Kapitel 11 Einfach weg laufen
Meine Stimme zitterte. „Antony bring mich weg weit weg egal wo hin nur bleib bei mir bitte bleib bei mir." „Helene ich werde dich nicht verlassen nie mehr." sagte er und küsste mich. Jetzt war ich mir sicher dass für mich nur eins wichtig war. Antony. Ich flüsterte „ Ich glaube ich liebe dich." Antony sprach mit ruhiger fester Stimme. „ Ich bin mir sicher dass ich dich liebe seit ich dich zum ersten Mal sah an deinem 18. Geburtstag. Ich kenne einen Geheiheimgang komm ich bring dich hier weg. Wir kamen zwar durch den Geheimgang doch schnell waren uns Jasper und Tomas auf den Versen ich schoss auf Jasper. Ich Traf sein Bein. Wir rannten nicht schneller. Tomas folgte uns nicht mehr ich blieb stehen. „Ich hab auf ihn geschossen!" Schrie ich. Er zog mich mit sich und wir rannten weiter. Als es hell wurde beschlossen wir uns auszuruhen. Stundenlang lag ich in seinen Armen. „Ob es Jasper gut geht?" Fragte ich besorgt. „Ja er ist hart im Nehmen. " beruhigte er mich. Es wurde abends wieder kälter der Sommer war vorbei. „Hast du eigentlich eine Berufsausbildung? Wenn du mir gefolgt bist. " Fragte ich. „Ja hab ich einen guten sogar. Ich bin drei Jahre älter als du." Antwortete er. „Ich werde ihn nachholen." Wo wollen wir hin. ergänzte ich. „Nach Hause." sagte er. Wir führen mit dem Zug nach Hause dorthin wo ich jahrelang gelebt hatte. Ich griff nach meiner Tasche seine Stand neben der Tür noch nie hatte sich etwas was ich tat so gut und richtig angefühlt. Ich nahm meinem Schlüssel und wollte aufschließen doch meine Hand zitierte so stark das Antony ihn mir aus der Hand nahm und aufschloss. Die Dunkelheit des Hauses floss nach draußen. Ich hatte Angst vor dem was ich gleich sehen würde. Das plötzliche angehen des Lichts lies mich erblinden. Die Bilder lagen auf dem Boden der Lampenschirm war zerschlagen. Ich lief in das Wohn- und Esszimmer. Das Klavier war demoliert das Holz war wohl mit einer Axt bearbeitet worden auf dem Klavier lag eine verwelkte weiße Rose. Ich warf sie aus dem Fenster. Die anderen Räume waren unangetastet nur das Zimmer meiner Mutter das einzige Zimmer was ich nie verstanden hatte. War völlig verwüstet. Auf meinem Bett lag eine rote Rose auf dem Schreibtisch eine Weiße.Langsam beschlichen mich Zweifel an meiner Flucht. „Warum bin ich hier her gekommen warum blieb ich gut und räume das Haus auf? Ich wollte doch Antworten." Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte. „Antony bring mich zurück ich weiß nicht mehr weiter." „Dein Vater dachte sich schon das du zurück willst ich werde dich morgen zurück bringen. " sagte er ich Nichte bloß. Ich kam mir so allein vor ich fand keinen Schlaf. Deshalb lief ich durch das Haus. Zögernd klopfte ich an die Tür des Gästezimmers. „Ob Antony schon schläft?" dachte ich. Antony öffnete die Tür er hatte nur eine Unterhose an er sah so verdammt gut aus aber was wollte ich ihr? Antony holte mich aus meinen Gedanken. „Möchtest du was?" „Warum bist du eigentlich mitgekommen?" fragte ich. „Weil ich wirklich bei dir seinen wollte und weil dein Vater gesagt hat ich soll auf dich aufpassen. Ich liebe dich wirklich oder zweifelst du daran?" Fragte er mit Trauer in der Stimme. „Nein nur weil du sagtest dass mein Vater wusste dass ich noch weglaufen wollte." „Weil er mich abgefangen hat auch dem weg zu dir. Er sagte ich soll die her bringen und auf dich aufpassen. Sagte er und fügte hinzu aber warum fragst du mich das jetzt so spät?" „Ich könnte nicht schlafen." sagte ich zögernd und trat einen Schritt vor. Antony hatte wohl verstanden was ich wollte. Lächeln trat er zur