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Epilogue

Epilogue:
die dümmste Entscheidung des Jahres

Schnell öffnete ich die Tür. Da verpuffte aber mein erleichtertes Lächeln.

„Oh Gott, Vika!" Ich zuckte zusammen als ich am Handgelenk ergriffen und in eine Umarmung gezogen wurde. „Ich dachte schon, dir sei sonst was passiert", seufzte Emilia, zog mich eine Armlänge an den Schultern sofort zurück, während ich wie überrumpelt dastand. „Geht's dir gut?"

„Ehm... ja", nickte ich.

„Puh." Sie ließ mich los, wischte sich über die Stirn. „Gott, ich hatte dich gestern verloren und dann schrieb mir Josh erst eben, er hätte dich mit zu sich genommen und... naja, du bist ein Glück wieder da." Sie seufzte erleichtert. „Es tut mir soooo leid", faltete sie ihre Hände vor mir zusammen. „Ich hätte gestern besser aufpassen müssen", biss sie sich auf die Unterlippe. „Und dann, ja... verzeihst du mir?"

Ich wollte gerade den Mund öffnen, als ich mir auch schon das Wort abgeschnitten wurde.

„Emilia, was willst du hier?", seufzte Clint hinter mir und platzierte seine Hand in meinem Rücken, womit ich leicht zusammenzuckte. Er fuhr mit der Hand nämlich hinunter zu meinem Steißbein, fuhr wieder mit seinen Fingerspitzen leicht in meine Jogginghose.

Ich wurde rot, überkreuzte meine Beine als das warme Gefühl zwischen meinen Schenkeln ein erneutes Mal einsetzte. Was tat dieser Typ bloß mit mir?

Sie öffnete leicht ihren Mund, während ihre Miene Überraschung offenbarte.

„N-nichts", zuckte sie leicht mit ihren Schultern. „Ich, eh, wollte Victoria sehen."

„Noch was?", zog er eine Augenbraue hoch als ich kurz zu ihm blickte.

„Nein", schüttelte sie ihren Kopf, sah mich an. „Ehm... hast du auch ein paar Minuten ohne ihn?"

Ich lief noch röter an. „Um ehrlich zu sein nicht, nein", haute er raus als ich gerade wieder den Mund aufmachte. „Wir waren gerade beschäftigt."

„Um ehrlich zu sein", lief ich einen Schritt vor, damit er mich nicht mehr berührte, und sah zu ihm. „Hätte ich schon ein paar Minuten übrig", murmelte ich angesichts seines Gesichtsausdrucks. „Clint, bitte", bat ich leicht als er die Arme vor der Brust verschränkte.

Er sah uns beide ein paar Sekunden prüfend an, ehe er seufzte, die Hände und seine Augenbrauen hob. „Fein", schnaubte er. „Dann geh ich eben auf Toilette", teilte er sich mit.

Ich sah ihm nach, bis er in seinem Zimmer verschwand. Dann wandte ich mich Emilia wieder zu, wies nach drinnen und sie trat ein.

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„Ich hab mir solche Sorgen gemacht, du glaubst es kaum", raunte sie als ich meine Zimmertür schloss.

„Ich hatte dir gestern gesagt, es wäre keine gute Idee", murmelte ich, sah gegen meine Zimmertür.

„Ich weiß, und es tut mir wirklich so leid", entschuldigte sie sich bei mir. „Ich hätte auf dich hören sollen, nur ich dachte... ich dachte nicht, dass ich gestern so schnell plötzlich voll wäre." Sie lachte, strich sich durch ihre Haare, dass sie heute glatt trug, während ich ihr zusah, wie sie sich auf mein Bett setzte, die Ellenbogen auf den Knien abstützte. „Geht's dir wirklich gut?" Ich nickte stumm. „Gott, ich hätte besser aufpassen müssen, dass du mir nicht verloren gehst."

Ihr schien das wirklich leid zu tun. Und wer war ich, ihr das nicht zu verzeihen? Jeder Mensch machte mal Fehler.

„Schon okay", zuckte ich mit etwas Überwindung meine Schultern. „I-ich mein, das kann immer mal passieren?", endete ich fragend. „Du wolltest ja nur einen schönen Abend mit mir haben und... er war auch lustig. Zumindest am Anfang." Ich seufzte.

„Wieso?", hob sie beide Augenbrauen, richtete sich wieder auf. „Hat Josh etwas getan, was du nicht wolltest?", zog sie eine Augenbraue hinunter. „Muss ich ihn zusammenschlagen?" Sie stand auf, lief auf mich zu. „Ich würde es, wirklich", beteuerte sie gleich hinterher.

„Nein", rief ich, sah kurz nochmal zur Tür und vergewisserte mich, dass Clint nicht hereinkam. „Nein", wiederholte ich, drehte mich ihr zu. „Ich weiß es nicht", gestand ich. „Ich erinnere mich nicht mehr an alles und... ich glaube nicht." Eher hoffte ich es. Die kleinen Flecke auf meiner Haut – durfte ich vorhin feststellen – waren anscheinend nur Druckstellen vom Schlaf gewesen. Ich musste länger die Nacht auf dem Bauch gelegen haben, damit sie auf meiner Haut erschienen waren.

„Wie bitte?" Ihre Mundwinkel zuckten. „Oh, Gott!", lachte sie, klatschte belustigt in ihre Hände. „Hast du ein Blackout?" Ich runzelte die Stirn. „Oh, verflucht, scheiße!" Nun stellte ich fest, dass sie nicht belustigt schien. Ich musste mich also geirrt haben. „Ich bin so dumm", schlug sie sich leicht gegen die Stirn. „Ich hätte dich nicht mitnehmen dürfen. Josh hat sicherlich versucht, bei dir zu landen und er ist nun der einzige, der uns sagen kann, was gestern noch passiert ist." Ich hob leicht meine Augenbrauen. „Ich hatte die ganze Nacht versucht, dich zu erreichen, aber nichts klappte."

„Mein Handy war aus", erzählte ich ihr.

„Ja, dann kein Wunder", rollte sie mit ihren Augen. „Oh, es tut mir so, so, so leid, Vika", schüttelte sie ihren Kopf, ehe ich einen verquerten Laut von mir gab, sobald sie auf mich zulief und mich wieder in eine Umarmung wie an der Haustür zog. „Ich schwöre, das nächste Mal höre ich auf dich", versprach sie mir. „Wir unternehmen etwas hier und gucken einen Film oder so und lassen es uns mit einer Flasche Sekt gutgehen." Sie löste sich von mir, biss sich auf die Unterlippe und sah zu mir empor. „Vorausgesetzt du möchtest nochmal mit mir etwas unternehmen."

Sie war so... bedrückt. Ich konnte nicht nein antworten.

„Natürlich", nickte ich. „Du... bist echt nett zu mir." Sie grinste. „Ehm... wie wäre es mit nächste Woche irgendwann?"

Sie nickte wild. „Definitiv und dann gucken wir-", wir zuckten beide zusammen als es an meiner Zimmertür klopfte.

„Dann gucken wir was, ohne dass uns der Stinkstiefel da draußen unterbricht", flüsterte sie mir zu und ich kicherte, ehe sie an mir vorbeigriff und die Tür öffnete. „Mittwoch?", schlug sie vor und lief an Clint vorbei, der mit roten Wangen im Flur gegenüber meiner Tür stand, auf den Boden starrte. Ich runzelte die Stirn, sah ihn an. „Vika?", rief sie vom Wohnzimmer aus und ich machte mich daran, ihr schnell zu folgen.

„Oh, eh, ja, klingt prima", nickte ich als sie zurück zur Haustür lief.

„Okay", nickte sie, öffnete die Haustür, die ich gleich darauf ergriff. „Dann überlass ich dir wieder, ehm... dein restliches Wochenende", winkte sie mir zu, holte aus ihrer Hosentasche ihren Haustürschlüssel. „Wir sehen uns!", grinste sie, schloss ihre Haustür, auf die ich noch ein paar Sekunden blickte.

„Ja", murmelte ich. „Wir sehen uns."

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Ich zuckte zusammen als ich mich umdrehte, mich Clint gegenüberfand.

Er seufzte, hob beide Augenbrauen und sah noch immer zu Boden.

Ich atmete tief durch, sah ihn an.

„Habe ich mich gerade verhört, als sie davon sprach, du hättest einen Blackout von letzter Nacht?"

<Oh, Shit. Romanoff, was hast du getan?!

„Ehm..." Ich schluckte. „Ja?"

Er biss sich auf die Unterlippe, verschränkte die Arme vor der Brust und sah mich argwöhnisch an. „Wo wart ihr beide gestern, Victoria?"

Ich schluckte nochmal. „Hier", beharrte ich darauf. „Sie hat mich geschminkt", log ich. „Ich weiß, ich hätte, bevor ich jemand hier hereinlasse, mit dir darüber sprechen sollen, doch-"

„Wo warst du gestern?", unterbrach er mich und ich zuckte zusammen.

„Clint, tut mir leid, ich-"

„Victoria, verflucht noch eins, wo warst du?!"

„Feiern", rutschte es mir stotternd raus.

Er zog perplex beide Augenbrauen die Stirn hinauf. „Wie bitte?", fragte er nach – definitiv davon überzeugt, dass er mit dieser Antwort nicht gerechnet hatte. „Du gehst mit jemandem, den du nicht kennst, feiern? In einer Stadt, in der du dich nicht gut auskennst?" Ich lief rot an. „Wer ist Josh? Ich hab seinen Namen vorhin an der Haustür gehört."

„Emilias bester Freund", erzählte ich ihm.

„Und wieso war sie so erleichtert?"

„Clint, ich... es tut mir leid, ich hätte fragen müssen, ich weiß, aber ich hab nicht nachgedacht und-"

„Wieso war-"

„Weil ich mit Josh gestern aus dem Club gegangen bin und nicht wiederkam", verschwamm meine Sicht.

Er murrte, fuhr sich übers Gesicht. „Nein, das hast du nicht getan", lachte er im nächsten Moment, deutete auf mich.

„Clint-"

„Sag mir, dass du nicht mit jemand fremden mitgegangen bist, Victoria." Ich lief feuerrot an, so unwohl fühlte ich mich. Er seufzte, fuhr sich nun durchs Haar. „Okay, ich gehe davon aus, dass du dazu nichts mehr zu sagen hast?", vermutete er nach einigen Minuten leise.

Ich schüttelte den Kopf. Doch dann überdachte ich meine Meinung. „Clint, ich-", ich konnte nicht ausreden, ehe er sich umdrehte und mir davonlief. Ich fing zu weinen an, lief ihm hinterher. „Es tut mir leid", schluchzte ich. „Bitte, Clint, es tut mir wirklich-", seine Zimmertür krachte ins Schloss und mir vor die Nase, sodass ich dagegen lief. Was war ich nur für ein Dummbatzen! Wieso hatte ich mich gestern nicht besser durchgesetzt?! „Clint", schluchzte ich und vergrub das Gesicht in meinen Händen. „Ich habe nicht gedacht, dass es so fatale Folgen hat. Ich hab nicht einmal gedacht, dass in diesem Getränk Alkohol war! Ich weiß nichts mehr!" Ich strich mir über die Wangen. „E-es tut mir wir-rklich lei-id."

Die Tür öffnete sich. „Es ist nicht schlimm, dass du mit Emilia in einen Club gegangen bist, um zu feiern", schüttelte er den Kopf und sah Richtung Boden. Er sprach gepresst durch seine Lippen, was mich aufschauen ließ. „Es ist schlimm, dass du ihr einfach blindlings vertraust, ohne sie zu kennen, und dann auch noch mit einem Fremden mitgehst!", schrie er im nächsten Moment. „Weißt du, was der mit dir hätte anstellen können?!"

„E-es t-t-ut mir d-d-doch le-e-eid", stotterte und schluchzte ich, hielt mir meine Hände vor Nase und Mund. Ich schämte mich so sehr für das, was ich getan hatte.

„Ich habe eine Frage und die möchte ich nicht mit Gestotter oder Herumgedruchse beantwortet haben", meinte er plötzlich ruhig und sah mir ohne jegliche Regung ins Gesicht, weswegen ich wenigstens versuchte, ruhig zu bleiben. „Hast du mit ihm geschlafen?" Gott, was sollte ich denn nun antworten? Ich wusste es doch selbst nicht. Auch wenn die Indizien alle dafürgesprochen hatten – glaubte ich.

