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Kapitel 4 Traue Begleiter

Ich vertraute Stella und sie wurde mir zu einer riesigen Hilfe ich erklärte ihr dass ich meinen Namen geheim hielt seit der erste Mann aufgetaucht war. Es schien in der Familie nur gute

Schützen zu geben. Stella konnte mit allem schließen und sie brachte mir viel über Pflanzen bei. Welcher giftig welche essbar und welche Heilfähigkeiten hatte. Und das wichtigste sie wusste ungefähr wo Rosalia sich aufhielt. Dadurch das sie ein Auto hatte kommen wir schneller voran. Es tauchten die Männer wieder sie kamen immer nur vereinzelt. Wir töteten sie von weiten. Für mich war das Töten alltäglich geworden. Es wurde Winter und ich sehnte mich nach meinem Vater. Ob es ihm gut ging, ob er noch lebte ich wusste es nicht. In jeder Stadt hinterließ ich eine Nachricht an meinen Vater. Stella und ich saßen am Lagerfeuer als ein Messer Stella am Hals streifte ich erschrak und schoss fünf Pfeile ich schaffte sie ins Auto und fuhr so schnell ich konnte ins Krankenhaus Haus ich Kamm Grade rechtzeitig an. Gut das Stella mir gezeigt hatte was zu tun war sollte irgendetwas passieren. Und sie hatte mir das fahren beigebracht zum Glück. Der Kalender zeigte den 23. Dezember. Ich nahm mir ein Zimmer im Hotel und wiederholte alles was Stella mir beigebracht hatte. Da klopfe es plötzlich an der Tür. Es war kurz vor Mitternacht. Mit gespantem Bogen rief ich: ,,Herein." Im Flur stand eine Frau älter als Stella und sie trug einen Rosenring mit lilanem Stein. Langsam ließ ich den Bogen sinken. ,, Stella hat mich geschickt um dir zu helfen. Ich bin Vivien. Du benutzt den Decknamen Melodie oder?" Erklärte sie. Ich nickte. Ich hab viele Kontakte und ich weiß wo Rosalia ungefähr gerade ist und ich hab was für dich." Sagte sie und holte ein Paket und einen Brief aus ihrer Tasche. Ich öffnet den Brief und lass.

Liebste Tochter,

Ich freute mich endlich ein Lebenszeichen ich lass den Brief zweimal.

Mir geht es gut, ich bin untergetaucht ich hörte von meinen Helfern wo du bist und wie es dir geht. Ich habe mich bei den beiden die dich gerettet haben persönlich bedankt der Junge ist wirklich nett und er mag dich, wenn alles wieder in Ordnung ist müssen wir ihn einladen. (Ich schmunzelte) Ich wünschte ich wehr bei dir. Du kannst allen mit einem Rosenring vertrauen. Ich hab dich lieb pass auf dich auf. Grüß Stella und die anderem.

In liebe Papa

Ich riss das Paket auf es war ein Set mit Rosenmessern und eine Kette mit einem Amulett das eine Rose eingraviert war. Ihr war ein Foto es war ein Familien Foto nur die Frau die neben meinem Vater steht kannte ich nicht und das Mädchen neben mir kannte ich auch nicht aber sie kommen mir bekannt vor." Tränen liefen mir die Wange runter. Jasper reichte mir ein Taschentuch und eine Flasche Cola er reichte sie mir mit den Worten: Sie ist nicht vergiftet ich trank sie leer. Das Blut war getrocknet das Kleid war steif und mir taten die Beine weh. Ich begann im Zimmer auf und abzulaufen wären Jasper anfing zu koche es fing schon bald an nach Soljanker zu riechen. Mir waren der Kessel und die Kühlbox nicht aufgefallen. Ich geh Holz holen. sagte ich Und griff nach meinem Bogen. Willst du dich nicht erst umziehen? Fragte mich Jasper. Er reichte mir meine Jagdklamotten. Ich zog das Kleid aus und drehte mich um nach meiner Unterwäsche in dem Haufen zu suchen als ich nach dem Verschluss meines BHs griff zog Jasper schnell Luft ein unter verließ das Haus. Ich kicherte „Ein Mann mit Anstand. "dachte und zog mich um. Ich warf die Unterwäsche die voll Blut war ins Feuer und ging zu Jasper nach draußen. „Entschuldige ich wollte dich nur testen und ärgern nimmst nicht persönlich. Wie alt bist du eigentlich?" fragte ich vorsichtig. „30 kam prompt die Antwort. Ich schluckte. „So alt sah er gar nicht aus." dachte ich. „Und du müsstest 25 sein richtig". Sagte er „Ja ich bin schon so lange unterwegs. So lange. "sagte ich. Ich lief durch den Wald sang tanzte fast ich war endlich in Sicherheit der Boss der Schlangen war tot ich musste nur noch Rosalia finden und meine Eltern. Ich sammeln so viel Holz wie ich könnte. Gemeinsam aßen wir Jasper konnte richtig gut kochen. ,,Ich hab dich singen hören aber der Boss der Schlangen ist nicht tot. Sing das Lied nochmal dein Vater hat es geschrieben." Ich sang:

„Meine Rosen meine Schätze,

Mein Stolz mein Paradies,

Will immer bei euch sein.

Sollen Messer Bogen Pfeil eure Schätze sein.

Eure Pfeile immer treffen haltet eure Messer scharf,

Meine Rosenliebe Todesreich

Nur wer Glücklich ist, ist reich"

„Ich dachte immer er meint seine Waffen jetzt weiß ich das er beides meint seine Waffen und seine Familie "Er nannte mich immer Röschen. Ich stimmte noch ein Lied an

„Sollen Engel dich begleiten

Mögen dich auf deinen Wegen leiten

Dich behüten und beschützen sollst nie an Kummer leiden.

Ein Schutzengel den hast du

Er ist immer für dich da in Hast und Ruh."

„Du hast eine wunderschöne Stimme und schön wie deine Mutter aber wie gesagt den Kopf der Schlangen lebt noch den Mann war nur der Boss der Männer aber erst mal sollten wir ruhe haben." Sagte er. Ich senkte nur den Kopf damit er nicht sah dass ich rot wurde. „Soll ich weiter erzählen.

Vivien erzählte mir das wir nach Süden müssen und das sie Kinder hatte und das sie mich nur ein paar Wochen begleiten wollte sie wollte mich nur in die richtige Richtung schicken. Aus den Wochen wurden Monate weil ich schwer krank wurde. Was uns wochenlang aufhielt. Vivien pflegte mich liebevoll. Nach einem Monat war ich wieder reise tauglich. Sie brachte mich drei Städte weiter was mir viel Zeit einsparen. Wir waren 2Monate mit zusammen. Vivien warf lieber mit Messern als mit Waffen zu schießen. Wenn uns die Männer verfolgten. Als wir in einer Stadt ankamen sagte sie das sie mich jetzt verlässt und das jemand kommen wird um mich zu unterstützen. Ich blieb zwei Tage in der Stadt. Als ich Grade herumstreifte sprach mich ein Mann an. Bist du Melodie? Ich nickte meine Hand an dem Dolch. Ich soll dich begleiten und dir beibringen was ich weiß ich bin Tomas. Tomas war groß muskulös und hatte viele kleine Narben er sah richtig bedrohlich aus aber sein Gesicht wirkte gutmütig und freundlich. Er zeigte mir seinen Rosenring er war breiter und dir Rose war eingraviert in der Mitte war ein dunkelroter fast schwarzer Stein. Die Tage und Wochen mit Tomas waren die anstrengend meines Lebens.

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