Kapitel 3 Die Suche ohne Hinweise
Ich zog von Stadt zu Stadt ohne Spur. Ich schlief in Hotels oder bei Fremden und wenn keine Stadt in der Nähe war auch in Wälder und Wiesen bis mich eines Tages jemand verfolgte ich spannte meinen Bogen und rief: ,,Was wollen Sie?!" Es antwortete eine tiefe Männerstimme: ,, Bist du Helene Teresa Violina?" Leichtsinnig wie ich war rief ich: ,,Und wenn es so wäre!? "Zur Antwort flog ein Messer ganz knapp an meinem Ohr vorbei. Ich schoss, in die Richtung aus der das Messer gekommen war. Ich ging in die Richtung. Vor mir lag ein Mann in einem weißem Anzug mit einer Rose im Knopfloch er roch stark nach Pfefferminz und trug einer grünen Krawatte. Ich hatte das Herz getroffen. Ich zog den Pfeil raus und lief davon. Das Messer nahm ich mit es war im Baum stecken geblieben das Ende des Griffs war zu einer Schlange geformt die Augen waren aus smaragdgrün wie die Krawatte. Suchend zog ich von Stadt zu Stadt und immer wieder traf ich diese Schlangenmänner. Ich entkam ihnen immer es tauchte immer nur einer auf. Doch einmal lief ich ihnen genau in die Arme. Es war tiefste Nacht es wurden schon minus Grade. Da bemerkte ich das ich verfolgt wurde es waren drei Schlangenmänner sie umzingelten mich und schlugen mich zusammen einer schnitt mir tief in den Arm halb tot blieb ich im Graben liegen. Ich dachte schon es wäre mein Ende. Es fing gerade zu schneien an. Da fand mich ein Mann er nahm mich bei sich auf. Er war sehr gut zu mir und sein Sohn ist in meinem Alter. Ich hoffe ich seh sie wieder. Sie versteckten mich. Die Männer dachten wohl ich sei tot zu meinem Glück. Der Abschied nach einem Monat viel mir schwer. Der Junge hatte mich sehr gern. Ich hoffe ich hab sie nicht in Gefahr gebraucht." ,,Es geht ihnen gut ich habe ihnen einen meiner Männer da gelassen." Unterbrach mich der Mann. Ich atmete auf. Es ging ihnen gut. ,,danke." Ich zog also weiter ohne Spur. Nach zwei Jahren tauchen die Männer wieder auf ich wurde wieder zur Gejagten. Ich schlief auf hohen Bäumen blieb in den Städten nicht länger als zwei Wochen und in den Dörfern nur ein paar Tage. An Geld hat es mir nie gefehlt meine Eltern hatten mir alles überschrieben. Eines Nachts es goss in Strömen folgte mir eine Frau sie erinnerte mich an eine Katze so leise war waren ihre Schritte. Sie griff nicht an sie sagte nichts sie lief mir nur hinterher. Ich schlief nicht war in Alarmbereitschaft bis ich nach 5 langen tagen in denen es regnete fast zusammen brach. Rief ich nach hier:,, Wer bist du, was willst du!?" Keine Antwort. An Hunger musste ich nicht leiden ich jagte Wild und stellte Fallen auf. Aber ich brauchte Schlaf. Ich schrie wieder und spannte den Bogen. Sie kam mit erhobene Händen heraus setzte sich vor mir auf den Boden: ,,Ich bin Stella, eine Freundin deines Vaters. Ich soll dir helfen und dich beschützen." Sagte sie und holte einen Ring heraus. Er sehr aus wie die Ringe von mir und meiner Mutter nur der Stein in der Mitte der Rose war schwarz. ,,Ich habe auch einen." sagte der Mann und holte einen Rosenring mit einem gelben Stein mit einem gelben Stein aus der Tasche und steckte ihn an seinen Finger. ,,Ich erkläre dir was sie bedeuten. Jedes Familienmitglied bekommt zu seinem 18. Geburtstag einen Rosenring als Zeichen das er zur Familie gehört es ist nicht der Verlobungsring deiner Mutter sie hat ihn bekommen weil sie ein Teil der Familie wurde .Und nenn mich Jasper" .Beendete er seine Erklärung. Ich schluckte und sagte: ,,Dann sind Sie und Stella verwandt und mit mir." ,,Ich war ein Jahr mit ihr gereist ohne es zu wissen." Dachte ich.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro