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Thirty-five

Thirty-five:
der Central Park

Natashas Perspektive:

„Das sind ganz schön viele Kleidersäcke."

Mark ächzte, ich verdrehte meine Augen. „Da sind ihre Habseligkeiten drin", korrigierte ich ihn, schloss Clints Haustür auf. „Und mach dir nicht ins Hemd, das ist leicht", zog ich leicht eine Augenbraue hoch, sah in den Flur. „Als erstes sortiere ich ihren Kleiderschrank ein", stellte ich klar, lief mit dem Kleidersack und Koffer in die Wohnung. „Du kannst die Dekosachen erstmal im Wohnzimmer auspacken und uns dann ein Brot schmieren. Ich räum das dann später weg und wir holen noch die anderen Sachen aus dem Wagen", machte ich den Plan.

„Lass das bitte jetzt erledigen, wenn die restlichen Sachen so schwer wie der Sack ist", deutete er auf den Sack und ich ließ meine Sachen im Gästezimmer herunter.

„Meinetwegen", sah ich ins Zimmer. „Wir müssen dann noch das Bett aufbauen", erinnerte ich ihn jetzt, wo ich die Bretter entdeckte.

„Ich mach das nach der Mittagspause", lachte Mark, zog den Schlüssel aus der Tür und ich folgte auf dem Fuß.

„Guten Tag, Miss Romanoff", ging die Nachbarstür auf.

„Hi", entgegnete ich schnell, ehe Mark und ich die Treppen hinuntersausten.

„Wie schnell willst du's hinter dich bringen?"

„Du ahnst nicht, wie schnell", sah ich in der Eingangshalle zu ihm die Treppen hinauf.

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Victorias Perspektive:

„Müssen wir jetzt auch noch Schuhshoppen?", stöhnte ich als wir mit den vier Tüten weiterliefen – und die waren voll.

„Natasha sagte, ich soll dich ablenken. Also lenk ich dich ab." Hatte er sich gerade verplappert? Irritiert und mit gerunzelter Stirn blieb ich stehen, ehe er es bemerkte. Selbst mit gerunzelter Stirn lief er mit den anderen zwei Tüten zu mir zurück. „Was ist?", hakte er nach.

„Du sollst mich ablenken?", fragte ich enttäuscht. „Warum?", zuckte ich mit dem Kopf zurück. „W-weil ich-"

Er seufzte, ehe er seine Taschen beiseitestellte und mir meine abnahm – weswegen ich mich unterbrach. Er stellte sie auch noch auf dem Boden ab.

Danach nahm er meine Hände, strich mir über den Handrücken.

„Denk nicht gleich immer, es sei etwas Schlechtes, wenn man jemanden ablenkt, okay?", sagte er und drückte meine Hände leicht, ehe er sich so schnell vorbeugte, dass ich keinerlei Einfluss darauf hatte. Überrascht blinzelte ich als sich Clint bereits von meinen Lippen löste. Das war so keusch und schnell, dass ich keine Zeit hatte, das zu realisieren – oder zu erwidern. „Weißt du, Ablenkung ist manchmal auch etwas Schönes", kommentierte er es als er mich kurz musterte. Um mich zu beschäftigen – und nicht wie ein Volltrottel hier nur rumzustehen und zu blinzeln – hob ich die Tüten vom Boden auf. „Außerdem wirst du dich freuen, glaub mir mal", zwinkerte er mir zu und nahm sich ebenfalls die anderen zwei Tüten, ehe er sie in eine Hand nahm und plötzlich meine Hand ergriff. „Also", fing er an und lief los. „Erst Frühstück? Oder gleich Schuhshoppen?" Ich verzog meine Miene. Beides klang nicht sehr verlockend. „Du musst nichts essen", stupste er mich leicht in die Schulter, ehe ich zu ihm sah und er die Augen etwas verdrehte. „Aber es würde mich freuen, wenn du wenigstens eine Kleinigkeit wie einen Schokoriegel essen würdest."

Ich seufzte. „Schuhshoppen zieh ich dem Frühstück vor", murmelte ich leicht rot werdend und er seufzte ebenfalls.

„Okay. Dann kann ich aber nicht versprechen, das Natasha dich heute Mittag zwingen wird, zu essen."

Ich seufzte, ehe ich mit meinen Schultern zuckte. „Eigentlich sollte ein Mensch auch eine freie Meinung haben und eigene Entscheidungen treffen dürfen", sagte ich. „Komisch das ich das nicht kann und darf."

„Denk nicht daran", entgegnete er und zog mich etwas zu sich, sodass er locker einen Arm um meine Schultern legen konnte. ich seufzte, legte zögerlich meinen Arm um seine Mitte. „Das Leben ist zu kurz, um sich darüber aufzuregen."

„Das Leben ist zu kurz um es in Gefangenschaft zu verbringen."

Mit so etwas wie Mitleid im Gesicht sah er zu mir hinab und seufzte kurz, ehe wir an einer Ampel stehenblieben.

„Wir haben noch vier lange Stunden, bis wir losmüssen", sagte er. „Wir können natürlich auch einen anderen Tag die Besorgungen machen", schlug er vor. „Wir können auch in... den Park oder woandershin, wenn du magst."

„Park?", hakte ich nach und zog die Augenbraue hoch. „Was ist ein Park?", raunte ich ihm dann zu und er schmunzelte leicht.

„In Ordnung, dann zeige ich dir, was ein Park ist."

Und ehe ich mich versah, steuerte er auf seinen Wagen zu.

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„Das ist ein Park."

„Oh", machte ich und ergriff umgehend seine Hand als Kerle an uns vorbeiliefen.

Dies ließ ihn schmunzeln. „Nicht jeder ist darauf versessen, eine Frau zu vergewaltigen, Victoria." Ich nickte, beobachtete aber weiterhin die Menschen, die hier herumliefen. In verschiedenen Hautfarben, Körpergrößen und Gewichtsgrößen sowie Geschlechtern liefen sie hier herum. Manche mit mehr Körperbekleidung, andere mit etwas weniger. Dann wiederum fuhren einige auf zwei Rädern durch die Gegend, andere aber auch auf kleineren Rädern, die direkt unter ihren Schuhen angebracht waren. Es gab noch welche, die fuhren Roller in den verschiedensten Farben. Dann gab es noch einige Stände mit Essen und Trinken hier, welches verkauft wurde. Und Kinder. Kinder waren auch hier. „Gestern war Beginn der Sommerferien", teilte Clint mir leise mit und ich löste mich vorsichtig von seiner Hand. „Und es ist noch überraschend kühl für Beginn des Sommers." Überall, wo ich nur hinsah, schienen die Menschen miteinander auszukommen. Die Natur hier schien sehr gepflegt. Die Rasen waren grün und wirkten babyweich. Die Steinwege – mit hellgelbem Pflaster – schienen sauber, obwohl die Menschen darüber liefen. Am meisten aber fand ich den Geruch, den dieser Park ausströmte, am interessantesten. Es roch, trotz der ganzen Menschen, unglaublich frisch und... wunderbar. Ich wusste den Geruch nicht genauer zu beschreiben, weil es so einzigartig war und ich es noch nie gerochen hatte. ich schrie plötzlich für einen Moment auf, als Clint mich hochhob und herumwirbelte, was mich kurz danach lachen ließ. Mir war nicht aufgefallen, losgelaufen zu sein. „Was? Hast du dich erschreckt?", schmunzelte er und kurz schlug ich ihm gegen den Brustkorb, ehe er mich wieder herunterließ.

„Etwas", grummelte ich, versuchte mein Lächeln zu verbergen.

„Na los", grinste er und streckte mir seine Hände entgegen. „Möchtest du dir den Park nicht anschauen?" Ich kicherte, ehe ich meine Hand kurz vor meinen Mund hielt und einige Sekunden überlegte. „Ich werde auch nichts über Lebensmittel erwähnen", schwor er mir und ich kicherte erneut.

„In Ordnung", nickte ich dann, ehe ich ihm meine Hände gab und er sie umschloss.

Grinsend zog er mich an sich und ich kuschelte mich für einen kurzen Moment lachend an ihn. „Im Übrigen siehst du schön aus, Vika. Weißt du das?", nuschelte er in mein Haar und meine Wangen erhitzten sich dezent.

„Danke", bedankte ich mich und schloss meine Arme um seine Mitte.

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„Im Übrigen bekommen wir heute Abend noch Besuch, also wäre es gut, wenn wir bald mal anfangen würden, zu laufen", sagte er nach einigen Minuten und lächelnd löste ich mich.

„Okay, dann laufen wir mal", nickte ich und wollte mich lösen, doch in diesem Moment hielt er mich noch fester fest.

„Warte", nuschelte er, ehe er mir eine Strähne hinters Ohr steckte und lächeln musste, was ich erwiderte. Ich dachte dann nun, er würde mich küssen – aber nein. Er küsste meine Stirn, ehe er sich löste und mich augenblicklich mit sich zog.

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Datum der Veröffentlichung: 26.03.2020 11:04 Uhr

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