Kapitel 7Der Berg die Schlangen und der heimliche Held
Ich wäre beim Klettern leichte Beute aber wenn ich durch den Tunnel wäre es nicht anders. Ich beschloss durch den Tunnel zugehen ich hatte ja meine Taschenlampe. Ich hörte meine Schritte widerhallen. Doch dann hörte ich noch mehr Schritte. Ich konnte nicht sagen wie viele. Sie mussten ganz nah sein. Dann ein riesiger Knall und der Tunnel viel hinter mir zusammen. Jasper sah mich entsetzt an. Ich rannte aus dem Tunnel und wurde umzingelt. Alle in weißen Anzügen mit smaragdgrünen Krawatten. Und ich war allein. Plötzlich schrie eine Jungenstimme Luft anhalten. Ich hielt die Luft an. Und es breitete sich ein Pulver aus und alle fielen um. Ich glaube nicht das ist Tomas war. Ich rannte und nach mehreren Tagen erreichte die Stadt. Tomas kam mir von der Seite entgegen. Bist du verletzt ich hätte dich nicht allein gehen lassen dürfen. Ich hab gehört es wurden viele Tote gefunden. Ich erzählt im was passiert war und er lobte mich für meine Idee mit der Suppe.
Kapitel 8
Zurück zum Anfang
„Aber das bedeutet dann hast du mir in der Höhle nicht geholfen?" Nein was war denn ich hab nur einen eine Explosion gehört. " Und wieder erzählte ich was passiert war. Tomas wusste nicht wer mir geholfen hat und wie lange er mir schon folgt. Wir schlugen die Zelte auf ich dachte noch lange darüber nach. „Wer beschützt mich und warum beschütz er mich und wo ist er jetzt gerade. Hatte er meine Lehrern geholt und hat er die Leute zu mir gebracht wo ich verletzt wurde? " Ich dachte noch lange drüber nach bis ich schließlich doch einschlief.
Wir blieben noch ein paar Tage dann zog ich ohne Tomas weiter er ließ mich nur ungern allein. Die Tage verliefen ohne Zwischenfälle. Schon mach einer Woche erreichte ich die nächsten Stadt auf dem Schild stand etwas das mir den Atem stocken lies.
Willkommen
Helene Theresa Violina
In einer Woche werden wir kommen um dich zu beseitigen. Flucht unmöglich.
Die Nachrichten waren mit Blut geschrieben. Daneben war ein Grab ausgehoben und auf dem Grabstein standen das Datum von heute in einer Woche und mein Name. Ich beschloss mich zu wären. Ich nutzte die Woche um die ganze zu erkunden sie auswendig zu lernen. Ich legte tödliche Fallen lernte von welchem Dach man aufs nächste springen könnte. Im Postamt fand ich ein riesiges Paket. In dem Paket waren mehrere Rosendolche, Pfeile und ein Schwert alles war mit Rosen verziert nur waren die Steine der Rosen waren rot nicht weiß wie die meine Vaters. Die Dolche die ich bekommen hatte waren auch rot. Vater hatte aber immer weiße Steine hatte er sie extra für mich anfertigen lassen weil mein Rosenring auch rot ist. Anbei lag ein Brief.
Liebste Tochter,
Ich ließ dir das hier vor ein paar Tagen bringen. Ich bin nach Frankreich geflohen weil sie uns gefunden haben bis zu Rosalia ist es nicht mehr weit. Ich habe von meinen Spionen viel gehört und bin so stolz auf dich. Du bist schlau und gerissen wie ein Fuchs deshalb sind deine Steine rot wie Fuchsfell. Fuchsrose such Rosalia sie wird dich beschützen.
In liebe Hasenrose.
