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Kapitel 6 - Bumblebee


Nachdem Vorfall heute Vormittag am See ging mir ein Gedanke nicht mehr aus dem Kopf, automatisch schweiften diese zum heutigen Vormittag.


Ich hatte mich heute dazu überreden lassen, mit Kathe, Sam und Carly an diesem See zu fahren. Zu unserem oder Kathes Unzufriedenheit waren wir nicht allein dort, eine Schulklasse war ebenfalls dort. Ein Rotbraunhaariges Mädchen stand vor einer Blonden und hatte mit einer anderen Blondhaarigen eine heftige Diskussion, die sie mit ihren Freundinnen umkreist hatten.

„Nur weil Monja dieses Hobby hat, brauchst du sie nicht so herunterzumachen, Jessica. Also lass sie in Ruhe", sagte die Rotbraunhaarige. Ich wandte mich dem Streit ab und sah zu Sam, der mit Kathe wieder aus dem Wasser kam, die kleine lachte voller Freude auf. Sie hatte ihren Spaß und das war das wichtigste, sie wusste nichts davon, was ich eigentlich war. Für sie war ich einfach nur der stumme große Bruder, dass ich eigentlich ein Transformer war wusste sie nicht. Sam wollte es ihr dann erklären, wenn sie alt genug wäre. Ich wusste nicht, wo die anderen waren, aber ich hoffte, dass sie sich ebenfalls versteckten in unserer Menschengestalt konnten uns diese Gementery Wind nicht finden. Und ich konnte weiterhin auf Sam, Carly und die kleine Kathe aufpassen.

„Du Gilbert, halt schön den Mund, du Freak", hörte ich die Stimme dieser Jessica und sah zu der kleinen Gruppe Mädchen.

>>Hatte sie Gilbert gesagt?, Nein es kann nicht sein, es gibt sicher mehr Menschen mit diesem Namen.<<

Ich sah automatisch zu Sam, er sah ebenfalls zu der kleinen Gruppe, dachte er dasselbe wie ich? Plötzlich wich Sams verwirrten Blick entsetzen und dann hörte ich den Schrei des Mädchens, und das Aufschlagen eines Körpers ins Wasser.

Alle sahen schockiert zum Wasser, doch das Mädchen tauchte nicht auf, keiner unternahm etwas, ich sprang auf, rannte zum See und ins Wasser. Das Mädchen sank immer weiter Richtung Grund, ich umfasste ihre Taille und schwamm an die Oberfläche.

Oben angekommen nahm ich das Mädchen anders hoch und trug sie zum Ufer, wo ich sie auf das Gras legte.

„Oh Gott was ist mit ihr? Lebt sie noch?", hörte ich jemanden neben mir, ich sah nach rechts, da stand dieses eine Mädchen, welches die Rothaarige beschützt hatte. Sie legte etwas auf den Boden ab, es sah aus wie ein Dinoroboter.

Ich antwortete auf ihre Frage hin nicht, den verstanden hätte sie mich ohnehin nicht.

Ich sah die Verletzung am Kopf des Mädchens, sie hatte sich den Kopf gestoßen, als sie ins Wasser fiel, aber warum eigentlich?


>>Vergiss es Bee, das kannst du dich später noch Fragen.<<

Jetzt musste ich dem Mädchen helfen und tat das, was die Menschen immer taten, wenn wer im Wasser gelandet war und keine Lebenszeichen von sich gab.

Ich hob den Kopf des Mädchens, hielt ihr die Nase zu, legte meine Lippen auf ihre und blies ihr meine Luft in den Mund. Ehe ich dann auf ihre Brust drückte. Was ich ein paar Mal machte.

>>Komm schon bitte mach die Augen auf.<<, rief ich im Gedanken zu ihr. Doch wie sollte sie mich auch hören?

Plötzlich schlug sie die Augen auf, als meine Lippen erneut auf ihren waren und ein heftiger elektrischer Schlag ging durch meinen Hals und meinen Körper, doch er war nicht schmerzhaft, nein er war belebend, erneuernd. Ich wich doch erschrocken von ihr zurück, dann spuckte das Mädchen Wasser aus, aber das war nicht alles. Als sie nach Luft rang und sich am Boden abstützte, ging von ihr eine elektrische Schockwelle aus. Ich wurde zurückgeschleudert, wie auch, das andere Mädchen und der Dinoroboter.

Im nächsten Augenblick schlug der Dinoroboter die Augen auf, schüttelte sich und sah mich, strahlend blauen Augen an, ehe er zu dem blonden Mädchen ging und sie anstupste. Das Chaos brach aus, um uns herum wurden elektrische Geräte aktiv und transformierten sich zu Roboter.

„Nein, das kann doch nicht...."

Ich stockte und sah zu dem Mädchen, ich konnte wieder sprechen, aber ...

Es gab nur eine Person, die dazu möglich war und die ist Tod außer ...

Das Mädchen stand auf und eine erneute Schockwelle breitete sich aus, und grillte alle Roboter, außer den Dino und mich, den ich nirgends mehr wo sah.

