Kapitel 1 Das Ende?
Ich saß in einer Lache aus Blut schnaufte und lächelte. ,,Vorbei, endlich vorbei." War mein einziger Gedanke. Ich rappelte mich auf mein weißes Kleid war rot von Blut. Leise, noch immer in Alarmbereitschaft, schlich ich mich in eines der verlassenden maroden Häuser. Wo ich erschöpft zusammenbrach. Als ich wieder aufwachte brannte Feuer im Kamin. Die wollig Wärme des Feuers spürend blickte ich mich um. Zu meinem Entsetzen und zu meinem Schrecken saß am anderen Ende des Zimmers ein Mann im Anzug und starrte mich an. Aus Reflex sprang ich auf und zog meinen Rosendolch. Meine Pfeile lagen noch in der ganzem Dorf verstreut die meisten steckten in den Leichen der Männer. Der Mann blieb sitzen und sprach mit ruhiger Stimme: ,,Ich werde dir nichts tun, werde dich weder für deine Taten noch für irgendetwas bestrafen. Bitte setz dich und erzähl mir deine Geschichte." Ich blieb stehen und fragte: ,,Was wollen Sie? Wer sind Sie und was geht Ihnen meine Geschichte an?" ,,Ich bin ein Freund deines Vater und ich muss wissen ob du die bist die ich suche." Antwortete er. Ich setzte mich und dachte: ,,Wenn er mich hätte töten wollen, hätte er es schon längst getan." Gut ich erzähle Ihnen meine Geschichte und dafür beantworten Sie meine Frage." Der Mann nickte und ich setzte sich zu ihm ans Feuer und ich fing an zu erzählen.
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