Ich blieb ruhig, während meine Tränen plötzlich noch schlimmer flossen.

>Ich wollte das nicht!

„Danke", entgegnete er und schmiss die Tür wieder vor meiner Nase zu. Und dann hörte ich den Tritt, den er dagegen brachte. Mir tat es so leid. Ich wollte das alles nicht.

Ich drehte mich um und lief zurück auf mein Zimmer.

Ich hatte Mist gebaut – mächtig Mist.

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Emilias Perspektive:

Es klingelte.

„Huh?", machte ich. Gott, wie lang hat Josh heute Abend gebraucht? „Ja?", öffnete ich meine Haustür als ich endlich da angekommen war.

Oh, Clint stand davor. Hm, Josh brauchte wohl noch länger als ich nun dachte. Dabei war er immer pünktlich.

„Das hast du mit Absicht gemacht, nicht wahr?", vermutete er.

Ich hob beide Augenbrauen. „Was?", fragte ich nach, lehnte mich gegen meinen Türrahmen.

„Du hast ihr die komplette Woche ruiniert, Emilia", stellte er klar, hob beide Augenbrauen. „Lass dieses Getue vom Unschuldslamm und lass sie in Ruhe."

Ich seufzte, hob beide Augenbrauen. „Nun, wenn du so denkst," gab ich von mir.

„Ja, so denke ich", nickte er. „Verflucht, Emilia, wieso hast du das getan?"

Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, was du meinst."

Natürlich wusste ich es. Und er auch. Sonst wäre er nicht hier.

„Du wirst nicht aufhören, hab ich Recht?", seufzte er, fasste sich an die Nasenwurzel.

Ich verdrehte die Augen, beschloss dem ganzen lieber ein Ende für heute zu setzen, bevor ich mein Interesse an diesem Spiel verlor.

„Wow, wir sind ja heute echt gut im Raten, Mr. Barton", beugte ich mich vor.

„Gut, was willst du, damit du sie in Ruhe lässt?", hakte er nach und wedelte kurz mit der Hand herum. „Ich habe genug Terrorattacken auf Mädchen seit du hier wohnst in diesem Hausflur erlebt, als in meinem letzten High School Jahr."

Ich seufzte. Wenn sich alle immer gegen mich wendeten und mit mir rumstritten, waren sie doch selbst schuld. Sie sollten kein offenes Buch sein, das ich verschlingen und dann verbrennen konnte. Obwohl Romanoff es einfach aus dem Grund verdient hatte, weil sie existierte. Gott, es war gestern so verflucht langweilig gewesen, sie unter den Tisch zu trinken, dass ich mir frühzeitig 'n Kerl mit nach Hause genommen hatte. Ein Glück war Josh immer der Beschützer und kümmerte sich um andere. Ich glaubte, sonst wäre durch diesen Fehler mein Spiel schon gestern wieder vorbeigewesen.

Doch bevor sie im Spiel gewesen war, hatte ich ihn für mich. Mir hatte er Aufmerksamkeit geschenkt, mich beachtet. Und seit Monaten zählte nur noch sie, sobald was war. Mir passte es nicht, dass sie hier wohnte. Es reichte schon, dass sie ihn ohne etwas zu tun bekam. Das stand ihr nicht zu. Ich war weitaus interessanter als diese Nonne.

Ich tippte mir kurz gegens Kinn. „Bring sie dahin zurück, wo sie herkommt", schlug ich vor. Denn das wäre für alle das Beste.

„Vergiss es", schüttelte er sofort seinen Kopf. Ich zog meine Brauen leicht zusammen. „Das ist etwas, was ich nicht zu entscheiden habe, Emilia."

Ich seufzte schwermütig und schob die Unterlippe vor. Toll – was jetzt? „Dann rede mit demjenigen. Ich mag sie nicht hier haben", entgegnete ich.

„Kannst du vergessen", schüttelte er seinen Kopf nur wieder. Gott, nö. „Das letzte, was ich ihr jetzt noch nehme, ist ihre Freiheit, Emilia. Du hast alles zwischen uns ruiniert."

Ich zog die Brauen noch mehr zusammen. Aber meinen Spaß musste man mir nehmen oder was?! Ihre Freiheit gegen meinen verfluchten Spaß? Das war unfair. „Dann gib mir eine ehrliche Chance", stellte ich klar, zuckte mit meinen Schultern. „Du weißt genau, was ich möchte, Clint."