„Was hat es mit den Tieren und Farben eigentlich auf sich? " Fragte ich Jasper. „Die Tiere stehen für eine Eigenschaft und die Farbe steht für das Fell oder Haut oder Schuppen manchmal sind es auch Pflanze. Dein Vater ist schnell und will keinen Streit die Eigenschaften eines Hasen. Er entschied sich für weiß. Ich finde das der Fuchs nicht zu dir passt du bist zwar listig und schlau aber du bist auch temperamentvoll und willensstark hartnäckig mutig und die schießt bestimmt besser als Adlerrose. Jasper schwieg. „Was bist du. "fragte ich. Jasper sagte nur das ich raten soll. Zum ersten Mal mustere ich Jasper. Er hatte kinnlange Haare die sich leicht lockten. Er hatte goldbraune Augen sie strahlten Willensstärke und auch etwas Sanftes aus. Er war groß schlank und hatte muskulöse Beine. Ich geriet leicht ins Schwärmen. Ich begann zu überlegen. „Du läufst sehr schnell und gelbes Fell. Er hat auch etwas Ruhiges an sich. Eine Katze kam mir in den Sinn. " Ein Leopard oder Gepard" sprudelt es aus mir heraus. Jasper grinste breit und verbeugte sich so tief das es fast wie Spott wirkte.„ Leopardenrose ist der Prinzessin zu Diensten. " „Warum Prinzessin " fragte ich. Und als ich keine Antwort bekam setzte ich mich wieder und erzählte weiter. „Also nahm ich die Pfeile und brachte sie in die Verstecke. Ich lief noch mal alles ab bestrich die Giftpfeile mit Gift die Fallgruben überprüfte ich auch noch mal. Ich prüfte auch die Häuser ich hatte noch zwei Tage darauf hatte man mich vorbereitet ich muss die Schlangen ausrotten. In einen der Häuser fand ich ein weißes Päckchen mit smaragdgrüner Schleife. Panisch und extra vorsichtig öffnete ich das Packet schließlich wollte man mich schon mal in die Luft jagen. In dem Paket lagen ein langer Brief und ein weißes Kleid. Ich lass den Brief.
Hallo mein Schwesterherz,
In 2 Tagen bist du so tot wie unsere Mutter. Alle halten mich für tot getötet von den Männern die dich töten wollen. Sie wissen nicht mal wer sie regiert sie denken ich wär tot. Sie sind nicht sehr schlau weist du. Du sollst büßen für das was du mir angetan hast du bist an allem schuld nur du. Du hattest alles ich nichts. Deine Mutter war leicht zu töten sie war in euerm Haus auch ich lebte einst dort bis man mich wegen dir verstieß weil du ja Papis Liebling bist ich war ihnen egal. Ich musste gehen weil ich dich beseitigen wollte. Ich werden euch alle töten alle einen nach dem andern. Ich finde euch alle und ihr werdet dafür bezahlen. Deine Mutter ist schon tot und dich werde ich deinem allesgeliebten Vater in Einzelteilen nach Paris bringen. Er begeht Selbstmord vor Kummer und dich töte ich langsam und qualvoll ich sehne mich so sehr danach. Ach und das Kleid hat deine Mutter für dich genäht sie war gerade fertig als wir kamen. Zieh es bitte an wenn wir dich holen du willst doch einen guten Eindruck auf deine Schwester machen oder. Rosenprinzessin.
Gezeichnet die Schlangenkönigin, Schlangemrose, Smaragtrose
„Deshalb das weiße Kleid." Ich ignorierte Jasper. Ich erfuhr so ganz nebenbei mal das ich wirklich eine Schwester hatte und das sie mich töten will und das sie meine Mutter auf dem Gewissen hat. Auf dem Kleid lag der Zopf meiner Mutter sie trug ihre Haare immer geflochten. Ich brach zusammen ich könnte sie nicht retten ich war langsam ich verfluchte meine Schwester. Ich grub ein Loch und vergrub den Zopf das einzige was ich nicht tun konnte und Rache ich wollte Rache. Ich konnte nicht schlafen also ging ich das Risiko ein und nahm ein leichtes Schlafmittel. Die nächste Nacht schlief ich keine Sekunde. Die Sonne ging unter ausgerüstet mit meinem Bogen Messern Pfeilen und dem Schwert stand ich im Glockenturm ich hatte das weiße Kleid angezogen als Andenken an meine Mutter. es war kaum Wind. Umso dunkler es wurde des du mehr Männer kamen. Sie rannten blind ihn die Fallen. Es waren so um die 200 Männer die Kuh hatte recht die waren echt dumm nur wo hat sie die