Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Fourty

Fourty:
unerwarteter Besuch

So schnell wie ich konnte, floh ich rückwärtslaufend ins Wohnzimmer und von da aus direkt in den Flur zu meinem Zimmer.

Dort schloss ich seufzend und mit roten Wangen die Tür, ehe ich mich umdrehte und dagegen lehnte, ohne mit meinem Po die Tür zu verschmutzen.

Ich seufzte noch einmal.

„Victoria?", rief Clint.

„Zwei Minuten!", antwortete ich laut und drehte den Schlüssel, der im Schlüsselloch steckte, um.

Gleichdarauf lief ich schnell zur Kommode, die hier stand und holte mir eine Jogginghose und ein einfaches Shirt heraus. Schnell zog ich mich um und sah mir danach das Kleid an. Hoffentlich würde das rausgehen.

Schnell flüchtete ich, als ich aus meinem Zimmer trat, hinüber ins Bad und wusch dort einmal etwas Quark aus dem Kleid, indem ich es unter den Wasserstrahl hielt. Danach stopfte ich es in den Wäschekorb. Konnte ja nur schiefgehen – obwohl ich betete, dass es nicht so ende würde.

Danach lief ich schnell ins Wohnzimmer.

----------

„Ja?", hakte ich nach, entdeckte aber nur eine Brünette im Wohnzimmer.

„Oh, ehm, Victoria", sagte sie und zog überrascht die Augenbrauen hoch.

„Entschuldigung", wich ich leicht zur Wand zurück. „Wer sind Sie?"

Sie runzelte ihre Stirn, ehe ihr Gesicht Erkenntnis traf. Doch bei mir war dem noch nicht so. „Entschuldige, ich hätte wahrscheinlich Clint jetzt nicht losschicken sollen, wegen der Reisetasche", murmelte sie und stand auf. „Ich bin Leyla. Clints kleine Schwester."

„Ich-", ich blinzelte kurz. „W-wo ist Clint?", stotterte ich danach kurz los.

„Meine Reisetasche holen", erzählte sie, wie eben auch. „Mark war noch nicht Zuhause und da ich ein paar Tage bleibe... naja", winkte sie ab. „Der Punkt ist, ich kam bei Mark noch nicht in die Wohnung."

Irgendwie fühlte ich mich... unwohl. Ein Unwohlsein bei dieser Frau, die es in mir hervorrief. Doch Gott sei Dank ging die Wohnungstür auf und einige Sekunden später kam Clint mit einer Reisetasche durch die Tür.

„Schleppst du Ziegelsteine?", keuchte Clint. „Gruselig, Schwesterlein."

„Ich glaube, Vika hat Angst vor mir", wandte sie sich direkt an ihn und er sah auf, ehe er seufzte.

„Ja, hab ich vergessen, anzumerken", schüttelte er den Kopf. „Entschuldige, Victoria", wandte er sich an mich. „Das ist Leyla. Meine kleine Schwester."

Ich nickte lediglich. „Kann ich in mein Zimmer?", fragte ich nach und einige Sekunden war es ruhig, bis er still nickte und ich flüchtete.

So schnell ich konnte.

-------

Erschrocken schloss ich die Tür zu meinem Zimmer zu und bemerkte, dass mein Puls anfing in die Höhe zu schießen.

>Was geschieht hier?

Diesmal antwortete Lyane nicht.

---------

Leylas Perspektive:

„Sorry", sagte Clint und ließ meine Reisetasche fallen. „Aber ich dachte nicht-", er seufzte. „Ach, vergiss es", grummelte er und ich setzte mich wieder, ehe ich mich zurücksinken ließ, in die Kissen direkt hinein.

„Da waren eigentlich Spielzeuge drin, für Larissa nachträglich zum Geburtstag", sagte ich. „Aber danke, dass du sie kaputt machst. Die hat Michael nur teils selbst zusammengebaut."

Nun besah er mich mit einem glatten Pokerface. Aber was er konnte, konnte ich schon lange. Ich zog demonstrativ eine Augenbraue hoch, ehe er leicht den Kopf schüttelte und sich dann zu mir auf die Couch gesellte.

Einige Minuten war es ruhig.

„Magst du etwas trinken?"

„Wieso ist sie hier?", fragte ich und wandte ihm meinen Kopf zu. „Wir wissen beide, dass du nicht sehr viel Geduld hast." Er senkte den Kopf leise und stützte sich auf seine Knie. „Wieso machst du dir also die Mühe?"

