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Kapitel 4 - Lockdown

Meine Hand zitterte und ich sah das Mädchen vor mir an. Die Kugel hatte sie verfehlt und steckte nun neben ihr in der Wand. Ich verstand es nicht, ich konnte sie nicht töten, als ich den Abzug drückte, riss ich den Arm blitzartig nach Links, damit sie nicht getroffen wurde.

Diese Sarah Goover grinste mich einfach nur an, ja sie hatte die Wahrheit gesagt, ich konnte sie nicht töten. Doch andere und ich wollte noch jemanden töten, doch SIE zu töten wäre nicht so leicht. Optimus Prime konnte sie ruhig haben, aber das Mädchen würde schwieriger zu finden sein. Denn Sarah war es nicht, auch wenn sie macht, besaß sie besaß nicht die Macht, von der meine Auftraggeberin solche Angst hatte. Die sie vernichten konnte, ein Grinsen erschien auf meinen Lippen.

>>Ich werde einfach die Macht des Mädchens nutzen um Sie zu vernichten, dann hab ich meine Ruhe von ihr.<<

„Sofort die Waffe fallen lassen und dann knien sie sich hin", hörte ich einer dieser Maden sagen. Ich drehte mich um. Wir waren in der Zwischenzeit von den Mitarbeitern von Cemetery Wind umzingelt worden.

„Einen Scheiß werde ich tun, versuch doch mich zu erschießen, es wird dir nichts bringen Mensch."

Attinger sah mich an, „Wer sind sie, und wer ist das Mädchen?", fragte er, plötzlich stand Sarah hinter Attinger, aber sie war doch gerade neben mir. Sie grinste und in ihrer Hand erschien plötzlich ein Messer.


„Ich bin diejenige, die ab jetzt Cemetery Wind und KSI leiten wird", antwortete sie. Bevor Attinger etwas dagegen sagen konnte, war eine schnelle Bewegung von Sarah zu sehen, die um Attingers Hals ging. Doch sahen es die Menschen nicht. Das, was sie sahen und einige aufschreien ließ, war der Kopf von Harold Attinger, der auf den Typen mit der Sonnenbrille zurollte. Dieser sah zu Sarah, die ihn mit rot glühenden Augen ansah, dann zog er seine Waffe wie auch seine Männer und sie drückten ab.

Doch die Kugeln, die für das Mädchen bestimmt waren, prallten an meinem Metallkörper ab. Ich transformierte meine rechte Hand zu einer Kanone und schoss mit dieser auf diese Insekten und vernichtete sie mit einem Schlag, sie alle platzen, wie ein mit Wasser gefüllter Ballon, der von einer Erhöhung auf den Boden aufschlug. Ein Teil des Eingangs wurde auch zerstört, was mir aber egal war. Ich sah zu der Kleinen neben mir. Sie sah mich überrascht an, hatte nicht damit gerechnet, dass ich sie beschützen würde, ich selbst hatte nicht damit gerechnet.

„Was schaust du so, du wolltest doch, dass wir sie vernichten."

Das Mädel ließ ein fieses Grinsen auf ihre Lippen erscheinen.

„Nein, alles in Ordnung, ich bin nur überrascht, dass du mir das Leben gerettet hast."

Ich knurrte leicht, „Das hat wohl, was damit zu tun, dass ich dich nicht töten kann. Nein, ich will dich nun auch noch vor dem Tod schützen. Sobald wir das ganze erledigt haben und du deine Rache bekommen hast. Will ich, dass du diese Manipulation wieder aufhebst, verstanden", sagte ich von dieser Tatsache mehr als gereizt. Sarah sah mich interessiert an.


„Sobald ich habe ich, was ich haben will, bist du dann auch wieder frei", antwortete sie. Ich nickte, wurde wieder zum Menschen, das war das einzige gute, was mir meine Auftraggeberin gegeben hatte, war die Transformation in einen Menschen, so konnte man sie leichter ausspionieren. Obwohl ich das nicht nötig hätte, Sarah ging zum Aufzug, ich folgte ihr.

„Na dann werden wir mal den restlichen Menschen klarmachen, wer ab jetzt hier das Sagen hat", sprach Sarah mehr mit sich selbst, als mit mir und drückte den Knopf für den obersten Stock. Ich richtete mir meine Kleidung und sah auf die Zahlen, die aufwärts zählten.

„Und du denkst wirklich, die werden auf dich hören, du bist ein Teenager für die, auf den hören sie bestimmt nicht und die bei KSI werden auch nicht auf einen Teenager hören, noch dazu wird die Außenwelt das nicht akzeptieren."

Sarah sah zu mir. „Scheinst dir ja ziemliche Gedanken meinetwegen zu machen. Aber keine Angst für KSI habe ich jemanden, der für die Außenwelt, es führen wird Mutter, wird von Joshua Joyce offiziell, als dessen Nachfolgerin ernennt, werden, sollte er sterben. Und Unfälle können rasch passieren", erklärte sie mit einem boshaften Grinsen. Die Kleine wurde mir mit jedem Mal sympathischer. Ich dachte nach.

