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Kapitel 3: Der lilahaarige Psycho ~ Kanato

Eine etwas kleiner Frau mit langen blonden Haaren brachte mich in einen Lilafarbenes Behandlungszimmer. Durch den ein oder anderen Türspalt konnte ich sehen, dass jeder Behandlungsraum eine andere Farbe hatte.

Ein Junge mit lilafarbenen Haaren und lilafarbenen Augen erwartete mich in dem gleichfarbigen Raum. Er hatte ein Teddy fest an sich gedrückt und musterte mich. In dem Raum hingen überall Bildern von Puppen. Das machte mich ein wenig nervös.

Eine kalte Hand brachte mich aus meinen Gedanken. Der Junge hatte seine rechte Hand an meine Wange gelegt. „Wie zart ihre Haut ist.... Nicht wahr, Teddy?" flüsterte der Junge seinem Teddybären zu. Ich traute mich nicht mich zu bewegen, der Junge mit den tiefen Augenringen machte mir ein wenig Angst. „Was hast du denn Püppchen? Du brauchst keine Angst zu haben." meinte der Junge da. „Ich bin Kanato, freut mich dich kennenzulernen, Püppchen." „Ebenfalls", meinte ich mit etwas zitternder Stimme. Die Aura, die den Jungen umgab war mehr als nur finster, auch wenn er irgendwie auch niedlich aussah, die Angst überwog. „Komm, setzt dich. Ich werde dich auch gut behandeln..." meinte er und lächelte ein wenig. Ich reagierte aber nicht. Mein Körper weigerte sich total. „WILLST DU MIR NICHT GEHORCHEN??? DANN WIRST DU SCHLIMMSTEN SCHMERZEN DEINES LEBENS VERSPÜREN!!!" schrie er wütend. Mir war sofort klar gewesen, dass mit dem etwas nicht stimmt, aber dass er SO große Stimmungsschwankungen hat, hätte ich nicht erwartet.

Schnell setzte ich mich auf den Stuhl, ließ Kanato aber nicht aus den Augen. „Na geht doch..." meinte er ruhig und lächelte wieder. Der Kerl machte mir nun wirklich Angst. Er war der erste Mensch, bei dem so schnell seine Stimmung wechselte.

Schnell verstand ich, dass mal lieber das tat, was er von einem verlangte, damit er nicht wieder so in Rage verfällt.

„Es ist wirklich Schade, dass so ein hübschen Püppchen schlechte Zähne bekommt, nicht war Lilia-chan?" murmelt er. „Ja." antwortete die kleine Blonde, die dem Anschein nach den Namen Lilia trug.

Er redete immer vor sich hin, was mich aber nicht wirklich störte. Was mich aber sehr wohl störte war, dass er es witzig fand, wenn ich vor Schmerz zusammenzuckte. Ich war mir sicher, dass er das ab und zu extra getan hat, aber ansonsten war er eigentlich ganz okay.

„Fertig, Ningyō-chan. (Puppe)" meinte er schließlich. Er lächelte wieder. „Vielen Dank, Kanato-kun." sagte ich ebenfalls freundlich, denn ich wollte nichts riskieren und auf Nummer sicher gehen.

„Auf Wiedersehen." meinte da auch Lilia, bevor ich endgültig den Raum verließ, konnte aber noch hören, wie Kanato zu seinem Teddy sagte: „Sie würde sehr gut in meinen Puppenkeller passen, nicht wahr, Teddy?"

Ich wollte lieber nicht wissen, was das bedeutet, weswegen ich zügig und direkt die Praxis verließ.


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