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Unfreiwilliger Abschied


Schweigend ging die Reise, wie Frodo und Nórwing gesagt hatten durch das Dickicht, weiter. Dies war vor allem für Telemnar sehr beschwerlich, aber sie kamen, wenn auch langsam, voran. Pippin murrte immer noch darüber, dass sie ein gutes Bier verpassten, aber niemand hörte ihm zu. Während Frodo die Gruppe anführte, bildeten Nórwing und Telemnar die Nachhut, wobei die Elbin sich immer wieder beunruhigt umsah, um ihren Verfolger, auch wenn sie es teilweise töricht fand, sich immer noch vor ihm und auch vor den Schwarzen Reitern zu fürchten, möglichst schnell erkennen zu können. Doch erst waren Nórwings Sorgen unbegründet, und langsam entspannte die Sindar sich. Wieso sollte sie sich noch nach sechs Tagen seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte Sorgen um ihren Verfolger machen? Wenn er noch auf ihrer Fährte wäre, hätte sie ihn bestimmt bemerkt. Außerdem konnte die Elbin sich eigentlich auch nicht sicher sein, ob sie überhaupt verfolgt wurde oder ob derjenige einfach nur denselben Weg wie sie gehabt hatte. Kurz bekam Nórwing ein schlechtes Gewissen, dass sie den vermeintlichen Verfolger angeschossen hatte, aber dann wurde ihr wieder bewusst, dass Telemnar sich erst erschreckt hatte, und dann weggelaufen war, und das zwei Male. Die Sindar vertraute ihrem Pferd blind, es musste einfach einen Grund haben, wenn er weglief. Immerhin war er eigentlich sehr mutig. So straffte Nórwing die Schultern und sagte sich, dass sie alles richtig gemacht hatte. Trotzdem hielt sie weiter Ausschau nach den Schwarzen Reitern, die der Elbin, auch wenn sie langsam glaubte Verfolgungswahn zu haben, sehr viel gefährlicher vorkamen, als sie zu sein schienen.

Der Pfad wurde immer unwegsamer, vor allem für Telemnar war es eine Plage sich durch die Büsche zu schlagen, auch Nórwing hatte ihre Schwierigkeiten. Selbst für die kleingewachsenen Hobbits war es irgendwann zu viel. Die Elbin hatte mehr auf den Weg geachtet, und deshalb bemerkte sie erst als sie einen unfreiwilligen Halt an einem Bach einlegten, dass oben auf dem Weg ein schwarzes Pferd stand, neben ihm eine schwarze Gestalt. „Frodo, sieh!" Zischte sie dem Hobbit zu und nickte in die Richtung des Schwarzen Reiters. Sofort nachdem die Hobbits die Gestalten gesehen hatten, duckten sich alle ins Gebüsch. Nórwings Herz klopfte so laut, dass sie glaubte man müsse es noch auf dem Weg hören. „Was hörst du, Nórwing?" Fragte Pippin im Flüsterton. „Kommt er näher?" Die Sindar lauschte und schüttelte dann den Kopf. „Ich denke nicht, dass er mit dem Pferd hier herunterkommen wird." Meinte Sam überzeugt. „Wir müssen trotzdem fort von hier! Ich stimme Sam zwar zu, aber wenn er uns entdeckt, können wir uns nicht sicher sein, ob er nicht doch zu uns hinunter kommen wird. Ich will kein Risiko eingehen. Lasst uns gehen." Drängte Nórwing ihre Reisegefährten zur Eile. „Gut, aber leider versperrt uns dieser Bach den Weg." Erwiderte Pippin eingeschnappt. Nórwing unterdrückte ein Stöhnen. Ja, wenn sie der Idee des jüngsten Hobbits gefolgt wären, wären sie jetzt deutlich weiter, aber wahrscheinlich auch von dem Schwarzen Reiter entdeckt worden. „Gehen wir an dem Bach entlang, das ist die einzige Möglichkeit die wir jetzt haben." Schlug sie deshalb vor. Auch wenn der Weg nun noch beschwerlicher war, folgten die fünf ihm, immer weiter, bis sie den Wald endlich hinter sich lassen konnten.

