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Kapitel 19 - Celina Gilbert

„Ist das alles, was du kannst, Crosshairs, Menschen, wenn du sie das erste Mal siehst, mit der Waffe zu bedrohen? Es sieht wohl so aus, war bei mir ja nicht anders."
Crosshairs sah zu mir, die Waffe immer noch auf Monja Yeager gerichtet.
„Weil man euch Menschen nicht trauen kann, deswegen, ihr habt uns schon zu viel verletzt und ..."
„Hey, was Cemetery Wind mit euch gemacht hat, dafür können weder ich noch Monja etwas. Und überhaupt habe ich durch Chappies Hilfe Optimus Prime die Nachricht überbracht, wie er herkommt. Ihr wolltet doch euren Boss wieder haben", sagte ich und im nächsten Moment betraten Monjas Vater und der Anführer der Autobots die Höhle. Optimus richtete seine Waffe gegen Crosshairs, als er ihn jedoch erkannte, senkte er die Waffe, wie Crosshairs seine.
„Boss? Du bist hier, das ist schön und gut, wir brauchen dich mehr, als du denkst. Manche glauben hier, sie können deine Rolle einnehmen."

Als Crosshairs das sagte, sah er mich wütend an, er mochte mich nicht, doch sah er nur den Menschen in mir, nicht, welche Macht ich besaß. Die anderen hatten es verstanden, auch dass ich beschützt gehörte, doch Crosshairs tat es nicht. Wahrscheinlich hatte er meine Mutter auch nicht besonders gemocht, doch das konnte mir nur Optimus Prime beantworten. Ratchet und Sideswipe sah ich an, besser gesagt, ich spürte es, dass es sie schmerzte von meinem Vater zu erzählen, deswegen fragte ich sie erst gar nicht. Ich ignorierte Crosshairs und wandte mich Optimus zu.
„Optimus Prime, es ist mir eine Ehre dich kennenzulernen, die anderen werden sich freuen dich wiederzusehen und anders ausgedrückt, wir brauchen dich hier als Anführer, aber nicht wegen dem, was Crosshairs gesagt hat. Wir müssen planen, wie wir gegen Lockdown vorgehen. Er arbeitet mit jemandem zusammen, ich weiß nicht, wer, aber die wollen, mich, aber auch dich", erklärte ich. Optimus nahm seine menschliche Gestalt an.

„Es ist mir auch eine Ehre, dich kennenzulernen, Tochter von Katherine Gilbert, man spürt, welche Kraft in dir verborgen ist. Wie ich Fragen an dich habe, wirst du bestimmt Fragen an mich haben, welche deine Mutter betreffen, doch bevor wir das alles tun. Bitte ich dich, Chappie zu helfen."
Ich sah von Optimus zu den kleinen Dinoroboter in Monjas Armen, die wie ihr Vater mich sprachlos ansahen.
„Ja, wir sollten aber zu den anderen gehen. Hier habe ich nicht genug Platz, hinter der Höhle schon, ihr werdet sehen, warum", erklärte ich und strich über Chappies Kopf, dieser sah mich mit schwach leuchteten Augen an. Ich ging vor, die anderen folgten mir, Crosshairs war schon längst verschwunden. Wir gingen durch die Höhle, als es am Ende der Höhle heller wurde und wir ins Freie traten, plötzlich standen wir in einer verlassenen Stadt.

Ich ging zielstrebig auf ein Haus zu und in dessen Garten, wo ich stehen blieb und mich an Monja wandte.

„Monja, leg Chappie auf den Boden und dann geht bitte etwas zurück, ich will euch nicht verletzen", sagte ich so ruhig ich konnte, dennoch zitterte ich. Die Autobots hatten durch Crosshairs erfahren das Optimus hier war und kamen natürlich angefahren, sie blieben in der Nähe stehen, jedoch mit ausreichend Abstand. Ich kniete mich zu Chappie und strich ihn über den Kopf, ehe meine linke Hand zu seiner Brust wanderte, wo sich sein Spark befand. Die Kugel, welche für Monja bestimmt war, steckte in Chappies Spark, hatte ihn zum Glück nicht beschädigt, dennoch verursachte es Chappie große Schmerzen.

„Ich habe dir gesagt, dass ich nicht zulasse, dass du stirbst, es sind die letzten Tage schon genug gestorben", flüsterte ich und konzentrierte mich auf die Kugel. Diese ich langsam zerstörte, umwandelte und damit Chappies Spark heilte. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich darauf, Chappies innerlichen Wunsch zu erfüllen, dafür zu sorgen, dass er Monja besser beschützen konnte. Ich hatte es bei Sideswipe schon geschafft, seine Kabelstränge waren nicht nur durchtrennt gewesen, nein sie waren zerfetzt, teilweise nicht mehr vorhanden und ich hatte sie aus dem Nichts erneuert. Also warum sollte ich es nicht auch schaffen, Chappie einen neuen, besseren Körper zu geben.


Ich spürte, wie diese enorme Macht durch meinen Körper, meine Hand floss und in Chappies Körper. Dieser sich erneuerte, größer wurde, bis er die Größe eines ausgewachsenen Velociraptor hatte.

Chappie schlug die Augen auf und sah mich dankend an, ich erwiderte es mit einem Lächeln. Ehe mich die Kraft verließ und ich das Bewusstsein verlor. Aus der Ferne glaubte ich noch Bumblebee meinen Namen rufen zu hören.

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