alle auf gegabelt es war mir egal sie starben wie die Fliegen. Ich rannte über die Dächer mit dem Schwert auf dem Rücken ich schoss auf die sie starben ohne zu wissen wo her die Pfeile kamen. Die kleine Stadt war übersehen mit Leiche und Blut und ich war dafür verantwortlich es galt entweder sie oder ich. Doch einer war mir aufs Dach gefolgt er stand anderen Ende des Daches. Ich schoss auf ihn er wich aus wie er das auch immer geschafft hatte. Ich zog mein Schwert und rannte an ihm vorbei sein Kopf fiel von seinem Hals und rollte vom Dach und sein Besitzer kippte von der Wucht nach hinten und rollte in die Fallgrube neben dem Haus. Wieder schoss die Stunden vergingen. Als ich zum nächsten Haus springen wollte spürte ich plötzlich einen stechenden Schmerz ich hatte einen Streifschuss abbekommen. Ich fiel vom Dach auf einen Berg aus Leichen. Meine Giftgasfalle hatte also funktioniert. Bald war ich von Männern umzingelt man riss mir das Schwert vom Rücken mein Bogen lag nutzlos am Boden. Er kam auf mich zu strich mir übers Haar und flüsterte mir ins Ohr. „DU hättest dich ergeben sollen meine Schöne wenn meine Königin mein Töchterchen dich in die Finger bekommt und das gut erfährt. Bald tot wie die Mutter und die Schwester. Er flüstert die Dummköpfe denken dass sie tot ist und sie denke das du sie getötet hast. " Er schüttelt den Kopf. Ich schrie „Ich hab keine Schwester das ist alles gelogen alles gelogen." Die 10 Männer die noch übrig waren lachten. Er klatschte mir eine. „Hältst du mich etwa für einen Lügner. Ich werde dich hier und jetzt töten." Er zielte auf mich und es fiel ein Schuss.
Er fiel tot zu Boden und eine Stimme rief „ Luftanhalten!" Eine grüner Rauch breitete sich aus ich verstand und holte tief Luft. Die 10 Männer fielen um wie Fliegen überall Blut und Leichen. Ich könnte nicht mehr ich brach zusammen genau neben der Messerfalle. Mein Kleid war triefend nass vom Blut. Vor bei endlich vorbei war mein einziger Gedanke und den Rest kennst du ja. Nur wer hat die Rauchbomben geworfen?" Fragte ich Jasper. „Ich glaub dass es das Wiesel war. Ich sah Jasper fragend an. Wieselrose ist der einzige der einen Rosenring bekommen hat zusammen mit seiner Familie die nicht mit uns verwandt sind sie gehören jedoch zu den besten Freunden der Familie. Sie sind wie Geschwister aufgewachsen. Sein Vater ist dein Patenonkel genauso wie dein Vater für Wiesel. Wiesel kannte sich schon immer mit gut mit Gift aus. Ich glaube auch nicht das es Gas war ich tippe eher auf Giftpulver. Er hatte schon immer heimlich ein Auge auf dich er folgt die bestimmt schon seit du von Zuhause los bist." Wo ist er jetzt und wo kamst du eigentlich her? " „Ich sollte dich abholen und nach Hause bringen." „Nach Hause?" fragte ich. „Ja zu Rosalia und zu deinem Vater." „Warum stehen wir dann noch hier und reden wir sind seit drei Tagen und langsam halt ich den Gestank nicht mehr aus wenn die hier jemand findet ich geh in den Knast." Sagte ich. „Das ist schon alles geklärt ich hab nen freund bei der Polizei. Ja Hundrose hat mit schon so oft geholfen. Wir müssen noch auf eine Nachricht von Zuhause warten. " sagte Jasper gelassen und ich begann nach Wiesel zu rufen. Ein junger Mann sprang vom Dach mir stockte der Atem. Seine Haare reichten bis etwa kinnlänge und wellten sich leicht, grüne Augen er sah unsportlich aus aber das täuschte seine breiten Schultern brachten mich um dem verstand. Er trug kein Oberteil man konnte einen Hauch von Bauchmuskeln sehen. Er sah wie eine jüngere Version von Jasper aus. Er sah so traumhaft aus zu gut um wahr zu sein. Er nahm meine Hand und gab mir einen Handkuss. „Endlich kann ich mich mit Ihnen unterhalten Prinzessin. Ich bin Antony oder das Wiesel. "Ich konnte nicht spreche. Er war perfekt das Benehmen die Stimme und die Haltung ich schmolz dahin. Ein wahrer Gentalmann. „Ich stotterte „Warum Prinzessin?
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro