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Kapitel 6 Auf der anderen Seite des Flusses

Es dämmerte schon. Ich hatte Flussabwärts gegen sollen. Leider war ich jetzt nicht mehr im Schutz der Halle von Tomas das war die echte Welt voller Männer die mich töten wollen und ich war allein und sitz hier fest. Toll. Ich schaute mich um. Auf der anderen Seite stand ein toter Baum er war lang und groß genug um als Brücke zu dienen. Er war schon fast durchgebrochen. Ich holte eine kleine Axt aus meinem Rucksack. Regel Nummer 2 von Papa: Axt für Holz für Feuer. Ich band ein Seil an die Axt. Und schlug gegen die Bruchstelle. Es war tiefste Nacht als der Baum endlich kippte. Taschenlampe sei danke hatte ich genug Sicht. Ich war so erschöpft und müder aber so war ich ein leichtes Ziel. Jasper sah mich entsetzt an. Ich ignorierte ihn. Langsam balancierte ich hinüber doch fast an der Mitte brach ich in den Stamm ein. Der Baum fing an zu schwanken panisch schlug ich auf das Loch ein um frei zu kommen der Baum schwankte noch mehr. Ich versuchte den Baum wieder in Balance zu kriegen. was mir gelang langsam kroch ich hinüber. Ich lies mich ins Gras fallen um durchzuatmen. "Ich bin wieder Flussaufwärts gegangen glaub mir es war die Hölle ich musste mich hinter dem Wasserfall ja oben war noch einer durch quetschen und herunterklettern. „Auf die Idee mit dem Baum wehr ich gar nicht gekommen." meldete sich Jasper. "Jetzt Hatte ich jedoch ein Problem ich hatte keine Ahnung wo ich hin sollte. Tomas meinte ich soll in die nächste Stadt gehen. Vor mir riesiger Wald. Als ich gerade rasten wollte hörte ich Stimmen Tiefe Männerstimmen die nach mir suchten. Ich war zu müde und zu erschöpft um mich zu währen und zu kämpft ich hielte mich und meine Sachen auf einen Baum band sie fest und versteckte mich in der Krone. 10 Männer traten aus dem Wald. Langsam wurde ich wohl zu gefährlich um nur einen zu schicken. Die drei die mich zusammen geschlagen haben waren auch dabei sie waren übel zugerechnet. "Wenn ich das Gör erwische und ihren Vater sie mal was er mit ums gemacht hat." sagte der eine. Vater hatte sich also echt an ihnen gerecht er war sonst so gutmütig. Zu meinem Endsetzen schlugen sie ihr Lager auf genau unter mir. Sie holten einen Kessel aus einem Versteck und stellten ein Kaninchen ans Feuer um es zu braten. Mit lief das Wasser im Mund zusammen. 10 Männer so viele waren es noch ne gewesen ich frage mich ob meine Begleitet sie aus dem Weg geräumt haben nur Tomas war ja nicht da. Jasper nickte zu Antwort nur. Ich schaute mich um über der Suppe hing ein hast. Ich hatte eine fabelhafte Idee. Ich holte aus meinem Kräuterkoffer einen Büschel hochgiftiges Kraut es sah aus wie Petersilie. Ich kletterte auf den Ast und lies es hineinfallen. Das Kraut wirkte langsam das wusste ich. Nach ein paar Stunden schliefen alle ein nicht wissend dass sie nie wieder aufwachen werden.Ich aß den Rest des Kaninchens und lief dem Sonnenaufgang zu wie Tomas es gesagt hatte. Ich lief den ganzen Tag bis ich vor einem nennen wirs Mal Berg stehen blieb die Sonne ging unter und ich brach müde zusammen. Ob Tomas in der Nähe war wusste ich nicht genau ich war mir sicher dass ich ihn hin und wieder gesehen hatte. Am nächsten Morgen hatte ich zwei Möglichkeit durch den Tunnel oder oben rüber.

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