Antworten tat er erst nach knapp einer Minute – was ich ihm hoch anrechnete. „Weil sie sonst in den Avengerstower gemusst hätte." Er seufzte. „Ich war der einzige, der entbehrlich war."

Ich pustete die Luft aus meinen Lungen. „Natasha?", fragte ich.

Er schüttelte den Kopf. „Sind beide auf Kriegsfuß", erklärte er mir. „Noch immer."

„Und lass mich raten", wandte ich ein. „Sie hat dich um Hilfe gebeten?"

Er nickte kurz. „Du musst mir dringend helfen, es zu lösen."

„Was zu lösen?", hakte ich nach und lachte überrascht auf als mir nur ein Gedanke durch den Kopf schoss. „Du meinst doch nicht diese lächerliche Theorie."

„Doch, eben die", nickte er kräftiger als noch einige Minuten zuvor und sah mich etwas schräg von unten an. „Ich weiß, dass es nicht nur Irrsinn ist."

„Stimmt", nickte ich. „Es ist nämlich totaler Schwachsinn."

Er schüttelte verhemnt den Kopf. „Nein." Er sah mich mit einer Überzeugung an, bei der ich am liebsten zum Telefon gegriffen und den Notarzt alarmiert hätte. Aber ich wusste, dass er das Haustelefon immer irgendwohin packte, wo er es dann vergaß, dass das Telefon dort lag. „Leyla, sie ist in so vielerlei Hinsichten noch immer die alte", meinte er und dann ging mir ein Licht auf. Weswegen er am Telefon immer so betrübt gewirkt hatte.

„Du hast mit ihr geschlafen?!", zischte ich, doch er sah ruckartig auf.

„Bist du bescheuert?", entgegnete er leise, aber wütend. „So irre wäre ich nicht. Denn meine Genitalien sind mir echt wichtig." Er murrte. „Und so verflucht schwanzgesteuert bin ich nicht", beteuerte er.

>Das bezweifle ich.

„Hm", grummelte ich und verschränkte die Arme vor der Brust, ehe ich meinen Rücken geraderichtete. „Aber wie weit würdest du gehen?", richtete ich eine direkte Frage an ihn. „Natasha wird Regeln doch wohl aufgestellt haben, huh?" Dafür kannte ich Nat zu gut. Sie war nicht gut auf Clint zu sprechen, das bedeutete, sie würde noch immer versuchen, Vika zu ihm auf Abstand zu halten.

„Ich bin bereits zu weit gegangen", seufzte er und fuhr sich kurz seufzend übers Gesicht. „Leyla, sie küsst noch immer wie früher", lachte er mit dem Gesicht in den Händen vergraben und schüttelte den Kopf. „Es schmerzt nur noch", schüttelte er durchgehend den Kopf. „Und ich weiß nicht, wie lange ich es noch aushalte, denn... es-", er seufzte. „Es macht mich kaputt."

Und dann begannen auch schon die Schultern meines großen Bruders zu zucken, während ich ihm meinen Arm um die Schultern legte.

----------

Emilias Perspektive:

„Was gibt's, Dikki?", zuckten meine Mundwinkel, ehe ich die Tasche auf der Kommode abstellte und dann umständlich in meine Absatzschuhe schlüpfte.

„Dikki?" Josh lachte. „Bist du behindert?", fragte er mich. „Egal, antwortete nicht", lachte er noch immer. „Ich kenn die Antwort." Ich verdrehte meine Augen. „Kommst du morgen mit ausgehen? Wir dachten ans Blix'."

Ich zog leicht die Augenbrauen zusammen. „Hm", machte ich, nahm meine Tasche und öffnete sie, um zu kontrollieren, dass ich alles eingepackt hatte. „Ich überleg's mir", gab ich wider. „Ich hab morgen noch zu arbeiten", erzählte ich ihm. „Aber ich könnte nachkommen."

„Ohne dich wird's nur halb so lustig." Ich konnte ihn schmollen hören. „Also bitte komm", bat er nochmal.

„Ja, ich überleg's mir", schmunzelte ich, legte auf. „Idiot", blickte ich mit zuckenden Mundwinkeln auf mein Handy.

--------

Datum der Veröffentlichung: 26.03.2020 11:12 Uhr

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro