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Eighteen

Eighteen:
Testosteronausschuss

„Ist das nicht-"

„Mac!", rief ich erfreut, lief los.

Doch hörte er mich durch die laute Musik nicht. Er sah mich erst als ich fast schon vor ihm stand und ihn ansprang.

„Océane." Seufzend schloss ich die Arme um ihn, während er mich an sich drückte, seine Hand gegen mein Steißbein drückte. „Tut mir leid, wegen dem Gespräch heute früh", murmelte er an meinem Hals, küsste mich dort hin.

Lächelnd schloss ich die Augen. „Und dafür fliegst du extra nach Los Angeles?", zuckten meine Mundwinkel stärker als ich mich löste.

„Du weißt, ich fliege für dich überallhin", strich er mir über die Wange. „Du hast da Lippenstift."

Ich nickte. „Durch Willa, einer Arbeitskollegin mit ADHS", erzählte ich ihm.

„Stimmt nicht", streckte eben diese gerade die Hand zwischen uns, womit sich Mac von mir kurz löste. „Willa Holland, Mac."

Blinzelnd streckte er ihr die Hand hin. „Eh, Mac. Aber anscheinend weißt du das schon."

„Ich hör deine Musik", zwinkerte sie ihm zu und löste sich von seiner Hand. „Und brauch ich noch mehr Cocktails."

„Die gehen aber nicht auf meine Karte", rief ich ihr nach als sie davonlief.

„Geht klar!"

Ich drehte mich schmunzelnd und kopfschüttelnd wieder zu Mac um. „Und es wäre echt nicht nötig gewesen. Wärst du doch Zuhause geblieben", lächelte ich als Mac mich an der Taille zu sich zog.

„Was wär ich nur für ein Kerl, wenn er seine Schönheit in der Stadt der tausend Möglichkeiten allein lassen würde?"

Ich strich mir eine Strähne wieder hinters Ohr. „Schleimer", haute ich ihm leicht gegen den Brustkorb.

„Na, los. Komm her", schmunzelte er als er mein Kinn anhob. „Ich mag 'nen Kuss."

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Sarahs Perspektive:

„Scheint, als würde deine Chance noch tiefer sinken." Pietro zuckte zusammen und sah mich an.

„Alter, merkt ihr das etwa alle? Cooper hat auch schon gemeint, ich solle mich besser von ihr fernhalten."

Ich schmunzelte. „Ich bin eine Frau, die meisten sehen das."

Er schnaubte. „Da frag ich mich, warum sie es noch nicht gesehen hat."

„Ich hab zwar Medizin und nicht Psychologie studiert, aber mir scheint's, als sei sie ab und zu in ihrer eigenen kleinen Welt", meinte ich. „Doch das kann ich nur vom Fernseher selbst erzählt bekommen, weil es erst das zweite Mal ist, dass ich sie sehe."

Pietro sah kurz weg als Mac seine Freundin küsste und sie ihre Arme um seinen Nacken schlang.

Ich schlug Pietro leicht auf die Schulter, ehe ich zusammenzuckte. „Pietro?", hakte ich nach. „Der starrt dich an."

Irritiert sah Pietro auf, runzelte die Stirn. Mac sah ihn einfach an, während er Océane küsste.

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„Océane, ich komm gleich nach", lächelte er.

„Okay, bis gleich." Sie drehte sich zu uns um. „Wir gehen, falls es okay ist, Pietro", winkte sie ihm. „Ich ruf dich wegen Samstag einfach an", machte sie die Telefongeste.

Mac schmunzelte und sah ihr kurz nach, ehe sie in der Menge verschwand. Wahrscheinlich um ihre Sachen zu holen, die noch immer bei Colton lagen, mit dem ich mich bis eben unterhalten hatte.

Er war einer meiner Lieblingsschauspieler, da musste ich die Chance ergreifen, mich mit ihm unterhalten zu können.

„Maximoff." Mich würdigte er nicht einmal eines Blickes.

„Eh, ja", streckte Pietro die Hand hin. Ich zog eine Braue hoch als Mac sie nicht zum Schütteln annahm und Pietro sie nach einigen Sekunden wieder sinken ließ. Denn Mac sah nur kurz darauf, ihm dann aber wieder ins Gesicht, ehe er kurz beide Augenbrauen anhob.

„Also", kommentierte er es und atmete hörbar den einen Moment aus als die Musik wechselte.

„Aha", gab ich von mir. Ich wurde noch immer keines Blickes gewürdigt – wie unfreundlich.

„Hör'n Sie", lächelte Mac leicht, „Océane ist von zarter Natur." Sein Lächeln wirkte ziemlich kühl. „Und Sie sind ein Kerl."

„Angst, ich könnte Ihnen Ihren Titel streitig machen?", runzelte Pietro die Stirn.

Mac haute Pietro lachend gegen die Schulter. „Guter Scherz, Kumpel", hörte er auf. „Ich hab ein paar Freunde, hier in L.A und in Paris, Maximoff. Ich brauch die Presse nicht, um zu erfahren, was Océane wann und wo tut."

„Stalking soll illegal sein, hab ich gehört", entgegnete Pietro ruhig.

„Was Sie sich sowas von in den Hintern stecken können", legte Mac den Kopf schief. „Weil's mir vollkommen egal ist", erklärte er sich hinterher. „Aber, nur um das klarzustellen", hob er beide Hände. „Hände weg von meiner Freundin oder Sie besitzen bald keine mehr."

„Drohen Sie mir?", zuckten Pietros Mundwinkel und er legte den Kopf leicht schief.

>Oh Gott, Testosteronausschuss.

„Wenn Sie es als Drohung auffassen, ist das nicht meine Schuld", zuckte Mac mit den Schultern. „Nur sieht jeder Blinde, dass Sie auf mein Mädchen stehen, nachdem Sie mir das andere genommen haben."

„Ich war nicht Schuld am Tod von Ariana. Sondern vermutlich ein Hochhaus." Ich kniff Pietro leicht. Das hier war ein Schlag unter die Gürtellinie.

„Erinnern Sie sich daran, wer es war?", sagte Mac resigniert. „Und warum sie hier waren?", seufzte er als das Lied wieder wechselte. „Jedenfalls... Finger weg", stellte er klar und klatschte in die Hände. „Sie ist bereits vergeben."

„Ich halt mich ungern an Regeln", haute Pietro raus und ich verzog die Miene, ehe ich mir auf die Unterlippe biss.

„Und ich kann Sie kein Stück leiden, weil Sie nicht besser als jeder Nullachtfünfzehnbadboy aussehen, der keinen Schulabschluss hat und dessen Mutter an einer Überdosis starb."

„Mac?", hörte man Océane brüllen. „Kommst du? Ich hab alles."

Mac lächelte breit. „War aber schön, mit Ihnen geplaudert zu haben, Mr. Maximoff." Er sah zu mir. „Und Sie waren nochmal?"

„Mrs. Barnes", knirschte ich mit den Zähnen.

„Ihr Mann gehört hinter Gitter." Océane kam hechelnd an.

„Ich hab mit Colton um meine Handtasche kämpfen müssen, weil er betrunken an Cooper klebt."

„Stimmt, mit Cooper müsste ich auch noch ein Wörtchen reden", nahm Mac plötzlich ihre Hand, verschränkte ihre Finger ineinander. „Also, man sieht sich."

„Ihr habt euch ohne mich unterhalten?", schmollte sie, sah zu ihm hoch, ehe sie zu uns hinüberblickte. „Worüber?"

„Ich erzähl dir alles im Auto. Lil holt uns ab." Sie sah erneut zu ihm hoch

„Ey, dann seh ich ihn auch mal wieder." Sie sah wieder zu uns. „Hat mich gefreut, Sarah."

Ich lächelte gezwungen. „Mich auch, Océane."

Sie sah zu Pietro. „Und ich ruf Sie an, wie abgemacht."

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Ich seufzte, hob mein Haar an und machte mir einen Dutt mithilfe des Haargummis das sich um mein Handgelenk befand.

„Auch noch wach?" Ich zuckte zusammen als ich mich umdrehte.

„Was tust du denn hier?", fragte ich überrascht. „Ich dachte, alle schlafen", fügte ich hinzu.

Er zuckte mit den Schultern. „Ich habe einen Ort gesucht, wo ich in Ruhe schmollen kann."

„Schmollen?" Ich lachte leicht. „Warum?"

„Océane hat nicht angerufen", sagte er mir, zuckte schon wieder mit den Schultern. „Und ich fühl mich irgendwie... gekorbt. Verstehst du?"

Ich nickte. „Aber doch nicht von Mac Miller", bat ich. „Der ist ein Knirps mit der Ansicht, rappen zu können."

„Aber er hat das Mädchen, das ich mag", seufzte er, lehnte sich neben mir ans Geländer. „Ich hab das Gefühl, nicht mehr ranzukommen, jetzt, wo er hier ist."

Meine Mundwinkel zuckten. „Wenn ich ewig an Clint festgehalten hätte, hätte Bucky bis heute keine Chance bei mir bekommen, Pietro", erklärte ich ihm. „Und ich denke, sie weiß sehr wohl, wie er ist. Früher oder später", sagte ich ihm. „Und dann kriegst du deine Chance. Da bin ich mir ganz sicher."

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(Stand 2018)

RIP, Miller. Wo auch immer du gelandet sein wirst...

Datum der Veröffentlichung: 31.07.2020 12:17 Uhr

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