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3. Kapitel: Die Wandler

Ich ging die Stufen zuerst langsam und vorsichtig hoch, aber nach ein paar Minuten rannte auch ich nach oben. "Komm ruhig rein!", rief Leo von oben. "Mann ist das anstrengend!", keuchte ich. Endlich war ich oben angekommen, wo mich eine dicke, hölzerne Tür erwartete. Langsam drückte ich die Tür auf, was daran lag, dass diese wirklich schwer war. Als ich es dann doch geschafft hatte, trat ich ein. 

Hinter der Tür war ein großer Raum, in welchem sich ein Fernseher, ein großes schwarzes Sofa, ein paar Regale, ein Tisch mit Stühlen, eine Küche und noch ein paar andere Sachen befanden. Die Wände und der Boden waren aus Holz, was aber klar war, da Leo in einem Baumhaus wohnte. Fenster gab es hier ein paar Kleine und ein sehr Großes. "Willkommen in meinem Zuhause!", sagte Leo, der auf der Couch saß. "Oh, setz dich doch hin." Dieser Aufforderung folgte ich gerne und setzte mich neben ihn. "Warum bin ich hier? Warum bringst du mich hier her, obwohl du mich nicht kennst?", fragte ich neugierig. "Oh, du sahst irgendwie hilflos aus.". murmelte er. "Da dachte ich mir, ich bring dich mal zu mir. Du bist noch nicht lange hier, stimmt's?" "Nein, eigentlich weiß ich nicht einmal wo ich bin, oder warum ich hier bin...", antwortete ich und schaute niedergeschlagen auf den Boden. "Oh. Und... Wie bist du hierhergekommen?", fragte er vorsichtig. "I-Ich weiß es nicht. Ich war auf einem Festival in Wales, bin über ein Kabel gestolpert und bin jetzt hier." Ich musste mich zusammenreißen um nicht zu weinen. "Hey, hey. Alles wird gut, ganz ruhig. Ich verspreche dir, ich finde einen Weg um dich heimzubringen." Ich riss mich zusammen und war nicht mehr so traurig. "Danke. Du bist der Beste." Er umarmte mich, was ich sehr genoss, und stand dann auf. "Ich geh nur kurz die Anderen holen. Du bleibst hier, okay?", sagte er, drehte sich um und verließ durch eine zweite Tür neben dem großen Tisch das Zimmer. 

Ein paar Minuten später kam er mit zwei Jungen und einem Mädchen wieder zurück. "Hey. Ich bin Mike." Der Junge mit den silbernen Haaren, der das gesagt hatte, lächelte und schüttelte mir die Hand. "Hi, Mike. Bist du auch ein... Naja, ein Gestaltwandler?", fragte ich interessiert. "Ja klar! Ich kann mich in einen Wolf verwandeln.", kam seine Antwort und schon stand ein wunderschöner grau-weißer Wolf vor mir. Er verwandelte sich zurück und die Anderen stellten sich auch vor. Der Name des Mädchens mit den schwarzen Augen und schwarz-weißen Haaren war Alexandra, kurz Alex, und sie konnte sich in einen weißen Hund und eine schwarze Katze verwandeln. Der zweite Junge, der verdammt hübsche rote Haare und ein niedliches Gesicht hatte, hieß Max. Er konnte sich in einen Fuchs verwandeln. "Ihr seid alle total cool, Leute.", sagte ich beeindruckt und lächelte sie alle an. "Danke.", meinte Max. "Sag mal, bist du auch ein Wandler?", fragte er mich direkt danach.. "Nein, bin ich nicht...", murmelte ich leise. "Warum ist sie hier, Boss?", fragte Alex an Leo gewandt. "Sie war allein und..." Er erzählte die ganze Geschichte und ich fügte immer mal wieder ein paar Sachen dazu. 

"Jup. Das wars. Wie spät ist es überhaupt?", fragte ich müde. "Es ist 11 Uhr.", antwortete Mike sofort. "Nicht mal so spät... Aber egal, kann ich schlafen gehen?" Leo nickte. "Komm mit." Ich stand auf und er führte mich zu einem Zimmer mit einem Bett, einem Schreibtisch, einem Kleiderschrank und einem PC. "Das ist mein Zimmer, hier kannst du erst mal schlafen.", meinte er ruhig, umarmte mich nochmal und ging dann wieder. Ich legte mich so wie ich war einfach in sein Bett und schlief schnell ein.

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