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Fourty-four

Fourty-four:
ein Versprechen

Ich spürte, wie mir jemand über den Handrücken streichelte, die Hand zudem sanft hielt.

„Es war nicht deine Schuld, Clint", hörte ich Nat leise sagen.

„Doch, immerhin bin ich gegangen", seufzte er. „Hätte ich doch nur von Anfang an mit offenen Karten gespielt."

„Du weißt, das hätte kaum etwas gebracht", erwiderte sie. „Es wäre doch sowieso so ausgefallen." Ich kuschelte mich an die andere Seite, kuschelte mich an die Hand.

„Warum kann unser Leben nicht einfach ohne diese ganzen Probleme existieren?", hakte er nach und erntete ein Seufzen Natashas.

„Ich weiß es nicht, Clint", antwortete sie ihm. „Aber ich gehe schlafen. Es ist spät", murmelte sie hinterher und ich hörte, wie ein Stuhl zurückgezogen wurde, ehe sich nach einigen Sekunden eine Tür ins Schloss begab.

<Ich sagte, du hättest verschwinden sollen.
>Ich bin müde.
<Du hast lange genug geschlafen.

Ich seufzte.

„Clint?", murmelte ich leise, linste durch meine Augen, sah, wie er aufschaute.

„Wie geht's dir?", fragte er sofort nach, rutschte näher ans Bett heran.

Ich räusperte mich bei meinem kratzenden Hals. „H-hilfst du mir auf?", hakte ich nach.

Er nickte, löste seine Hand aus meiner und half mir dabei, mich aufrechter hinzusetzen.

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„Und?" Ich blinzelte müde und irritiert, sah hoch.

„Huh?", machte ich. Er ließ die Tasse sinken, die ich ihm gerade gegeben hatte.

„Wie geht es dir?", fragte er nach.

Ich seufzte. „Ich mag kuscheln?", nuschelte ich und zog schwach an seiner Hand, die er wieder in meine gelegt hatte.

„Eh", machte er. „Victoria, das ist keine Antwort auf meine Frage."

„Bitte?", quengelte ich leicht.

„Wozu?"

Ich sah zum Balkon, dessen Türen geschlossen waren.

„Mir ist kalt", gestand ich. „Sehr."

<Du hast aber eine schwache Ausrede.
>Das ist keine Ausrede. Nur nicht die ganze Wahrheit. Mir ist kalt, Pookie.
<Ja, ja.

Nach einigen Sekunden seufzte er, entzog mir seine warme Hand, ehe er mich beiseiteschob – ganz vorsichtig. War ich zerbrechlich?

Kurz danach lag er schon neben mir – und ich konnte mich endlich an seinen warmen Körper kuscheln.

„Du bist ja wirklich eiskalt", bemerkte er und ich gähnte.

„Ich weiß." Langsam strich er mir über meinen Arm, der bereits Gänsehaut besaß und dessen Härchen sich aufgestellt hatten.

„Hast du Fieber?", hakte er nach und ich fühlte, wie er seine flache Hand für einen kurzen Moment an meiner Stirn anlegte. Ich schloss die Augen. „Nein, du bist auch da kalt", murmelte er und ich seufzte.

„Ich möchte einfach nur, dass mir wieder wärmer wird", murmelte ich.

„Wie geht es dir denn jetzt?", fragte er nochmal nach und ich seufzte, hob dann schwach meinen Kopf von seiner Brust und sah zu ihm hinauf.

„Geht", erklärte ich ihm. „Mein Pferd ist immerhin abgefackelt." Seine Mundwinkel zuckten leicht, doch trotz der Tatsache, dass ich unglaublich traurig darüber war, zuckten auch meine Mundwinkel.

„Von mir aus kauf ich dir ein neues", sagte er und strich mir mit dem Daumen über die Wange.

„Giselle war einzigartig, wie jedes andere Wesen auch." Er lächelte leicht, strich mir danach eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Du bist einzigartig", haute er raus. „Wirklich." Ich seufzte.

„Clint."

Er seufzte. „Ich weiß", nickte er leicht. „Du kannst das nicht."

<Okay. Mir reichts! Entweder, du sagst ihm nun die Wahrheit oder ich tu's!
>Das kannst du gar nicht.
<Wollen wir wetten?

„Clint?" Ich presste kurz die Lippen aufeinander. „Ich kann das eigentlich doch." Ich fuhr mit meiner Hand zu seiner, verschränkte meine Finger leicht mit seinen. „Aber nur, weil ich dich liebe."

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„Wie bitte?", entgegnete er perplex.

„Ich liebe dich", zuckte ich leicht mit meinen Schultern und ließ meinen Kopf wieder auf seinen Brustkorb hängen. Es war anstrengend, ihn so gehoben zu lassen.

Doch ich hörte seinen Herzschlag.

Sein Griff um meinen Körper wurde etwas kräftiger.

„Tut mir leid", murmelte er und ich spürte, wie ich einen Kuss aufs Haar gedrückt bekam, kuschelte mich noch etwas mehr an ihn.

„Versprich mir, mich nicht mehr als Punchingball zu benutzen", bat ich und er seufzte. „Dann versuch ich, dir nicht gleich alles übel zu nehmen."

„Fest versprochen, Victoria."

Ich lächelte leicht, ehe ich erneut in die Dunkelheit glitt – diesmal aber, weil ich einschlief.

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Ich hörte leise, wie eine Tür aufging – doch ich wollte am liebsten wieder einschlafen, träumen. Was auch immer ich da gerade geträumt hatte.

Plötzlich fühlte ich, wie mir jemand übers Gesicht streichelte. Jemand strich mir das Haar weg. „Caro kam aber nicht an sie ran, oder?", hörte ich Clint murmeln und ein Seufzen ertönte kurz darauf.

„Nein", antwortete eine Stimme, die mir unglaublich bekannt vorkam. Bekannter als alle anderen Stimmen, die ich... jemals gehört hatte. „Ich habe sie noch rechtzeitig zu fassen bekommen."

„Okay. Weck Carolina mal", murmelte Clint. „Ich bring sie rüber ins Schlafzimmer."

„Bleibst du noch wach?" Woher kannte ich nur diese Stimme?

„Ja, sofern du dich aber hinlegen möchtest, gehe ich in die Küche und bringe mal etwas Ordnung in den Laptop."

„Du hättest ihn nicht anlassen dürfen."

„Hab ich auch nicht." Im nächsten Moment schlangen sich zwei Arme um meinen Körper und drückten mich, als mich jemand anhob, an ein Shirt. „Er war aus."

Ein Schnauben ertönte. „Dann bewahre ihn nächstes Mal nicht in der Sichtweite eines Kindes auf."

„Sie ist kein Kind mehr, Sam", widersprach Clint ihm. Also war das Sam, der hier anwesend war, aha.

„Du weißt genauso gut wie ich, dass sie das ist", schnaubte Sam erneut und ich seufzte, als ich den Geruch erfasste, der das Shirt durchtränkte.

Das war Clint. Ohne jeden Zweifel. Ich roch seinen Weichspüler. Anscheinend war er doch früher da, als er sagte.

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Nach einigen Sekunden wurde ich wieder in etwas Weiches gelegt und spürte erneut, wie mir Clint das Haar aus dem Gesicht strich.

„Ich liebe dich, Clint", nuschelte ich leise, als ich merkte, dass sich seine Hände entfernten.

Doch da verharrten sie. Mitten an meinem Kinn.

Das Geräusch, was seine Lippen verließ, klang wie ein Lachen – spottend und ungläubig. Kurz darauf spürte ich, wie er seine Lippen kurz auf meine Stirn drückte.

„Schlaf weiter, Victoria."

„Lass mich nicht allein", murmelte ich und schlug im Dunkeln meine Augen auf. Doch ich erkannte nichts außer dem Schemen seiner Gestalt.

„Ich bin nebenan, Victoria", meinte er. „Du kannst jederzeit zu mir kommen."

„Das meinte ich nicht", schüttelte ich leicht meinen Kopf. „Lass mich nicht mehr allein."

Einige Sekunden lang scannten seine Augen mein Gesicht, dann seufzte er und nickte leicht – glaubte ich zumindest. „In Ordnung, Vika. Tu ich nicht."

Leider war ich doch zu müde – und die Müdigkeit übermannte mich erneut, sodass ich nicht wusste, ob Clint gegangen war oder nicht.

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Datum der Veröffentlichung: 26.03.2020 11:27 Uhr

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