„Wie bitte?", haute er raus.

„Ja, date mich", erwiderte ich, deutete auf mich. „Ich kann dir beweisen, dass ich tausendmal besser als diese Karotte bin!"

„Emilia, du bist an mir gar nicht interessiert", verzog er die Miene. „Gott, wir haben ein paarmal miteinander gevögelt, aber mehr war da auch nie."

„Weil du mir immer einen Korb gibst", schob ich verletzt die Unterlippe vor.

„Ja, weil ich nicht auf dich stehe", haute er raus.

„Dann spring über deinen Schatten und gib mir endlich eine Chance, dir zu beweisen, dass ich die perfekte Freundin für dich sein kann, Barton, bitte", bat ich ihn. „Wieso lehnst du immer ab? Weil du sie liebst?" Ich rollte mit meinen Augen. „Dieses... Mauerblümchen?" Es brachte mich unwillkürlich einfach zum Lachen. Das war sinnlos. „Was hat sie, was ich nicht habe?", fragte ich ihn. „Größere Titten? 'N geileren Arsch, den man bumsen kann?"

„Alles", konterte er, wurde etwas rot. „Emilia, ich-"

„Du hast die Wahl, Barton", schnitt ich ihm das Wort ab. „Das, oder ich mach der Kleinen hier das Leben zur Hölle", sprach ich aus und beugte mich erneut vor. „Oder aber sie verschwindet aus diesem Haus und alles ist wieder gut", sagte ich ihm. „Die Optionen, keine anderen", schüttelte ich den Kopf. „Ich möchte nur endlich wieder deinen Körper auf meinem spüren und..." Ich biss mir auf die Unterlippe, musterte ihn kurz offensichtlich. Gott, ohne Klamotten sah er so verflucht gut aus. „Und ich möchte mit dir mal ordentlich essen gehen und mich unterhalten, dich kennenlernen." Wieso verstand er nicht, dass ich von Anfang an hin und weg war? Vom ersten Augenblick an hatte er mir den Atem geraubt als ich vor sieben Monaten hier eingezogen war.

Einige Sekunden blieb er völlig ruhig.

„Emilia, nein", schüttelte er den Kopf. „Dann würde ich dich belügen", presste er die Lippen zusammen – und mein Herz zog sich selbst zusammen. Autsch, schon wieder ein Korb.

„Gut", schnalzte ich beleidigt mit meiner Zunge. „Aber ich hoffe doch, du weißt, wie das weiterlaufen wird", stellte ich klar. „Sie wird am Ende freiwillig wegwollen."

Kurz sah er hinter sich, betrachtete die Haustür. Dann seufzte er und schüttelte den Kopf. Er drückte sich vom Türrahmen ab und drehte sich einfach um. Ich zog die Brauen zusammen.

Wieso lief er ohne ein Wort zurück zu seiner Haustür? Ich war noch nicht fertig.

Ich legte den Kopf schief als Clint seine Haustür schloss und sich zu mir wieder umdrehte.

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„Victoria erfährt nicht ein Funken davon, haben wir uns verstanden?", fragte er streng und ich hob beide Augenbrauen, ehe ich brav nickte. Wenn er es so wollte, konnte er's haben. Er seufzte nochmal, ehe er sich mir gegenüber hinstellte. „Ich bring dich um, wenn sie erfährt, wir hätten was miteinander", stellte er nochmal klar, ehe ich einen Laut von mir gab als er sich vorbeugte und mich küsste – mich endlich wieder küsste.

Ich seufzte, lächelte leicht in den Kuss hinein und zog an seinem Haar als er mich rückwärts drängte. „Komm schon", bat ich ihn als er die Haustür mit seinem Fuß schloss, sich plötzlich seinen Gürtel öffnete. „Fick mich endlich, Barton." Ich lachte leicht auf als er mich hochhob, drückte meine Lippen kräftiger auf seine.

Endlich bekam ich die Chance, Clint Barton zu beweisen, dass ich es war, mit der er seine Zukunft teilen wollte – und nicht Victoria Romanoff.

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Datum der Veröffentlichung: 26.03.2020 12:02 Uhr

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