natürlich sofort disqualifiziert werden." „Nenn mich nicht so.", fauchte Nemesis. Nur Karasu durfte ihn so nennen.

„Nenn mir deinen Preis.", sagte Karasu plötzlich und schob sich an Nemesis vorbei. Nemesis warf ihm einen verwirrten Blick zu. Seit wann verhandeln wir mit Arschlöchern?

„Du warst doch derjenige, der sich um Koko Sorgen macht.", flüsterte Karasu ihm zu. Damit hatte er Recht.

„Ich will nur etwas abhaben.", sagte Voice gelassen, „Lasst mich ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten auch nutzen und ich behalte euer kleines Geheimnis für mich. Und natürlich bleibt die Kleine auch unbeschadet."

Karasu biss die Zähne zusammen. Nemesis wusste, dass er es normalerweise war, der Leute mit Geheimnissen bestach und dass es ihn nun ziemlich aufregte, auf der anderen Seite zu stehen.

Voice streckte seine Hand aus: „Deal?" Wiederwillig ging Nemesis auf ihn zu und schlug ein. „Glaub nicht, dass das ohne Konsequenzen bleibt.", flüsterte Nemesis ihm zu und er lachte: „Ich verlasse mich sogar darauf, dass es welche geben wird! Wo bliebe denn sonst der ganze Spaß?"



Freya Elsa zu Alvenstein

Freyas Absätze klackerten auf dem dunklen Holzboden des Schiffes. Erhobenen Hauptes bahnte sie sich ihren Weg zwischen den anderen Schülern hindurch. Sie hasste dieses Schiff fast noch mehr als das eigentliche Schulgebäude. Es war eng, klamm und roch immer nach Seewasser.

Aber immerhin war es hier, anderes als in Hogwarts nicht voll mit Muggelblütigen. Das Nächste, was wohl an diese hier herankam, waren die Harper Zwillinge mit ihrer unnatürlichen Zuneigung für Muggel.

Freya nahm die kleine Treppe, die sie unter das Deck führte, lief noch einen kleinen, engen Gang hinunter und betrat dann den Schlafsaal ihres Hauses.

Bedauerlicherweise war dieser nicht leer. Paulina saß auf ihrem Bett und hörte über dieses bescheuerte kleine Muggelgerät Musik. Wie hieß es nochmal?

Paulina starrte sie ungewöhnlich angespannt an. Ist was? Dachte Freya nur, doch sagte nichts.

Was machte sie überhaupt hier? Musste sie nicht ihren Geist mit der Natur verbinden oder so einen Blödsinn? Doch nach genauerem Hinsehen, konnte Freya erkennen, dass sie das wohl schon getan hatte. Ihre Fußsohlen waren dreckig und ihr kurzes Haar strubbelig vom Wind.

Freya wandte ihren Blick von ihr ab und ging zu ihrem eigenen Bett hinüber. Ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer, als sie das kleine grüne Buch darauf lagen sah. Sie schnappte es sich augenblicklich.

Ihr Notizbuch war zurück! Wie kam es hierher?

Freya sah sich um, als würde sich irgendwo die Antwort auf diese Frage verbergen. Doch da war nur Paulina, welche ihren Blick inzwischen von ihr ab und auf ein Buch hinunter gewendet hatte.

Sie klappte es auf und direkt fiel ein kleiner handschriftlicher Zettel hinaus.

Tut mir leid, dass ich es erst jetzt zurückgebe.
Deine Worte fesselten mich und schenkten mir neue Inspiration.
Egal, was passieren sollte; Hör bitte niemals auf zu schreiben!

Freyas Herz pochte. Nicht hatte irgendjemand ihr Notizbuch eine Woche lang in seinem Besitz gehabt; Nein, er hatte es sogar gelesen!

Es war privat, tiefgründig und zeigte definitiv zu viel von ihren Schwächen. Es ging einfach niemanden etwas an, was darinstand.

Und mit einem Blick zu Paulina hinüber, dachte sie zu wissen, wer es gehabt hatte.

Die Schrift auf ihrem Koffer „P. Harper", das war die selbe Schrift, wie die auf dem Zettel. Paulina hätte auch die Möglichkeit gehabt, es zu nehmen und zurückzubringen, schließlich teilten sie sich einen Schlafsaal. Aber wieso hätte sie das tun sollen?

Freya hielt zwar nicht besonders viel von ihr, aber eine Diebin war Paulina definitiv nicht. Sie war nervig und meist unnötig provokant, aber Freya wusste, dass Paulina eigentlich nur Frieden und Gleichberechtigung für alle wollte. Sie hätte ihr Notizbuch niemals geklaut, oder?

Freya ließ sich auf ihr Bett sinken und musterte Paulina unauffällig.

Freya hätte behauptet, dass Paulina nicht zu den besonders hübschen Mädchen zählte - jedenfalls nicht im konventionellen Sinne – Doch irgendetwas hatte sie schon immer an sich gehabt, was Freyas Interesse weckte. Vielleicht war es der Fakt, dass Paulina nicht viel unterschiedlicher zu ihr selbst hätte sein können. Freyas Haare waren lang und glatt und sie war zierlich und schlank gebaut. Paulina hingegen hatte einen strubbeligen Bob mit frechem seitlichem Pony, Sommersprossen und war kräftig und klein. Während Freyas Eleganz sich auch in ihrem Aussehen widerspiegelte, wirkte Paulina vom Haaransatz bis zu den Zehenspitzen wild und frech. Sie gab sich keine Mühe, ihr wahres Ich zu verstecken.

Sollte sie Paulina darauf ansprechen? Sie fragen, ob sie es gewesen ist, die ihr Buch genommen hatte? Freya war sich unsicher, doch sie entschied sich, vorerst nichts zu sagen. Selbst wenn sie es gewesen sein sollte, so würde sich sicherlich nicht rumerzählen, was darinstand, da war Freya sich sicher. Wem sollte sie denn schon davon erzählen? Der Einzige, der nach der Prüfung noch mit ihr redete, war schließlich ihr eigener Bruder. 



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Hoffe euch hat das Kapitel gefallen!

Im nächsten wird dann die zweite Prüfung eingeleitet. 

Ich wünsche euch schöne Ostern oder - wenn ihr Ostern nicht feiert - ein schönes Wochenende!

LG Lena :)

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