Eine weite Grasebene lag nun vor den Gefährten. Der Bach, dem sie gefolgt waren, schloss sich mit einem größeren zusammen und floss nun als Fluss in Richtung Norden weiter. Davor wurde er jedoch so seicht, dass sie ihn alle, selbst die Hobbits, problemlos durchwaten konnten. Pippin wusste nun wieder wo sie sich befanden, denn das Orientierungsvermögen der vier hatte nicht ausgereicht um zu wissen, in welche Richtung sie überhaupt unterwegs waren. Laut dem jüngsten Hobbit unter ihnen war der Fluss der Stockbach und sie mussten sich nun rechts halten. Nórwing vertraute ihm, dass er die Wahrheit sagte und folgte den Hobbits in einen weiteren Wald, der sich nun vor ihnen auftat. Kurz nachdem sie diesen betreten hatten, kam Wind auf, der sich bald in einen schwachen Sturm verwandelte. Das bunte Herbstlaub auf dem Waldboden wurde aufgewirbelt und flog umher, bis der Wind endlich verebbte. Doch fast direkt danach, öffneten sich die Wolken und entluden eine Ladung von Regen. 

Zur Mittagszeit klarte der Himmel endlich auf. Die Wolken zogen vorüber und ließen die Herbstsonne durch das Blätterdach der Bäume strahlen. Alle waren froh, dass der Regen ein Ende hatte und die Hobbits beschlossen sofort, eine Pause einzulegen. Nórwing hatte nichts gegen diese Vorschlag einzuwenden, und so rasteten die fünf im Schatten einer großen Ulme.

