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Kapitel 9 Endlich Zuhause



Fragenden sah er Jasper an „Weiß sie es noch nicht?" Jasper schüttelte den Kopf. „Dann werde ich es auch nicht sagen." „Die Frau in meinem Brief sagte auch Prinzessin. Warum Prinzessin?" „Das kannst du deinen Vater fragen." sagte Jasper Ich bekam keine Antwort so sehr ich auch fluchte. „Wann gehen wir endlich los ich bin seit über 5 Jahren unterwegs auf der Suche nach der Frau und weiß nicht mal warum ich wurde verfolgt und es hängen Bilder von einem Mädchen im Haus jedes Jahr kommt eins dazu und sie ist immer älter und unten am Randsteht H. Schlangenrose. Jedes Jahr am 22. Oktober backt meine Mutter, einen weißen Kuchen mit grünen Verzierungen, ein Stück davon wird immer in das Zimmer neben meinem gestellt, bis es verschimmelt, ich durfte das Zimmer nie betreten. Ich will Antworten jetzt! Wer ist Rosalia? Wieso Prinzessin?" Zum ersten Mal in meinem Leben brüllte ich meine Begleiter an ich war so wütend. Mein Begleiter schüttelten den Kopf jetzt wars genug ich spannte meinen Bogen „Antworten jetzt!" Ich zielte auf Jaspers Brust. „Du wirst doch nicht auf deinen Onkel schießen." Sagte er. Ich schoss knapp an seinem Ohr vorbei. „ Ok ich erzähl dir ein wenig." In dem Moment kam ein Mann, er war älter als Jasper und größer. Er umarmte ihn. Darf ich dir meinen Bruder vorstellen das ist Maximilian oder Eichhörnchenrose." Er zeigte mir den Rosenring, der Stein war Rostrot. Maxi war groß kräftig und hatte eine freundliche Ausstrahlung. Ich habe einen Brief an Helene Teresa Violina von Rose. ", Sagte er mit einer Verbeugung. Jetzt reichte "von Rose" ich riss ihm dem Brief aus der Hand und las.

Liebste Tochter,
Komm nach Hause ich habe dir viel zu erklärte.
Dein Vater

Liebste Tochter,

Ich bin so froh, dass wir in ein paar Tagen wieder zusammen sind.

Mutter

Ich ging ins Haus, nahm meine Sachen und reichte Jasper den Brief und trieb sie zur Eile an. Auf einer Seite war ich froh nach Hause zu kommen, aber anderen seits meine Mutter war tot, wie konnte sie mir einen Brief schreiben. Wir liefen den ganzen Tag, als sie rasten wollten, trieb ich sie weiter. Ich wollte endlich Antworten. Nach zwei Tagen waren sie so erschöpft, das ich Pause mache musste der einzige, der mithielt war Antony er war wie ich erfuhr, wirklich seit ich losgegangen war mein Schatten. Ich schlief schlecht, wachte immer wieder auf. Ich rückte näher an Wiesel. Er war auch noch wach. Wortlos nahm er mich in dem Arm und ich schlief endlich ruhig ein. Am nächsten Morgen weckte ich alle und ich trieb sie weiter ,keiner wagte es mir zu widersprechen. Nach einer Woche kamen wir an einem riesigem Herrenhaus an. Tot müde betrat ich das Haus, mir kam alles so bekannt vor. „Hab ich hier mal gelebt? ",fragte ich Jasper. „Ja bis du 6 wurdest, glaubte ich. Ich bringe dich in dein altes Zimmer wie habe es für dich hergerichtet. ", sagte er. Das Zimmer war ein Traum rot mit golden Verzierungen und dunklen Möbeln. Himmelbett, Rosen auf der Fensterbank. Wie im Märchen. Ein Dienstmädchen brachte mir neue Kleidung. Ich fand von selbst das Badezimmer, ich machte das Wasser und legte mich hinein, das Bad war riesig. Irgendwann wurde das Wasser kalt, ich hatte die Zeit völlig vergessen. Ich stand aus der Wanne zog mich an und durchstreifte müde das Haus keine Spur von meinen Eltern ich betrat ein Zimmer, es war in braun weiß. Wiesel trat ein. „Ist das dein Zimmer?", fragte ich, er nickte. Es war genau neben meinem, Zufall? Ich bemerkte das jedes Zimmer einen Namen druck, ich betrat meins, legte mich aufs Bett und schlief ein. Am nächsten Morgen klopfte es ich, war schon angezogen und geschminkt, ich hatte das ewig nicht mehr getan und es tat gut mal wieder normale Dinge zu tun. Ich stand vor dem Spiegel als Dienstmädchen hereinkam erschrocken drehte ich mich um, ich war echt schreckhaft geworden mit den Jahren. Sie sprach mit vorsichtiger Stimme„ Wünschen Sie zu frühstücken Miss?" „Nein ich möchte meine Eltern und Rosalia sehnen.", sagte ich. „Mm Miss sie sind noch nicht hier. "„Gut dann doch Frühstück ich möchte Eierkuchen wie Mama sie immer gemacht hat. Für jeden Eierkuchen 1 Ei ,1/2 Esslöffel Zucker 1el Mehl und einen el Milch." Sie nickt und ging. Und wieder warten ich hatte es so satt. Nach dem Essen streifte ich nochmal durch das Haus. Über halt hingen Bilder von mir und dieser Mädchen vor einem Familienbild blieb ich stehen die ganze Familie von Rosen. Mein Vater stand neben einer Frau, die ich nicht kannte und meine Mutter stand neben dem Fremden Mädchen.

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