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Eighteen

Eighteen:
die Veränderungen

„Nein, alles in Ordnung."

In Ordnung? Ich fühlte mich voll schlecht.

„Was hab ich?", sah ich zu Natasha hoch, die mir über den Handrücken strich.

„Du hast eine normale Grippe", seufzte sie – und klang dabei mehr als erleichtert.

„Sie hätte in letzter Zeit nicht so dünn angezogen sein sollen", hob Sarah die Augenbrauen. „Ich tausche ihre Sommerklamotten mit den Winterklamotten aus, die noch in den Beuteln liegen."

„Danke, Sarah", murmelte Natasha, drehte mir ihren Kopf wieder zu, ehe sie matt lächelte, mir den Waschlappen auf der Stirn umdrehte, damit es wieder kühler wurde.

„Wie lang muss ich hierbleiben?", murmelte ich, sah mich im Krankenzimmer um.

„Ich werde dich heute Abend wieder ins Bett bringen, alles gut", nickte sie, strich mir über die Wange. „Schlaf etwas, Vika. Schlaf ist die beste Medizin."

Ich presste die Lippen zusammen. „Du bist wütend", sah ich auf ihre andere Hand, die sie zur Faust geballt hatte.

„Nein", schüttelte sie ihren Kopf.

„Doch", widersprach ich ihr, hustete. „Weil ich mit Clint Zeit verbracht habe." Sie presste ihre Lippen zusammen. „Er war aber ganz freundlich", log ich.

„Vika, soll man lügen?", lachte sie leicht.

„Na gut", sah ich auf meinen Brustkorb hinunter. „Er war aber manchmal gar nicht so ruppig", teilte ich mit und sie schmunzelte leicht. „Erzählst du mir vielleicht, was zwischen mir und ihm vorgefallen ist, dass er... mich nun so sehr hasst?"

Sie seufzte, strich mir wieder über die Wange. „Er hasst dich nicht, Vika", schüttelte sie den Kopf.

„Aber seine Abneigung ist offensichtlich", erwiderte ich irritiert.

Sie presste ihre Lippen zusammen, ehe ihre Mundwinkel leicht zuckten. „Daran trägt dich keinerlei Schuld, Kleines."

„Aber er sagte, ich wäre nach Asgard gegangen und hab ihn im Stich gelassen", platzte ich damit müde heraus.

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Natashas Perspektive:

„Was hast du ihr erzählt?", zog ich eine Augenbraue hoch.

„Was soll ich wem erzählt haben?"

Ich verdrehte meine Augen. „Victoria natürlich", stellte ich klar. „Sie weiß, dass du nicht wolltest, dass sie nach Asgard geht."

Er seufzte, tippe auf seinem Handy weiter herum. „Ich hab sie gestern Abend angebrüllt. Was soll's", zuckte er mit den Schultern, sah kurz auf. „Du hast gesagt, ich soll mich ihr nicht mehr nähern." Er zuckte gleich nochmal mit den Schultern. „Wir wissen beide, ich habe eine schlechte Selbstbeherrschung. Nun ist sie abgeschreckt genug, sich mir nicht mehr zu nähern. Punkt."

„Punkt?", strich ich mir entgeistert durchs Haar. „Du dämlicher Idiot!", fuhr ich ihn an. „Sie hat nicht zu grübeln, was du gemeint hast, sondern zu schlafen. Nun hat sie schon viermal nach dir gefragt. Du glaubst doch nicht wirklich, dass sie jetzt aufgibt." Ich schnaubte. „Das hast du doch mit Absicht gemacht."

„Was? Mich mit Absicht in ihr Badezimmer geschlichen, während sie geduscht hat?"

Ich spürte, wie ich vor Wut rot anlief. „Du hast nicht-", er verdrehte seine Augen. „Barton, du-"

„Natasha, wir sind doch keine Freunde mehr", seufzte er. „Das heißt, ich muss auf deine Gefühle keine Rücksicht nehmen", stellte er klar, setzte sich auf seinem Bett auf. „Und das bedeutet", sah er mir in die Augen, „Wenn ich mit Victoria sprechen möchte, werde ich das tun. Wenn ich sie anrühren möchte, werde ich das tun." Seine Mundwinkel zuckten als er aufstand. „Und wenn ich sie vögeln möchte, werde ich es tun." Ich verpasste ihm eine als er vor mir hielt.

„Wag es dich, sie auch nur mit einer Gabel anzurühren."

Er verdrehte die Augen. „Du machst es mir zu leicht", lief er an mir vorbei, schob sich sein Handy in die hintere Hosentasche. „Natürlich schlaf ich nicht mit ihr."

Ich zog die Brauen zusammen als sein Display aufleuchtete und ich am Rand noch einen Namen zu lesen bekam. Warring.

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Victorias Perspektive:

„Wie geht es Ihnen heute?" Ich antwortete nicht, seufzte und strich mir das Haar nach hinten, sah aus dem Fenster zu meiner rechten, die mir den Hof zeigte. Er sah ohne die Blätter an den Bäumen nun so... kahl aus. „Kriege ich von Ihnen bitte eine Antwort, Miss Romanoff?", fragte mich Dr. Bolyn. Ich seufzte, zuckte mit meinen Schultern. „Also wissen Sie nicht, wie es Ihnen heute geht?" Ich schüttelte den Kopf.

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„Hey, Vika!" Ich zuckte zusammen, sah zur Kücheneinrichtung. „Wir kochen", teilte mir Natasha lächelnd mit. „Möchtest du mitmachen?", deutete sie auf den blonden Hünen neben ihr, der gerade schmunzelnd den Handrücken der brünetten Schönheit küsste, die so... schöne Klamotten trug.

„Thor, Ihr wisst schon, wir sind nicht allein", kicherte sie, ehe sie errötend aufsah. „Victoria." Ich zog die Augenbrauen zusammen als sie zu strahlen anfing.

„Ehm", ich sah Natasha an, „Nein, ich möchte nur auf mein Zimmer", deutete ich hoch.

„In Ordnung", nickte sie, sah kurz auf ihre Hand und legte das Messer beiseite. „Soll ich später hochkommen und wir üben noch etwas Russisch?" Ich schüttelte den Kopf.

„Ich bin müde", wich ich aus als sie mein Gesicht nicht mehr sehen konnte. „Ich lege mich etwas hin."

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„Hey." Ich murrte. Das durfte doch nicht wahr sein. Ich war gerademal fünf Minuten wach, man. „Möchtest du heute mit uns frühstücken?" Ich drehte mich auf den Bauch und schüttelte den Kopf.

„Ich will schlafen", teilte ich mich gedämpft durchs Kissen mit.

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Lyrellias Perspektive:

Ich kicherte, wich mit dem Gesicht nach hinten aus.

„Thor, nein, nicht jetzt", schüttelte ich den Kopf.

„Wieso?", murmelte er, schob seine volle Unterlippe vor.

Ich biss mir auf meine Lippe, versuchte mein Lächeln zu unterdrücken. „Weil wir gleich frühstücken wollten", hob ich beide Augenbrauen, ehe ich an ihm vorbei nach einer Erdbeere griff und sie mir in den Mund stopfte. „Und ich habe schon Hung-", ich sah auf seine Nase als er seine Lippen gegen meine drückte.

Ich lachte, drückte ihn sanft von mir. „Thor, ich sagte doch, nicht jetzt", nuschelte ich, hielt mir die Hand vor den Mund und kaute zu Ende. „Lady Victoria kommt jeden Moment herunter und-"

„Tut euch keinen Zwang an", lief Miss Romanoff miesgelaunt an uns beiden vorbei. „Madame möchte schlafen, anstatt Nahrung in sich aufzunehmen." Sie fluchte und ich zuckte zusammen. „Schon wieder!" Ich zuckte nochmal zusammen als sie aggressiv eine Kaffeetasse von der Kücheninsel fegte und weiter in den Flur lief. „Nicht zu fassen!"

Ich sah zu Thor hoch, schluckte runter.

„Schon wieder?", zog ich meine Brauen zusammen. „Aber Victoria ist doch... so gut wie gar nichts mehr am Morgen."

Thor seufzte. „Jeder hat mal eine schwierige Phase", hob er die Hand, strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Ich wurde rot, als ich Loki im Hintergrund mit Lady Arabella anlaufen kommen sah.

„Thor, du solltest solche Lieblichkeiten mit deiner Mätresse woanders austauschen." Ich lief noch röter an als Thor innehielt.

„Wie war das?", drehte er sich ruhig um.

„Loki", sagte Lady Arabella warnend.

„Sie ist keine Mätresse, sondern meine Freundin, Loki", stellte er klar. „Du bist wohl heute mit dem falschen Fuß aufgestanden", zeigte er ihm den Vogel.

„N-nein, schon in Ordnung", schüttelte ich den Kopf. Ich kannte Lokis Sticheleien. Ich wusste, er konnte mich nicht sonderlich leiden – weil ich Asgards Regeln sehr ernst nahm.

„Nein, nichts ist in Ordnung", hob Thor die Hand und ich zuckte zurück. „Er hat dich nicht zu beleidigen."

Loki verdrehte seine Augen. „Wie du meinst", lief er weiter, ließ seine Lebensgefährtin zurück.

„Thor, es tut mir leid", sah sie ihn an. „Du weißt, er meint es nicht so." Thor schnaubte. „Und er hat bestimmt nichts von Person zu Person gegen Euch, Lyrellia", neigte Arabella den Kopf, lief Loki danach schnell nach.

Thor schnaubte nochmal, stützte sich an der Kücheninsel mit den Armen ab und schüttelte den Kopf.

„Thor", hob ich die Hand, legte sie gegen seine Schultern, „Loki wird nur noch etwas Zeit-"

„Zeit?", schnitt er mir das Wort ab. „Wie lang braucht mein Bruder noch Zeit?!"

Ich presste meine Lippen zusammen. Denn darauf hatte ich keine Antwort.

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Victorias Perspektive:

„Wir gucken einen Film." Ich zuckte zusammen als es gegen meine Zimmertür klopfte. „Willst du mitgucken?", ertönte nochmal eine sanfte Stimme, zu der ich mich umdrehte.

Eine junge Frau. Honigblondfarbende Haare umspielten ihr Gesicht, braune Augen sahen mich an. „Wer sind Sie?", war meine einzige Frage.

Ihre Mundwinkel zuckten. „Ich bin Mary, Victoria."

Ich lächelte nicht zurück – obwohl ich mich wirklich anstrengte, ihr ein Lächeln zuzuwerfen. Aber heute war nicht mein Tag. Ich hatte Kopfweh. „Nein danke, Mary. Ich habe kein Interesse", schüttelte ich den Kopf.

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„Es gibt Pizza." Ich zuckte zusammen als man gegen Abend gegen meine Zimmertür klopfte, sie einfach öffnete. „Peter hat was mitgebracht. Möchtest du mitessen?", fragte Pietro. „Das ist die beste Pizza in Queens."

Ich drehte meinen Kopf Richtung Fenster. „Was ist Pizza?", runzelte ich die Stirn.

„Dein Lieblingsessen war Pizza."

Ich kniff die Augen zusammen, versuchte Clints Stimme aus meinem Kopf zu verbannen.

Er seufzte. „Was zu essen", sagte er mir. „Komm, nur zehn Minuten", bat er. „Wir sind nur zu viert dort unten und wollten uns eine Komödie angucken." Ich zog eine Augenbraue hoch. „Wanda würde sich freuen."

„Und was hätte ich davon?", fragte ich leise nach, zuckte mit meinen Schultern und sah wieder aus meinem Fenster hinaus, ehe ich meinen Blick wieder auf mein Buch beschränkte. „Nein, danke, Pietro. Ich habe keinen Hunger."

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Natashas Perspektive:

„Okay, so geht das nicht weiter", stellte Bruce klar und fuhr sich seufzend übers Gesicht. „Selbst Hulk hat schon Mitleid mit ihr."

„Was ist vorgefallen, als wir weg waren?", fragte Mary seufzend, machte sich aus ihren wirren Haaren einen Dutt.

„Eher, was zwischen Victoria, Charlie und Barton vorgefallen ist", korrigierte Nathan sie und richtete seinen Rücken gerade. „Charlie ignoriert mich seit Tagen schon wieder."

Ich zog meine Augenbrauen zusammen, sah aus dem Fenster. „Und wie bekommt ihr das mit Jane hin?", fragte Tony und kam in den Raum.

„Seht ihr Jane?", fragte Nathan. „Oder Charlie?"

„Eh, nein", gab Loki von sich und Nathan nickte, dessen Bewegung ich in der Spiegelung des Fensters wahrnahm. Es regnete schon wieder so stark draußen, dass man kaum etwas erkennen konnte.

„Sie ist Zuhause. Sie reagiert auf keine meiner Nachrichten oder Anrufe", seufzte er. „Ich bin Luft geworden."

„Okay, sie scheint wütend", sagte Tony ruhig. „Versuch's mit Schokolade und Blumen, mein Freund. Das stimmt eine Frau meistens wieder glücklich."

„Nun weißt du ja, wie sie sich wohl manchmal fühlt", haute Loki ungerührt raus. „Du bist manchmal ohne Grund so abweisend zu ihr."

„Sehe ich aus, als mache ich das mit Absicht?", deutete er mit seinem Zeigefinger auf sein Gesicht. „Wenn du die Hälfte deiner Seele zurücklassen musst, weil du unerwartet aus dem Tod gerissen wirst, wie würdest du dich dann fühlen?"

„Großartig", grinste Loki. „Hab ich schon hinter mir."

„Ist euch aufgefallen, dass auch Barton nicht hier ist?", fragte ich, holte mein Handy hervor. „Ich-", ich seufzte, schüttelte den Kopf.

„Leyla. Er nimmt sich ein paar Tage Auszeit und fährt raus nach Detroit", sagte Mary. „Ich habe ihn vorhin erst verabschiedet."

„Ein Muster?", fragte Rogers schmunzelnd und ich sah zu ihm. Ach, quatsch. Alle sahen ihn an als er lachte. „Kommt schon, ehrlich?!", hob er seine Arme an. „Leute." Er verdrehte seine Augen. „Die beiden hatten Streit, Vika hat drunter gelitten und sich betrunken. Hinzu ist sie krank geworden, weil sie anscheinend nicht weiß, dass man bei solch einem Wetter dickere Klamotten anziehen sollte, als nur einen Pullover."

Ich nickte. „Könnte was dran sein, aber ich denke es war eher melodramatischer." Zumindest für Clints Verhältnisse.

„Melodramatischer?", fragte Tony und drehte mir den Kopf zu, als ich mich vorwärtsbewegte und mir ein Glas Wasser eingoss. „So wie bei Oliver Queen?"

„Wir sind hier nicht bei Arrow, Stark", rollte ich leicht mit den Augen.

„Stimmt", lächelte er und wandte sich der Gruppe zu. „Wir sind bei-", er schüttelte den Kopf, kniff kurz die Augen zu. „Seit wann kennst du Arrow?" Er wandte sich mir wieder zu und ich zuckte mit den Schultern.

„Ab und zu gucke selbst ich fernsehen."

„Ah", machte er verstehend, doch Nathan stöhnte.

„Leute! Hauptsache ist aber doch, dass es so nicht weitergeht", sagte er. „Es sind schon drei Wochen rum."

„Dann unternimm was", zuckte Rogers mit den Schultern, ehe er aufstand. „Ich bewege jedenfalls keinen Finger, bis ihr ihr die Wahrheit sagt." Ich öffnete leicht den Mund, um zu widersprechen.

Mary sah ihm ebenso mit offenem Mund nach, als er den Raum verließ, wobei Tony aufsprang.

„Ich hab schon wieder Morgan vergessen, verdammt", wich er meinem Blick aus und hob seinen Arm. „Wenn ich sie wieder nicht rechtzeitig abhole, macht mir Pepper die Hölle heiß."

Zurück blieben Mary, Nathan, Bruce und ich. Ich seufzte, sah auf mein Glas hinab.

„Natasha-"

„Nein", unterbrach ich Bruce, schüttelte den Kopf. „Sie wird die Wahrheit nicht erfahren."

Bruce seufzte, ehe er aufstand und sich mir gegenüberstellte. „Okay", nickte er. „Das ist auch deine Entscheidung", meinte er. „Ich wollte nur sagen, dass ich heute noch nach Wakanda fahren muss." Er seufzte nochmal und ich zog die Brauen zusammen, legte den Kopf schief. Davon... hatte er mir nichts erzählt. „Und ich denke, es wäre besser, wenn du heute in deinem Zimmer schläfst. Ich muss früh raus."

„Bruce-", knickte ich augenblicklich ein, doch er hob nur die Hand.

„Lass gut sein, Nat", winkte er es lächelnd ab und schnappte sich den Teller mit dem Burger, den Mary fixierte.

„Ich sehe noch nach Victoria", erklärte er. „Danach findet ihr mich im Labor bei Sarah."

Ich presste die Lippen zusammen, sah dem Mann nach, den ich liebte. Ich wollte doch nur das richtige für Victoria tun.

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Victorias Perspektive:

Es klopfte. Doch ich wollte nicht öffnen.

„Es gibt Lasagne. Möchtest du etwas essen?", fragte Natasha und ich hob meinen Kopf vom Buch.

„Lasagne?", fragte ich und sie nickte sanft, ehe ich seufzte.

„Nein", schüttelte ich den Kopf.

Ich wartete darauf, dass meine Schwester die Tür wieder schloss. Doch das geschah nicht. Stattdessen trat sie in mein Zimmer ein, lehnte die Tür an und setzte sich auf mein Bett. Ich rutschte höher gegen mein Bettgestell.

„Vika", seufzte sie. „Was hast du?"

Ich wollte Clint sehen. Ich wollte dieses schlechte Gewissen in mir loswerden und mich mit ihm aussprechen.

„Nichts", zuckte ich mit meinen Schultern, ehe ich die Hand hob, mir eine Strähne hinters Ohr strich.

Nun ja, ich hatte auch ein bisschen Bauchweh.

„Doch, anscheinend schon", widersprach sie mir. „Du verlässt dein Zimmer nicht mehr. Warum?"

Ich zuckte mit den Schultern. „Ich möchte nicht."

„Mit dieser desinteressierten Art kommst du bei mir nicht weiter, Victoria", sagte sie ruhig und fuhr mit dem Finger Kreise auf meiner Bettdecke. „Und früher oder später wirst du Hunger bekommen."

„Nein, danke", presste ich hervor, während ich noch am Schnauben war.

Sie seufzte. „Was ist passiert, weswegen du nun so bist? Ich kann helfen."

Ich lachte kurz. „Ach, jetzt auf einmal interessieren dich meine Gefühle?", fragte ich.

„Mich interessieren deine Gefühle schon immer", schüttelte sie den Kopf. „Aber ich kann keine Gedanken lesen, Vika. Du musst mir mitteilen, wenn der Schuh drückt."

„Ich will Clint sehen", presste ich meine Lippen zusammen.

„Wie bitte?", hob sie beide Augenbrauen. „Was? Nein", schüttelte sie ihren Kopf. „Victoria, wir hatten das doch schon. Ich möchte nicht, dass ihr beide-"

„Kontakt pflegt", rollte ich mit meinen Augen. „Du verbietest mir mit Clint auch nur dieselbe Luft im selben Raum zu atmen." Ich schüttelte den Kopf, klappte das Buch zu und stand auf.

„Weil ich dich beschützen möchte, Vika", sagte sie leise und drehte ihren Kopf kurz zum Fenster. „Du hast keine Ahnung, wie gefährlich er für dich ist."

„Aber ich brauche deinen Schutz nicht." Ich lief zur Tür. „Ich bin bei Dr. Cho", teilte ich ihr mit. „Damit du nicht denken würdest, ich würde einfach wieder wie beim letzten Mal als ich zu ihr ging abhauen."

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Datum der Veröffentlichung: 23.03.2020 17:38 Uhr

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