Sam und Pippin fingen irgendwann an ein Lied zu grölen, dessen schiefe Melodie Nórwing absolut schrecklich fand. Sie war froh, als Frodo seine beiden Freunde als sie an der zweiten Strophe angekommen waren inne halten ließ, doch diese Freude währte nicht lange. Das Blut in den Adern der Sindar gefror, als ein Schrei durch den Wald hallte. Ein Schrei, der ihr durch Mark und Bein fuhr, schrill und durchdringend. Eine  Eiseskälte fuhr unter Nórwings Haut. Ein weiterer Schrei, weiter weg, doch so nah, dass er nicht minder schrecklich anzuhören war, antwortete auf den ersten. Die Hobbits blickten sich nicht weniger erschüttert um. „Was war das für ein Schrei?" Fragte Pippin mit einem leichten Zittern in der Stimme. „Ich weiß es." Die Hobbits drehten sich in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war und blickten in das kreidebleiche Gesicht Nórwings. „Was? Woher?" Fragte Frodo misstrauisch und mit einem Hauch von Angst in der Stimme. „Ich... ich hatte merkwürdige Träume seit dem Sommer und bin in Richtung Bruchtal unterwegs, weil dies das erste war, von dem ich träumte. In der zweiten Nacht hatte ich einen Traum von einer schwarzen Gestalt auf einem Rappen. Sie waren so schwarz, dass sie sich von der Dunkelheit der Nacht abhoben. Und da ertönte auch in meinen Träumen dieser Schrei. Ich habe in den letzten Tagen nicht daran gedacht, aber ich glaube dass die schwarze Gestalt ein Schwarzer Reiter war. Im Traum wusste ich aus irgendeinem Grund, dass der Ruf ein Befehl war sich zu sammeln." Ernst blickte Nórwing die Hobbits an. „Dieser Schwarze Reiter den wir gesehen haben, ist nicht alleine. Und er ist auch nicht nur zufällig vorbeigekommen. Er sucht nach uns, und er hat Kumpane. Ich denke, es gibt mindestens drei von diesen Kreaturen." Frodo zog die Augenbrauen zusammen. Er wirkte immer noch zutiefst misstrauisch. „Nórwing... kann es sein, dass du mehr über die Schwarzen Reiter weißt, als du uns verrätst? Sie sind erst aufgetaucht, nachdem du auch bei uns warst, vorher ward noch nie einer hier im Auenland gesehen. Gildor meinte, ich soll vorsichtig mit der Wahl meiner Gefährten sein, und ich glaube, er hatte recht. Ich glaube es ist besser, wenn du gehst." Ungläubig blickte die Elbin Frodo an. War das wirklich sein Ernst? Ihr Blick schweifte zu Sam und Pippin. Ersterer blickte seinen Master ungläubig an, aber Peregrin schien ebenso zu denken wie der älteste Hobbit und blickte Nórwing mit einer Mischung aus Zorn, Misstrauen, aber auch Furcht an. Sie glaubten ihr nicht. Wütend und verwirrt, aber auch unendlich traurig drei gute Freunde zu verlieren, sah die Sindar Frodo tief in die Augen. „Na gut. Wenn dies dein Wille ist, so werde ich deine Truppe verlassen. Aber sei gewiss, dass ich nichts mit den Schwarzen Reitern gemein habe. Ich kenne sie nur aus meinem Traum. Und glaube mir, wollte ich euch ausliefern, so hätte ich es schon längst getan." Blitzschnell zog Nórwing ihr Schwert und hielt es Frodo an die Kehle. Pippin wich erschrocken zurück, nur Sam stellte sich kampfbereit an die Seite seines Herrn, jedoch nicht genau wissend, was er tun sollte. Ein trauriger Ausdruck trat in Nórwings Gesicht und sie nahm ihr Schwert herunter. „Ich bin keine Lügnerin, Frodo. Ich habe das Gefühl, du bist dir nicht ganz bewusst über das, was du bei dir trägst. Würde ich dich ausliefern, so wäre auch mein eigenes Schicksal besiegelt. Du traust mir nicht, und deshalb werde ich gehen. Aber nie im Leben werde ich verraten, dass ich dich getroffen habe. Dadurch dass ich weiß, wer du bist, und was du hast, bin ich in Lebensgefahr, aber ich habe diese auf mich genommen. Selbst wenn es mein Leben kosten sollte, so werde ich dir schwören, dass der Feind nicht aus meinem Munde erfahren wird, wer sein Träger ist.  

Mit diesen Worten wandte sich Nórwing von den Hobbits ab und nahm Telemnar das Gepäck der Hobbits ab, das sie ihnen ja zum Großteil abgenommen hatten. Dann schwang die Elbin sich auf den Rücken des Schimmels. „Ich wünsche, dass sich unsere Wege erneut kreuzen, Frodo, Sohn des Drogo, Samweis, Sohn des Hamfast und Peregrin, Sohn von Paladin. Nai i eleni mallelda calya. (Ü: Mögen die Sterne euren Weg erleuchten)" Während sie die einzelnen Namen der Hobbits aussprach, nickte Nórwing ihnen einzeln zu. Dann trieb sie Telemnar unmerklich an und war kurz darauf zwischen den Bäumen verschwunden. „Warum hast du das getan, Master Frodo?" Fragte Sam ungläubig. Dieser antwortete nicht, sondern blickte der verschwindenden Gestalt nach und dachte über ihre Worte nach. Ein Windstoß fuhr durch Frodos Haar. Und aus irgendeinem Grund hatte er das Gefühl, dass mit diesem Windstoß etwas in seinem Leben besiegelt wurde.

Mit wehendem Haar galoppierte Nórwing über die Ebene. Nachdem sie sich von den Hobbits verabschiedet hatte, war sie zu dem Entschluss gekommen den Schutz der Bäume zu verlassen und über die Ebene weiter zu reiten. Vielleicht zog sie so ja auch die Aufmerksamkeit der Schwarzen Reiter auf sich und konnte sie so von dem eigentlichen Träger des Einen Ringes ablenken. In ihr tobte ein Gefühlschaos. Warum traute ihr Frodo so plötzlich nicht mehr? Oder hatte er es noch nie getan, nur hatte er einfach auf den passenden Moment gewartet, sie wegzuschicken? Die Sindar verstand sein Handeln einfach nicht. Kein Elb war je ganz auf die Seite des Bösen gewechselt. Ja, es gab Morde unter Elben und Maeglin hatte Gondolin an Morgoth verraten, aber trotzdem war ihr Volk nicht von Grund auf Böse. Hatte Nórwing die Hobbits falsch eingeschätzt, als sie sie als „Kleines, gemütliches Völkchen" bezeichnet hatte? Waren sie vielleicht einfach von Natur aus misstrauisch? Aber wenn, dann hätten sie die Elbin erst gar nicht an ihrer Reise nach Krickloch teilnehmen lassen. Nein, der Grund musste ein anderer sein. Aber wie sehr sie auch darüber nachgrübelte, fiel Nórwing einfach nichts logisches ein. Sie spürte, wie eine heiße Träne ihre Wange hinunterrollte, aber sofort von dem Gegenwind weggeweht wurde. Sie kam nicht von der Trauer, diese war längst nicht so groß, sondern von ihrer Enttäuschung den Hobbits und insbesondere Frodo gegenüber. Was hatte ihn dazu gebracht, ihr von jetzt auf gleich so sehr zu misstrauen, dass er sie wegschickte? 

 Nórwing straffte die Schultern und konzentrierte sich wieder auf ihren Weg, ohne einen weiteren Gedanken an die Hobbits zu verschwenden. Die Sindar ließ ihr Pferd in einen flotten Trab fallen und ging im Geiste die Karten ihres Vaters durch. Warum fiel ihr eigentlich erst jetzt auf, dass sie sie hätte mitnehmen können? Manchmal war Nórwing trotz ihrer scharfen Sinne und manchmal zu voreiligen Kombinationsfähigkeit doch sehr unpraktisch veranlagt, was sie nun wieder deutlich zu spüren bekam, denn ihr wollte nicht einfallen, wohin sie kommen würde, wenn sie den Baranduin überschritten hatte. Kamen direkt danach die Ettenöden? Nein, diese lagen erst kurz vor Bruchtal und das lag in unmittelbarer Nähe der Nebelberge, die sie noch längst nicht erreicht hatte. War da nicht ein Wald gewesen? Ja, langsam kamen die Erinnerungen zu der Elbin zurück. Am Ende des Auenlandes lag ein kleiner Wald. Und dahinter... Nach einigem Grübeln fiel es Nórwing wieder ein: Die Südhöhen waren der nächste Abschnitt ihrer Reise, sowie die Wetterberge. Nach kurzem Überlegen beschloss sie, den Weg über die Wetterberge zu nehmen. Straßen wollte sie nach wie vor meiden und die Hobbits, wenn sie in diese Richtung wandern sollten, schätzte die Sindar eher so ein, dass sie den bequemeren Weg über die Südhöhen nehmen würden. Nórwing wurde bewusst, dass ihr Treffen mit Frodo ein schwerwiegender Punkt ihrer Reise gewesen war. Jetzt war ihre Mission nicht nur nach Imladris zu gelangen, sondern auch alles mögliche zu tun, damit der Ring nicht in die Hände des Bösen fiel, dass sie stark in den Schwarzen Reitern vermutete. Zwar würden die meisten wahrscheinlich denken es würde sie nichts angehen, aber da Nórwing genug Geschichten über den Ring, beziehungsweise über die Schlacht um ihn gehört hatte, verstand sie, dass das Schicksal des Ringes ein Anliegen aller freien Völker war. Auch hegte sie den Verdacht dass Frodo sich nicht ganz bewusst war, wie wichtig seine Rolle geworden war, als er den Ring an sich genommen hatte. In seinen Händen lag das Schicksal aller. Wenn er versagen sollte, wären alle verloren. Es war eine schier unbeschreibliche Bürde, die ihm da aufgelegt worden war. Was hatte Mithrandir sich dabei gedacht, als er dem Hobbit den Auftrag gegeben hatte, den Ring zu zerstören? Nórwing kannte den Zauberer nicht persönlich, aber natürlich hatte man selbst im Schattenwald schon von ihm gehört. Er sei ein fröhlicher, optimistischer alter Geselle, der immer dann auftauche, wenn es Schwierigkeiten gab, sagten die Älteren. Von seinem Orden gab es dem Wissen der Elbin nach Fünf, einer hieß Curunír oder Saruman und war der Oberste, die anderen drei hatte sie vergessen. Aber die Sindar hatte sich auch nie besonders für Legenden von Zauberern interessiert, eher mochte sie die Geschichten über die längst vergangenen Heldentaten von Beren und Lúthien oder Túrin Turambar und seinem Vetter Tuor sowie die Geschichte von Earendil dem Seefahrer oder auch den Silmaril. Von den Ringen hatte sie erst nicht viel wissen wollen, leider kam ihr das jetzt sehr ungelegen. Das Einzige was sie über sie wusste waren die Details, die ihr Vater ihr verraten hatte und ein altes Gedicht, aber dieses auch nur in Hochelbisch.

