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Nine

Nine:
ein Großeinsatz

„Hallo", meinte Pietro breitwinkend und grinsend als ich schüchtern den Raum betrat, hineinlugte.

Heute früh war ich am Überlegen gewesen, abzuhauen, da ich dachte, noch viele würden schlafen.

Doch ein Blick übers Treppengeländer hatte gereicht, um zu sehen, dass Natasha im Wohnbereich gewesen war. Nach dem tollen Tag hätte ich ihr das nicht antun sollen, hatte mir meine innere Stimme zugeflüstert. Deswegen war ich zurück ins Bett geschlüpft.

„Morgen", murmelte ich leise und meine Wangen wurden etwas warm, ehe ich mich neben ihm niederließ.

Ich hatte instinktiv gehofft, Dr. Banner wäre hier. Denn ich hatte mit ihm über etwas sprechen wollen. Aber nur Pietro war hier, von denen, die ich kannte. Er und Sunna, die allerdings am Fenster stand und mit jemand telefonierte.

„Caro, er ist auf Mission. Ich kann ihn dir nicht einfach gerade geben", sagte sie als sie mich kurz anlächelte.

Ich derweil schnappte mir schnell ein Brötchen und zog es in meinen Schoß.

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„Wie ein Eichhörnchen", sagte plötzlich jemand und ich schaute auf. Es war dieser Peter. „In Queens zielen die auch immer auf die Brotkrümel ab, nicht auf die Nüsse."

„Vielleicht sind ihnen die Nüsse zu lasch", grinste Pietro, was plötzlich alle zum Lachen brachte und mich meine Stirn runzeln ließ.

„Nüsse sind Nüsse", zuckte ich leise mit den Schultern, doch alle schüttelten den Kopf.

Lachend kamen dann zwei neue herein – und weil Pietro gerade der einzige im Raume war, dem ich außer Sunna vertrauen würde, klammerte ich mich an Pietro und ließ das Brötchen aus dem Schoß rollen.

„Huch", meinte er und sah mich an. „Was ist denn jetzt los?"

Es war der Mann, der die Hand der Frau hielt. Die Hand, die die der blonden Frau hielt, war silbern. Sie war aus Metall. Das war vollkommen verängstigend. Nun war's vorbei, offiziell war ich gerade bei diesem Anblick gestorben. Auch wenn sein Hundeblick mich etwas irritierte.

Zum Glück galt dieser Hundeblick aber nicht mir, sondern der Frau, die lachte als er sie zu sich herumwirbelte. Sarah. Das war Sarah. „Aber du musst aufpassen, sonst kriegen dich diese Riesenhornochsenwildschweine noch", scherzte er und sie lachte.

„Ich pass schon auf, wenn ich mit den beiden anderen nachher nach Asgard reise, Buck."

Im nächsten Moment zog er Sarah zu sich und küsste sie auf den Mund, was mich wegschauen ließ.

Langsam rückte ich von Pietro also wieder ab und nahm mir ein neues Brötchen. Diesmal nutzte ich auch den Teller, den ich vor mir hatte.

„Guten Morgen, Leute", grinste der Typ und setzte sich direkt mir gegenüber auf die Bank. „Hi, Vika", winkte er mir mit der normalen Hand kurz zu, ehe er anfing sein Essen auf dem Teller zu stapeln. Sarah lächelte breit, setzte sich kommentarlos und ohne Gruß neben ihn.

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„Bist du Volstagg?", fragte Sunna irgendwann und ließ sich zu meiner anderen Seite nieder.

„Eher Fandral." Die Blondine schlug ihm gegen den Arm, während er schmunzelte. „Und wer bist du, Vika?", fragte er an mich gewandt und ich runzelte meine Stirn, ehe ich etwas Witziges sagen wollte. Denn alle sahen mich so erwartungsvoll an...

„Ein Einhorn", meinte ich schüchtern, aber trocken.

„Einhörner haben nur Kurzzeitgedächtnisse", kommentierte es Sunna und nahm sich eine Tasse, ehe sie sich eine Kanne nahm und das, was in der Kanne war, in die Tasse goss. Sie stellte mir die Tasse hin. „Kakao, genau wie gestern", erklärte sie mir und ich bedankte mich schnell bei ihr.

Diesmal aß ich nur zwei Brötchen, ehe ich mir ein drittes nahm und mich schnell aus dem Raum verzog.

Der Anlass? Natasha, die hereinkam, als hätte sie gerade einen sehr schlechten Moment erwischt.

„Oh, hey." Ich zuckte zusammen als sie meine Wange küsste, an mir vorbeilief.

Ich sah ihr nach, während ich weiterlief. Sobald ich draußen war, wollte ich nur in mein Zimmer, aber ich stieß mit jemandem zusammen und dieser stolperte und fiel auch noch der Länge nach um, was mich kurz aufschreien ließ, ehe ich mitstürzte.

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„Entschuldige, Victoria", murmelte Nathan und ich ließ reflexartig sein Shirt los, welches ich umklammert hielt.

