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Thirteen

Thirteen:
Filmabend

Ich murrte, drehte mich auf die andere Seite meines Betts. „Ich hätt' mein Handy woanders ablegen sollen", seufzte ich, griff danach und nahm ab. „Hi, Nate. Was gibt's?", fragte ich nach, setzte mich auf und fuhr mir durchs Haar.

„Es gibt ein klitzekleines Problem", fing er an und ich zog skeptisch und hundemüde eine Augenbraue hoch. „Unser kleiner Findling hat seine Spuren so schnell verwischt, dass wir über Nacht die Spur komplett verloren haben."

„Bedeutet im Klartext?", bat ich, stand auf, gähnte und streckte mich, ehe ich mich auf den Weg zur Tür machte und mein Schlafzimmer barfuß verließ.

„Das bedeutet, dass wir uns auf den Weg zurückmachen und du bis dahin bitte nicht deine Jungfräulichkeit an Barton verloren haben sollst."

„Wer sagt, dass ich noch Jungfrau bin?", haute ich murrend raus.

„Oh, verzeih, ich ging von aus."

„Nathan Orlow, der unsensibelste und verpeilste Agent dieses Planeten", ertönte Charlies Stimme im Hintergrund. „Wir sehen uns." Im nächsten Moment wurde aufgelegt als ich im Wohnbereich ankam. Ob das Charlie oder Nate war, wusste ich nicht.

„Wer war das?", fragte mich Tasha, die im Pyjama durch die Küche hereinkam. „Und guten Morgen." Ich lächelte leicht angesichts ihrer Jogginghose und ihres dunklen übergroßen Shirts, dass ihr zweimal um die Taille passen würde.

„Ist das eine Männerhos-", ich deutete auf die Hose, verstummte aber als Clint hinter ihr mit einer dunkleren Jogginghose hereinkam.

„Guten Morgen, Victoria", lächelte er leicht, lief an uns vorbei. „Nat, denk dran, mir nachher bitte meine Klamotten wiederzugeben."

Natasha lächelte matt, hob eine Schüssel an. „Frühstück?", fragte sie mich in all der Stille, die durch Clints Auftreten eingetreten ist.

„Habt ihr...?", fragte ich überrascht.

„Nur eine Pyjamaparty", schüttelte sie schnell ihren Kopf. „Vika, denk dran, ich bin seine beste Freundin, klar?" Sie schüttelte sich plötzlich. „Nein, ih, das würde nicht gehen", stellte sie klar. „Noch nie und niemals."

Ich presste meine Lippen zusammen, versuchte das leicht mulmige Gefühl in meinem Bauch zu ignorieren und mir einzureden, sie war meine Schwester und er nur ihr bester Freund. Und sie wusste, dass ich ihn mochte. Sie hätte mir das niemals angetan. Niemals.

„Okay." Ich zuckte ganz leicht mit meinen Schultern. „Ich würde... ja, Frühstück klingt perfekt."

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„Irgendwelche Vorschläge, was wir bis dahin machen?", fügte ich zu Tonys Anrede seufzend hinzu und blickte ihm fragend ins Gesicht. „Es kann ja ewig dauern bis-"

„Ich solle allen Anwesenden mitteilen, das Mr. Odinson soeben angekommen ist und alle sich zur Lounge bewegen sollen", unterbrach mich Jarvis.

„Wie?!", sah ich gegen die Decke. „Der Kerl ist so schnell? Sagte er nicht was von 'ner Stunde oder so?", fragte ich nach, sah Tony danach direkt wieder an.

Tony zuckte mit den Schultern. „Gut möglich, dass er mir das vor einer Stunde oder so mitgeteilt hat", lächelte er leicht.

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Als wir oben in der Lounge waren, stand dort tatsächlich Thor – am Fenster – und Pepper an der Minibar, die sich nur schnell Schokolade nahm, Tony ihm Vorbeigehen einen Kuss gab und dann in den Fahrstuhl stieg.

„Was machst du hier?", fragte Tasha den Donnergott, zog ihre Brauen etwas zusammen, während ich hinter ihr hervor sah. Und dabei versuchte ich zu ignorieren, dass sie noch immer Clints Schlafsachen anhatte.

„Ich habe zufällig von Heimdall erfahren, dass Shield gefallen ist", sagte er leicht dahin, als wäre es einfach nur ein Thema am Rande. „Mein ausgesprochenes Beileid."

<Ja, klar, du hast es nur zufällig erfahren.

Ich zog eine Braue hoch. Das war doch keine Person, die gestorben war oder so.

„Bist du nur deswegen hier oder gibt es auch noch ein anderes Anliegen?", fragte ich, kam hinter Tash hervor und verschränkte meine Arme vor der Brust.

„Lokis Zepter war in eurem Besitz", seufzte er. „Jetzt ist es im Besitz von-"

„Hydra", endete plötzlich jemand hinter uns und ich zuckte zusammen.