„Deine Mutter? Die ist doch ein Mensch."

Ein Blinken war zu hören, was die Ankunft des obersten Stockwerkes ankündigte.

„Sie war ein Mensch, als sie mich zur Welt brachte, doch nun ist sie mehr Maschine als Mensch. Um sie wieder herzustellen, musste der Doktor der Decepticon einige Teile der Cybertronischen Technologie einsetzen. Und sie sieht aus wie ein Mensch, aber ist keiner mehr."

„Also Klartext, sie ist ein Cyborg."


Sarah nickte und stieg dann aus dem Aufzug aus, ich hörte das Klicken von Waffen, die entsichert wurden und seufzte genervt auf.

„Wie viele Menschen benötigen wir eigentlich?", wandte ich mich an die Kleine, die sah mich an und ihre Augen leuchteten rot auf.

„Die Techniker, sonst keinen, ich brauche keine Soldaten, nur die Drohnen. Die Soldaten bauen wir uns selbst."

Ich grinste bei ihren Worten, zog meine Waffe und erschoss jeden Menschen mit Waffe in der Hand, da ich sie nicht mit meiner Plasmakanone erschoss, sondern mit einer Normalen, lagen ihre Leichen auf den Boden. Sarah stieg über diese und ging zu den zwei Menschen, die in einer Ecke hockten.

„So, nun reden wir mal Klartext. Ihr sagt mir das Passwort und wie ich diese Drohnen einsetzen kann, oder euch zwei ergeht es wie denen", drohte sie den beiden und sah zu den Leichen wie die beiden Insekten, die schwarzhaarige Frau zitterte, nickte dann aber. Sarahs Blick wich zum blonden Mann, dieser schluckte, ich sah, wie er mit einer Hand zu seinem Gürtel fuhr. Plötzlich schrie er vor Schmerz auf und wurde gegen das Glas gedrückt. Sarah hielt ihm am Hals fest und drückte ihm fester gegen die Glasscheibe. Sie war wirklich schnell.

„Das war ein Fehler, was sie getan haben, ich habe euch die Wahl gelassen, doch sie haben sich für den Tod entschieden. Das haben sie nun davon."

Sie sah zu der Frau, „Los, gib ihm das Passwort, und aktivieren sie die Drohnen", schrie sie die Frau mit rot glühenden Augen und Verachtung in der Stimme an. Diese rannte zu dem Computer und tat, was Sarah von ihr wollte. Das Mädel ging einen Schritt mit dem Mann zurück, er keuchte und zappelte, man sah ihm an, dass er langsam realisierte, was ihm nun blühte.

„Bitte ... bitte nicht ... ich ..."


„Das hättest du Insekt dir vorher überlegen sollen, es wird für andere eine Warnung sein, sich nicht mit uns anzulegen, wir sind euch überlegen, also lasst es einfach."

Sarah zog ihre Hand zurück und schleuderte den Mann mit voller Kraft gegen die Scheibe, diese brach und der Mann fiel fünfzehn Stockwerke nach unten, sein Schrei war eine Weile zu hören, bis es plötzlich still war. Sarah ging dann zu der Frau.

„Die Drohnen sind aktiv, und mit diesem Passwort gehorchen sie nur mir?", fragte sie kalt, die Frau nickte, Schweißperlen bildeten sich auf der Stirn vor Angst, sie zitterte und wollte nicht auch getötet werden.

„Bitt ..."

Die Frau zuckte und Blut ran aus ihrem Mundwinkel, in ihrer Brust steckte ein Schwert, das Sarah wieder herauszog und das unter ihre Haut wieder verschwand.

„Ich hasse es, wenn mich jemand anbettelt, und ich lasse keinen von euch Insekten am Leben. Es gibt nur einen Menschen, den ich am Leben lasse und das ist meine Mutter."

Die Verabscheuung, die sie gegen diese Insekten hatte, hörte man ihr an, doch wurde ihre Stimme, als sie ihre Mutter erwähnte, sanfter und wirkte weicher. Ich ging zu der Braunhaarigen und sah wie ihre Finger nur so über die Tastatur flogen und die Bildschirmen sich aktivierten, wir hatten den Überblick von fünfzig Drohnen.

Sarah gab etwas auf Cybertronisch ein und aktivierte alle Drohnen, die dann ausflogen.

„So, das hätten wir, nun besuchen wir KSI und übernehmen es."

Mein Blick fiel auf die Bildschirme, ich hatte meine Zweifel, dass wir so Optimus Prime finden würden.

„Was hast du da bitte eingegeben? Ich kenne diese Art von Cybertronisch nicht.", fragte ich sie, als ich in den Aufzug stieg.

„Ich habe die Drohnen mit einem Teil von meiner Gabe infiziert, ich kann das mit einem eigenen Code, sie können so eher einen Transformer entdecken, aber nur ab einem gewissen Abstand, also es wird etwas dauern", antwortete sie. Wir begaben uns mit dem Aufzug wieder nach unten, und dann, nachdem ich das Gebäude mit meiner speziellen Bombe zerstört und mich in meine Autoform transformiert hatte, auf den Weg zu KSI.

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