Wieso musste ich jedes Mal, wenn ich gehen wollte, in jemanden hineinrennen?

Vorsichtig half er mir beim Aufstehen, obwohl ich diejenige war, die ihm helfen sollte, da ich ihn umgerannt hatte.

Danach bückte er sich kurz nochmal, hob mein Brötchen auf, das ich schon völlig vergessen hatte, und hielt es mir hin.

Ich nahm es mir schnell, entschuldigte mich mit roten Wangen nochmal und lief schnell an ihm vorbei zur Treppe.

„Was war das eben?", hörte ich Natasha aus dem Essraum fragen.

„Unwichtig", winkte Nathan es ab als ich die ersten Stufen hinaufeilte.

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In meinem Zimmer angekommen zog ich mir eine Jacke und Schuhe an, ehe ich mich entschied, nach draußen zu gehen. Vielleicht durfte ich auf dieser Wiese etwas meine Zeit verbringen.

Nur leider hallte eine Stimme durch die Gänge. „Es gibt einen großen Einsatz, Leute", ertönte Mr. Rogers Stimme seufzend und ich sah gegen die Decke, zog meine Augenbrauen zusammen. „T'Challa hat 'ne nette Mail verfasst." Das klang irgendwie... ironisch.

„Und, Victoria, bleib brav im Zimmer", ertönte noch kurz darauf Tonys Stimme.

Ich wurde rot, seufzte aber. Gut, dann musste ich halt im Zimmer bleiben. Ich zog meine Jacke wieder aus.

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„Wie jetzt, Großeinsatz?", fragte Pietro überrascht als er den Konferenzsaal betrat. „Ich habe noch jede Menge essen fürs Training zu verputzen, geschweige denn, von einem Einsatz", beschwerte er sich. „Meine Proteine verbrennen zu schnell und-"

„Pietro, Maul halten", fuhr Wanda dazwischen und kam durchs Fenster mit Sam geflogen. Beide hatten gerade draußen trainiert.

„Was ist denn überhaupt los?", fragte Bruce ruhig nach und schaltete den Computer an.

Die Bilder zeigten allerdings nichts Erfreuliches. „Ja, das sieht stark nach einem Großeinsatz aus."

„Wer hat's befohlen?", fragte Natasha.

„Der Präsident und T'Challa", antwortete Steve. „Geradeeben die E-Mail aus dem Weißen Haus eingegangen."

„Sehr witzig", schnaubte Nathan.

„Gut", seufzte Buck. „Sarah, Loki, Arabella, Toby, Thor und Mary haben sich gerade verabschiedet", erklärte er.

„Kein Ding, das schaffen wir doch auch ohne unsere Ärztin, zwei Göttern, einem Personaltrainer und zwei Totenkindern", sagte Peter trocken.

„Es gibt Schlimmeres", stimmte Natasha zu, verschränkte die Arme vor der Brust.

„Carolina fühlt sich absolut nicht, und da Damon anscheinend laut diesen Bildern auch schon mit Vision dort ist, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, bei ihr vorbeizuschauen", erklärte Sunna. „Und Caro hat noch nicht alles unter Kontrolle", fügte sie hinzu. „Ich würde sie ungern so lange alleine lassen, wenn sie schon um Hilfe bittet."

Steve nickte und Sunna lief aus dem Raum.

„Und da wird man Code Green brauchen?", vermutete Sam, woraufhin Tony nickte.

„Gut, ich mach mich fertig", seufzte Bruce. „Hulk, darfst spielen gehen." Er seufzte als ihn das Kribbeln durchfuhr, es sein Rückgrat entlangkrabbelte und sich sein Puls beschleunigte. „Ich freu mich drauf", ertönte eine tiefere Stimme aus seinem Mund, während ihm ein paar nachsahen.

„Ich auch", sagte Natasha, ehe sie ihm aus dem Raum folgte und kurzdarauf seine Hand nahm. „Komm, wir sollten uns beeilen", lächelte sie ihn an und mit grünen Augen blinzelte der Hulk perplex.

„Leute, macht-", Steve wedelte kurz mit der Hand. „Ihr kennt den Ablauf. Zwanzig Minuten."

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Alle wollten den Raum verlassen, doch einen hielt Steve dann noch zurück. „Clint, bleib bitte hier."

„Warum?", fragte dieser verwirrt.

„Weil wir jemanden brauchen, der auf Victoria aufpassen kann."

„Dann soll sich Wanda drum kümmern, ich tu's nicht", zuckte er mit seinen Schultern. Steve seufzte.

„Wanda ist herausgerutscht, wie nah ihr euch standet", log er. „Ich halte es für besser, du stellst das klar, bevor Natasha Wind davon kriegt."

Er schüttelte den Kopf. „Meinetwegen", sagte er und lief aus dem Raum, ehe er zurückbrüllte. „Dann soll sie aber in ihrem Zimmer bleiben!"

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Datum der Veröffentlichung: 23.03.2020 16:15 Uhr

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