Ich wollte zu dem Mädchen laufen, die, wie es aussah, die Tochter von Katherine Gilbert war, doch rief mich dann Sam, ich sah zu ihm und dann wieder zu dem Mädchen, aber sie war nicht mehr da.


„Scheiße."

„Bee, du sprichst ja, du hast deine Stimme wieder?", fragte mich Sam, als er zu mir gelaufen kam, ich nickte.

„Ja, dank des Mädchens, die Gilbert heißt, ich glaube, sie ist Katherines Kind und der neue Allspark", beantwortete ich Sams Frage und sah mich um.

„Wenn das, wenn das stimmt Bee und etwas in der Art muss stimmen, den wie sollen sich sonst alle Geräte transformieren. Dann musst du sie finden und beschützen, diese Schockwelle haben sicher auch die Decepticons gespürt, die was noch unterwegs sind. Bee wir kommen hier schon klar bitte finde sie und beschütze sie, ich habe bereits meine Halbschwester verloren und wir haben Ironhide verloren. Ich will nicht auch noch, wenn sie es ist, meine Nichte verlieren", bat mich Sam, erneut nickte ich, da alle Menschen den See verlassen hatten, transformierte ich mich in meine Autoform und öffnete die Türen.

„Zuerst bringe ich euch in Sicherheit", sprach ich über das Radio mit meiner eigenen Stimme. Es war schön, diese wieder zu hören. Sam sah zu Carly und Kathe, die stiegen ein und als auch Sam eingestiegen war, schloss ich die Türen und fuhr los.

Ich brachte sie an einen sicheren Ort und versprach Sam, dass ich auch die Kleine hier herbringen würde, sobald ich sie gefunden hatte. Dann fuhr ich los.


Und nun suchte ich sie überall, ich hatte wieder meine menschliche Gestalt angenommen, doch fand ich sie noch nicht. Aber ich wusste, dass ich nicht der Einzige war. Ich fragte mich aber, wer sie großgezogen hatte, und ob sie wusste, welche Macht sie besaß, wie gefährlich diese war. Ein Seufzen entwich meiner Kehle, als ich plötzlich dieses Kribbeln spürte und eine silberne Linie vor mir sah. Ich rannte dieser nach und kam dann bei einer kleinen Hütte, an, die im Wald stand. Dann hörte ich die Triebwerke eines Jets und sah in den Himmel, ein Jet flog direkt auf die Hütte zu.

„Scheiße."

Ich rannte los und dann sah ich sie, wie sie aus der Hütte, mit jemandem auf dem Arm ging. Ich wollte ihr zurufen, doch der Decepticon schoss die Rakete ab, ich wurde immer schneller und schaffte es noch, die Kleine zu Boden zu stoßen, als die Rakete einschlug und sie dann mit meinem Körper zu schützen. Durch die Explosion wurden wir zurückgeschleudert, aber ich ließ sie nicht los. Als wir zum Liegen kamen, sah sie mich wie vor einigen Stunden mit diesen blauen Augen an, die um die Pupille einen braun grünen Kreis hatten. Ihre Augen vereinte beide Eltern in sich, aber man sah auch die Macht darin, die sie in sich trug.

Der Allspark war zurückgekehrt und musste erneut beschützt werden.

„Bumblebee? Was machst du hier?", hörte ich plötzlich die Stimme von Wheelie neben mir.

„Das Gleiche könnte ich dich fragen", antwortete ich mit einem Grinsen, Wheelie sah mich perplex an.

„Du, du kannst wieder sprechen?"

Ich nickte als Antwort und sah zu dem Mädchen unter mir, sie hatte das Bewusstsein verloren.


„Ja dank ihr. Sie hat mir meine Stimme zurückgebracht, meinen Stimmprozessor wieder hergestellt, als ich sie reanimiert habe und ihr das Leben gerettet habe. Ich dachte, nein, wir alle dachten, dass die Macht des Allsparks mit Katherine Gilberts Tod verschwunden ist."

„Ja, das dachten viele, Katherine starb, als sie Ironhide mit ihrer letzten Kraft, die sie vom Allspark noch hatte, das Leben rettete. Er ist nun ein Mensch und hat fünf Jahre mit Celina hier in Sicherheit gelebt. Doch jetzt ist es raus, sie werden sie jagen, da sie die Macht gespürt haben", erklärte Wheelie ich nickte traurig. Aber ich würde es nicht zulassen, dass Celina etwas passierte. Ich stand auf, ging etwas zurück und nahm meine Robotergestalt an, ich hob die Kleine vorsichtig hoch und transformierte mich in meine Autoform. Wheelie stieg vorn ein, während Celina inzwischen auf der Rückbank lag.

„Du hast gesagt, dass Ironhide ein Mensch ist und hier die Jahre gelebt hat?", fragte ich Wheelie nachdem ich losgefahren war.

„Ja, nur hat er Celina nie die Wahrheit gesagt und das rächt sich jetzt."

Ich nickte im Gedanken, ja wir hatten ein riesiges Problem und das mussten wir lösen. Ich fuhr direkt zu der Stelle, die Wheelie mir genannt hatte, es gab nun ein ernstes Gespräch mit Ironhide zu führen.

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