„Fury? Wie kommen Sie hier herein?", fragte Tony. „Das Sicherheitssystem... verdammt", sah er gegen die Decke.

„Romanoff?", blinzelte er und ich wandte mich an ihn. „Sie und ich werden wieder nach Washington reisen. Sie müssen sich endlich dem Gericht liefern, auch wenn es Ihnen widerstrebt", erklärte er seinen gruseligen Auftritt.

>Warum schafft er es immer, sich überall unauffällig anzuschleichen?

„Sie, Agent Romanoff, bleiben hier mit Agent Barton und Doktor Banner. Und suchen das Zepter." Ah, okay, nun meinte er mich. „Und im Übrigen, Baron Strucker ist vermutlich ihr Anführer", fügte er noch hinzu. „Er war einer der wenigen Deutschen, die wir beschäftigt haben."

„Wer?", meinte ich verwirrt.

„Ein alter reicher Schnösel, der Shields Handlanger in der Waffentechnologie war. Anscheinend hatte er aber noch ein anderes Hobby", antwortete Clint mir abwinkend und ich neigte kurz meinen Kopf als er sein Tablet anhob.

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Ich murrte, löste mich von Natasha. „Ich mag dich nicht gehenlassen."

Sie lächelte leicht, strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich bin nur ein paar Stunden weg, keine Sorge", stellte sie klar. „Dann machen wir eine Pyjamaparty, klar?" Ich nickte einmal schnell, ehe sie breiter lächelte, sich vorbeugte und meine Wange fett abknutschte. „Ich liebe dich, Victoria."

Ich seufzte, umarmte sie nochmal kräftiger zurück. „Ich dich auch, Nat."

„Vika, wärst du bereit, endlich mit ihm zu sprechen?" Ich verdrehte meine Augen als Bruce von hinten angeschlichen kam als Nat sich mit ihrem Rucksack Fury zuwandte.

„Warum ich?", hakte ich nach.

„Weil er nicht mit uns sprechen wollte", zuckte er mit den Schultern als ich mich zu ihm umdrehte.

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„Ich hätte mir denken können, dass man dir nicht vertrauen kann", schnaubte er.

„Du kannst mir vertrauen, James", meinte ich, setzte mich zu Boden. „Ich hätte dich niemals verraten", schüttelte ich den Kopf. „Nur war ich nicht ganz bei mir als ich dich traf. Und das hast du ausgenutzt", stellte ich klar. „Hab ich Recht?", legte ich den Kopf schief. Wieder schnaubte er, nur diesmal ziemlich verärgert. „An was kannst du dich alles erinnern?", fragte ich nach einigen Minuten, in denen ich ihn beobachtet hatte und ließ mich auf dem Boden in einen Schneidersitz sinken. „Ich mein, erinnerst du dich an Steve?"

Er seufzte. „Ich sehe nur Bruchstücke", verdrehte er die Augen. „Nichts handfestes."

„Inwiefern?"

„Ich war Captain Americas bester Freund", murrte er, lehnte seinen Kopf an der Wand ab. „Nur fühle ich mich nicht wie sein bester Freund, sondern wie sein Feind. Ich wollte abhauen, doch dann kamst du mir in den Weg."

„Wow, das klingt, als wäre ich der Schwerverbrecher?"

Er verdrehte seine Augen. „Ich weiß, wie viele Menschen ich umgebracht habe, klar? Das muss man mir nicht unter die Nase reiben", stellte er klar. „Nur was wollt ihr hier mit mir? Ich bin kein Zirkusaffe."

Ich schmulte, bewegte meine Lippen hin und her. „Ich glaube, Banner möchte dir einfach versuchen, zu helfen", sagte ich. „Es liegt nur an dir, ob du die Hilfe annimmst", seufzte ich. „Ich glaube schon, er würde dich jederzeit gehen lassen", nickte ich ihm zu und er hob den Kopf von der Wand ruckartig ab. „Nur musst du wissen, ob du gefeit bist, dich der Außenwelt zu stellen."

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Clint empfing mich mit einem derart großen Grinsen, das meine Alarmglocken losgingen, doch zeitgleich mein Bauch Purzelbäume ohne Ende in Sicht warf.

„Was gibt es denn?", fragte ich als er mich mit sich zur Couch zog. Ich runzelte die Stirn als ich die Cola, das Popcorn und die Nachos auf dem Tisch sah.

„Ich dachte, wir machen einen Filmeabend", erklärte er mir, immer noch grinsend.

„Filmabend?", wiederholte ich es. „Warum?"

„Um Zeit miteinander zu verbringen?"

„Müssen wir dafür einen Film gucken?" Er zuckte mit seinen Schultern.

„Ich dachte, das wäre angenehmer als nur rumzusitzen und nur zu reden."