Neldë Corma Eldaron, aranen nu i vilya, otso heruin naucoron ondeva mardentassen, nertë frimë nérin yar i nuron martyar, minë i morë herun mormahalmaryassë mornórëo Nóressë yassë i fuini caitar.

Minë corma turië te ilyë, minë corma hirië të, minë corma hostië të ilyë, ar mordossë nutië të

Mornórëo Nóressë yasse i fuini caitar.

Murmelte Nórwing das Gedicht vor sich hin. Drei Ringe den Elbenkönigen in dem hohen Himmel, sieben den Herrschern der Zwerge in ihren steinernen Hallen, Neun den sterblichen, Einer dem dunklen Herrscher auf dem dunklen Thron, Im Lande Mordor, wo die Schatten ruhen. Ein Ring sie alle zu knechten, ein Ring sie zu finden, ein Ring sie alle zu bringen, ein Ring sie in der Dunkelheit zu binden im Lande Mordor, wo die Schatten ruhen. So ungefähr würde die Elbin es übersetzen, aber es verriet auch nur wie viele Ringe jedes Volk jeweils erhalten hatte und dass der eine Ring, der Herrscherring, böse war. Dies half ihr zwar nicht weiter, aber im Grunde brauchte Nórwing eigentlich auch nicht mehr zu wissen. Sie musste einfach so gut es ging den Ringträger schützen und am Besten tat sie dies, indem sie die Aufmerksamkeit der Schwarzen Reiter auf sich zog. Also spornte die Sindar Telemnar wieder etwas an und galoppierte im Eiltempo in Richtung der Brandywein Brücke.

Ja, Wer hätte damit gerechnet das Nórwing die Hobbits verlässt? Wenn ihr es getan habt Glückwunsch, die Idee ist mir nämlich komplett spontan beim Schreiben gekommen. War aber auch teilweise einfacher für mich... Ja, auf jeden Fall ist sie jetzt weg und das Kapitel hat mal wieder einen Sinn und ist nicht nur eine grobe Verbindung. Was sagt ihr zu Frodos und Nórwings Verhalten? Ich weiß nämlich ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll... Ja, ich habe die Geschichte geschrieben, aber trotzdem. Zum Schluss noch eine Frage an euch: Ich bin ehrlich gesagt nicht so wirklich zufrieden mit meinem Cover und habe deshalb zwei andere erstellt. Die Frage ist, welches soll ich nehmen?

Dieses:

Oder dieses:

Ihr könnt mir auch gerne Verbesserungsvorschläge für die Cover in die Kommentare schreiben. Das war es dann auch schon wieder, bis irgendwann. 

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