Seite. Er setzte sich in den Schlafsessel. „ Ich wollte dich neben ihm schlafen." Dachte ich und Antony fing an zu lachen. „Deine Gedanken stehen dir echt auf der Stirn geschrieben." sagte er lachend. „Lachte er mich etwa aus?" dachte ich wütend und verletzt. Ich drehte mich um und verließ das Zimmer und legte ich mich in mein eigenes Bett. Ich war schon im Halbschlaf als die Tür aufging. Antony legte sich zu mir ins Bett schlang seine Arme um mich und sagte. „Tut mir Leid soll ich wieder gehen?" Ich drehte mich um schüttelte den Kopf und drehte mich wieder zurück. Seinen Warmem Atem in meinem Nacken spürend sank ich in einen tiefen Schlaf. Als ich wach wurde stand sie Sonne schon sehr hoch Antony hielt mich immer noch ihm Arm. Er sah so müde aus. „Hast du nicht Hast du nicht geschlafen?" Fragte ich verschlafen. Er schüttelte müde den Kopf „ Ich konnte nicht." „Wieso konntest du nicht?" Hackte ich nach. „Du hast schlecht geträumt und unruhig geschlafen. „Lügner ich hab schön geträumt. " dachte ich. „Du hast mich die ganze Nacht angestarrt oder?" Fragte ich ihn. „Ich gebe ja zu ja hab ich. Sagte er im Halbschlaf. Ich seufzte deckte ihn zu. Weil ich nichts zu tun hatte räumte ich das Haus auf und bestellte jemanden der das Klavier abholte und reif die Haushälterin an um ihr Bescheid zu geben. Am späten Abend stand Antony endlich auf. „Wollen wir gehen?" Fragte ich. „Ja komm wir gehen." antwortete er. „Das war reine Zeitverschwendung tut mir Leid. sagte ich. „Nein es ist gut dass wir hier waren. Du brauchtest Zeit um zu überlegen und um das alles zu verarbeiten." Sagte er führsorglich. Und wieder standen wir vor dem riesigen Tor. Wie sollte es nun weiter gehen? Meine Eltern und meine Tante standen vor der Haustür. Die Sonne war noch nicht untergegangen. „Was soll ich ihnen sagen?" Fragte ich mich. Mein Vater löste sich von meiner Mutter Kamm auf mich zu und nahm mich in dem Arm und sagte. „Es tut mir so leid so unendlich leid." „Wo ist meine Schwester ich will mit ihr reden ihr erklären was los ist. " sagte ich gefasst und fest entschlossen. „Nein du hältst dich von ihr fern wir ziehen bald um dorthin wo du sicher bist." Ich hörte zum ersten Mal seit langen die Stimme meiner Mutter ihre Stimme war voller Sorge.„Nein, ich werde nicht mehr wecklaufen! Das muss ein Ende haben. schrie ich. Meine Mutter sah so traurig aus voller Sorge doch ich ließ nicht locker. „Sie hat es verdient alles zu erfahren meine Schwester gehört ihr her und ich werde sie zurückholen. Sie zu verstoßen nur weil sie mit alle Mitteln versucht hat geliebt zu werden. Wenn ihr mir nicht helfen wollt suche ich sie allein." Meine Stimme war fest und entschlossen .Meine Mutter begann zu schluchzten Tränen glitzernd von der untergehenden Sonne rannen ihr die Wangen hinunter aber sie nickte. Sie war ganz in der Nähe. Was wenn ich meiner Mörderin genau in die Arme lief. Ich packte meine Sachen und wollte mich auf den Weg machen da hielt mich mein Vater und Antony auf. Sie gab mir ein Zeichen das ich ihr Folgen sollte. Sie brachte mich in ein Arbeitszimmer holte eine Akte heraus gab sie mir und ging. Die Akte meiner Schwester und wo sie gelebt hatte die letzte Adresse schrieb ich mir auf. „Hier ist der Rosenring deiner Schwester." Sagte mein Vater. „Ich will dich begleiten. " sagte Antony. „Nein. " protestiert ich. Er senkte nur den Kopf. Ich machte mich auf den Weg zur meiner Schwester.Mehrere Tage wanderte ich bevor ich zu meiner Schwester gegenübertreten wollte aß ich mich noch mal richtig satt und schlief mich aus. Zögernt klopfte ich.
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