„Ja, aber bekommen wir was denn vom Film mit, wenn wir uns unterhalten?"

„Ist das nicht der Sinn eines Filmabends?", haute er raus. „Nichts vom Film mitzubekommen, weil man nur redet?"

Ich zuckte mit den Schultern. „Weiß ich nicht", gestand ich. „Nate, Charlie und ich gucken dann immer den Film. Außer wenn wir betrunken sind."

Er seufzte. „Möchtest du es mir gerade extra schwermachen?", hakte er nach. „Komm schon, Romanoff, stimm einfach zu", haute er mir leicht gegen den Oberarm. „Stimm einfach zu."

Meine Mundwinkel zuckten, ehe ich mich in einen Schneidersitz auf der Couch setzte, ihn ansah. „Einverstanden", nickte ich. „Und welcher Film wird geschaut?", fragte ich neugierig.

>Bitte Action oder Komödie.

„Tomb Raider", antwortete er prompt. „Falls du Action magst."

„Machst du Witze? Ich bin ein Riesenfan", lächelte ich. „Jolie, wir kommen."

„Gut zu wissen", schmunzelte er. „Von was bist du noch ein Fan?"

„Ehm, Gummibärchen", gestand ich schulterzuckend, lehnte mich in die Couch zurück. „Aber nur im Kino", hob ich den Zeigefinger. „Wenn ich Gummibären nämlich ansehe, vergeht mir immer der Appetit. Aber im Dunkeln die zu essen ist Klasse."

Seine Mundwinkel zuckten. „Du weißt schon, dass das eigenartig klingt?"

„Lass mich", lachte ich, haute leicht nach ihm. „Jeder hat seine Eigenarten. Du bestimmt auch."

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Wir hatten auch noch den zweiten Teil gesehen. Wir gingen gerade müde die ganzen leeren Schüsseln in die Küche zurückbringen. Wir hatten echt alles aufgegessen und die gesamte Cola vernichtet. Und ich war pappsatt und bereit für mein Bett. Ich glaubte, nicht mal mit Nate hatte ich mich bisher so lange unterhalten können, ohne gelangweilt oder genervt zu sein. Das war erstaunlich.

In der Küche nahm ich mir noch eine Flasche Wasser und wollte nur noch ins Bett, wobei ich aber gegen Clint lief und mir die Flasche offen aus der Hand fiel. Doch er fing sie auf und hielt sie mir wieder hin.

„Danke", blickte ich zu ihm hoch und nahm sie entgegen.

>Ich habe ein schönes weiches Bett im Zimmer. Ich muss mich nur noch hinschlürfen.

Doch mein Bett musste warten. Denn anscheinend war ich doch nur die einzige hier im Raum von uns zweien, die erschöpft war.

„Bist du etwa schon müde?", fragte mich Clint als ich davonlief.

Ich lächelte, wenn auch kraftaufwendend und obwohl er es nicht sehen konnte. „Ein wenig?" In diesem Moment wurde ich von den Füßen gerissen und schrie auf, als ich meine Arme um Clints Nacken schlang, um nicht abzurutschen und darauf achtete, dass die offene Flasche bloß gerade gehalten wurde.

„Ich dachte, wir sehen uns noch Jurassic Park an", meinte er schulterzuckend.

„Was?", murmelte ich und blinzelte. Ich hatte Mühe, meine Augen offenzuhalten. „Clint, ich bin hundemüde?"

„Ich hab den aber noch nie gesehen."

>Wenn du nicht so gut aussehen würdest, würde ich dich vielleicht mit einem Topf erschlagen.

„Aber danach will ich ins Bett", gab ich ihm seufzend die Antwort und ließ mich von ihm zum Sofa tragen, auf welchem er mit mir platznahm. Ich wollte danach von seinem Schoß herunter, hatte aber keine Chance. Obwohl ich's mehrmals versuchte, ehrlich „Darf ich runter, Clint?", hakte ich schmollend nach und er lachte, als er auf der Fernbedienung alles eingab.

„Nein", antwortete er ruhig, guckte zu mir hinunter. Ich runzelte die Stirn als er mein Gesicht betrachtete.

Ich seufzte, während die Musik ertönte, der Film begann. „Wolltest du den Film nicht sehen?"

Er legte den Kopf schief. „Ich mag den Film, der sich hier abspielt viel lieber."

Meine Mundwinkel zuckten. „Welcher Film?", fragte ich nach.

Er hob beide Augenbrauen. „Ach, nur die Tatsache, dass man hervorragend in deinen Ausschnitt blicken kann." Ich haute nach ihm und er lachte als ich dann mein Oberteil etwas hochzog.

„Idiot."

„Wenigstens ein erfreuter Idiot, Miss Romanoff", schmunzelte er, sah zum Fernseher.

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Datum der Veröffentlichung: 25.09.2019 19:08 Uhr

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