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Kapitel 16 - Monja Yeager

„Wir hatten damals ausgemacht, dass du Dad nichts sagst, du weißt ja, wie er auf das Thema Jungs reagiert. Und doch hast du es heute getan, warum Monja, willst du Aufmerksamkeit von Dad, zusätzliche zu der, die, du ohnehin schon hast?", giftete mich Tessa an, als wir am Abend und nach einer Unterhaltung mit Dad in unserem Zimmer waren.
„Nein, ich will keine Aufmerksamkeit und mir ist es einfach herausgerutscht, aber jetzt braucht sich Shane nicht mehr hereinschleichen, du kannst ihn Dad vorstellen, der wird das schon verstehen", sagte ich, woraufhin Tessa die Augen verdrehte.
„Verstehen? Ist das dein Ernst, Monja? Dad wird dann wieder mit Mum anfangen und dem ganzen Getue, mit er will, dass es uns gut geht usw. Wenn er das wirklich will, muss er aufhören, solch einen Schrott zu sammeln und einen richtigen Job annehmen. Es nicht verprassen und uns somit uns das College zunichtemachen", sagte Tessa sauer. Chappie saß in einer Ecke und verhielt sich ruhig, doch ich wusste, dass er alles genau beobachtete und es ihm nicht passte, wie Tessa mit mir redete.
Ich schluckte „Dad hat das Geld nicht verprasst in irgendwelchen Schrott, wie du annimmst, sondern ..."
Tessas Kopf schnellte zu mir „Wie bitte? Und wo ist das ganze Geld dann bitte?"
Ich sah auf meine Hände, Tränen sammelte sich in meinen Augen.
„Du kannst dich doch sicher erinnern, dass ich mit fünf Jahren diese extremen Schmerzen in der Brust hatte und ins Krankenhaus musste."


Tessa nickte daraufhin, sie setzte sich bequemer hin.
„Ja, aber deine Schmerzen sind doch weg, nach einer Woche hast du wieder nach Hause können."
„Das hatte auch einen Grund. Mir wurden Nanobots injiziert, mit denen habe ich weiterleben können, ohne sie wäre ich damals an dem Herzfehler gestorben. Mein Herz hätte eines Tages nicht mehr geschlagen, doch das Ganze hat eine Menge an Geld gekostet, das war unter anderem dein und mein Collegegeld", sagte ich und sah Tessa an, die mich mit offenem Mund anstarrte.
„Ja, aber ... aber ..."
Ich ballte die Hände zur Faust. „Das ist nicht alles, vor fünf Jahren haben die Schmerzen wieder angefangen, das war nach dieser ganzen Aliensache in Chicago, ich bin wieder dahin, weil mir die Ärzte dort damals geholfen haben. Doch diesmal hätten sie mir nicht helfen können, oder wollten es nicht, ich weiß es nicht. Es kam jedenfalls raus, dass die Nanobots in meinem Körper, die mein Herz intakt hielten, sich abschalteten. Ich hätte eigentlich nur mehr zwei Monate zu Leben gehabt. Doch ich weiß nicht wie, aber sie fingen wieder an zu arbeiten, vielleicht hat dieser Mann, der mich damals vor diesem Auto gerettet hatte, etwas damit zu tun. Ich weiß es nicht."
Plötzlich vibrierte Tessas Laptop, sie sah darauf und ich konnte das Skype Zeichen erkennen und darunter stand, Shane ruft an.
„Das ... du wärst damals gestorben? Aber wenn diese Nanodinger dann wieder anfingen zu arbeiten, ist es doch gut. Sei doch froh, irgendwie bekommen wir auch das mit dem Geld hin", kam es nun feinfühliger von Tessa, und doch sah ich, dass sie immer wieder zu ihrem Laptop sah.
„Ich gehe mal in die Werkstatt, damit du in Ruhe mit Shane telefonieren kannst. Hab dich Lieb Schwesterherz", sagte ich noch und hob Chappie hoch und ging aus dem Zimmer. Von Tessa kam nur ein kurzes Murren und dann wandte sie sich dem Laptop zu. Ich schluckte die Tränen hinunter und rannte dann die Treppe hinunter, raus in den Garten und Richtung Schuppen, wo der Truck stand und unsere Werkstatt war.
Als ich drinnen war und die Tür hinter mir zu gelehnt habe, ließ ich mich diese hinabgleiten und fing an zu weinen.


„Monja? Du weißt, ich halte mich immer zurück, aber das Verhalten deiner Schwester war nicht richtig. Sicher, sie hat den Schluss feinfühliger gesagt, aber ihr ist wohl nicht richtig bewusst, dass sie ihre Schwester vor fünf Jahren, genauer gesagt dreizehn Jahren fast verloren hätte", kam es von Chappie. Ich sah ihn unter Tränen an und nickte, Tessa hatte mir zwar zugehört, aber nicht richtig, als sie sah, dass Shane anrief, klinkte sie komplett aus, ich wusste es ja selbst. Aber noch etwas wusste ich, wenn sie das andere erfahren hätte, dann hätte sie mich vollkommen für Irre und für einen Freak gehalten, aber war ich das den nicht.
„Chappie, ich war kurz davor Tessa zu zeigen, wie sehr die Nanobots wieder aktiv sind, aber ich denke, wenn ich ihr das gezeigt hätte, dann ..."
Chappie sah mich mit leicht schief gelegten Kopf fragend an.
„Was meinst du mit, wie aktiv sie sind?"
Ich sah mich nach einem spitzen Gegenstand um und sah dann den Schraubenzieher, ich hob Chappie von meinem Schoß und stand auf. Der kleine Dinobot folgte mir, ich ergriff den Schraubenzieher und setzte ihn an meiner Handfläche an, dann zog ich darüber und keuchte vor Schmerz auf.
„Monja, Nein ...", schrie Chappie und kam zu mir gerannt. Ich kniete mich zu ihm und zeigte ihn meine Handfläche, die zugefügte Verletzungen heilte bereits wieder. Nach wenigen Sekunden war sie geheilt.
„Das meinte ich, sie würde mich für einen Freak halten und das bin ich auch. Ich verstehe nicht, warum das nun ist, aber es ist einfach nur, es ist einfach nur unwirklich."
Chappie sah mich an und überlegte.
„Und wenn das, was mit diesem Vorfall neulich am See zu tun hatte, du weißt doch, wo ich ..."
Ich schüttelte auf Chappie Vermutung hin den Kopf.


„Nein, das ist seit fünf Jahren so, zwei Wochen nachdem ich im Krankenhaus war hat das angefangen. Ich wollte Doktor Ratchet das letzte Mal fragen, aber ich weiß nicht, ob er es mir hätte beantworten können, oder mich gleich hätte einliefern lassen", sagte ich traurig, doch diesmal schüttelte Chappie den Kopf.
„Nein hätte er nicht, den Ratchet ist wie ich, na ja nicht ganz wie ich. Er ist ... ihr Menschen nennt sie glaube ich Transformer, also eigentlich die richtige Beschreibung heißt Cybertronier, aber er ist einer der Aliens von Chicago Kampf, nur dass er einer der guten ist. Keine Ahnung wie er ein Mensch sein kann, aber er ist einer der guten und vielleicht hat er dir damals geholfen, wie dieser eine Mann von damals. Aber du solltest ihm das nächste Mal fragen Monja, ich denke, er kann dir deine Fragen beantworten. Doch wäre es besser, wenn wir nun schlafen, du benötigst den Schlaf genauso, willst du wieder ins Haus?", fragte mich mein kleiner Freund, ich schüttelte den Kopf. Nein, ich wollte hier bleiben, das ganze musste ich erst einmal verarbeiten, und es war seltsam, aber in der Nähe dieses Trucks fühlte ich mich sicher und geborgen und konnte erholsamer schlafen als die letzten Wochen. Wo mich immer wieder diese Träume heimgesucht hatten, von einem Kampf mit Roboter, auch welche, die aussahen wie Dinosaurier. Ich nahm Chappie der sich auf mein Kopfschütteln dann zu mir legte, ich schloss die Augen und war kurz daraufhin eingeschlafen, Chappie sah noch zu dem Truck, beobachtete ihn.
„Wenn es ihr dieser Ratchet nicht erklären kann, dann sicher sie, tun sie es bald, bevor sie noch mehr in sich zusammen bricht."
Flüsterte der kleine Dinobot zu dem Truck, und bei diesem leuchteten als Antwort für einen kurzen Moment die Scheinwerfer auf, dann schloss Chappie ebenfalls seine Optiken und schlief ein. Ich hatte keine Ahnung, wer sich in dem Schuppen befand, wer mir damals das Leben gerettet hatte. Doch sollte ich es bald erfahren, wie der Rest meiner Familie die Wahrheit erfahren würde.

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