Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Prologue

Prologue:
war es Schicksal?

Sarahs Perspektive:

„Toby, beweg deinen Hintern", lachte ich, verlagerte das Gewicht seines Kartons in meinen Armen.

„Sarah, halt die Klappe", murrte er, hinderte mein Grinsen allerdings trotzdem nicht sich auf meinem Gesicht auszubreiten.

Ich schüttelte den Kopf, lief die Treppen hinauf und sah gegen die Türen als ich im zweiten Stock ankam. „Dreiundzwanzig, dreiundzwanzig", murmelte ich vor mich hin, um Tobys Wohnheimzimmer nicht zu übersehen. Ich verstand, dass er seine Freiheit wollte, aber er hätte trotzdem bei mir Zuhause in Brooklyn einziehen können. So weit wohnte ich nicht von der Columbia entfernt.

„Hey, Devin", winkte mir Max zu und meine Miene hellte sich auf, ehe ich stehenblieb als ich die Nummer auf der Tür endlich erblickte.

„Hallo, Max", grinste ich breit, stellte den Karton zu meinen Füßen ab und hob die Faust, ehe ich gegen die Tür klopfte.

„Hast du nachher Schicht?", fragte er, blieb kurz stehen – anstatt an mir vorbeizulaufen.

„Ja", nickte ich. „Ich helfe nur schnell Toby seine Sachen hier raufzubringen."

„Dein Bruder?", fragte er und ich nickte schnell wild. „Stimmt, der fängt ja jetzt auch an", überlegte er, ehe er mit den Schultern zuckte. „Braucht ihr Hilfe?"

„Danke, aber das kriegen wir gehändelt." Ich sah Toby an, der ächzend mit zwei Koffern zu uns gelaufen kam. „Bleibst du nun ewig vor der Tür stehen?", fragte er und ich sah sofort zur Tür zurück, ehe ich schmunzelte.

„Sorry." Ich verdrehte meine Augen, drückte die Klinke hinunter und stieß seine Tür auf.

---------

„Denkst du daran, dass du noch deinen Stundenplan rechtzeitig vor morgen abholst?", sprach ich in die Sprechmuschel und seufzte, schloss mein Auto ab.

„Jaha", seufzte Toby, stöhnte entnervt. „Einen Tag am College und du denkst, ich denke nur noch an Partys, oder was?"

Ich schmunzelte. „Denk einfach dran." Ich legte auf, ergriff die Klinke des Cafés und zog sie auf, ehe ich eintrat und kurz auf meine Handtasche sah, um mein Handy reinzutun. Aber dann zog ich die Brauen zusammen. Wo waren meine Autoschlüssel? Hä? Ich hatte sie doch gerade noch in der Hand. Ich stellte mich neben den Eingang – um ihn nicht zu blockieren – und suchte meine Handtasche und meine Jackentaschen ab. Sogar meine Jeanstaschen. Aber meine Schlüssel war nicht da. „Shit", sagte ich, drehte mich zur Tür um und verließ meinen Arbeitsplatz gleich wieder, ehe ich die Straße entlang zurücklief. Verdammt, wo waren meine Schlüssel? Ich lief schnell zu meinem Auto zurück... an dem gerade ein Mann stand. „Hey!", lief ich gleich schneller als ich in seinen Händen meine Autoschlüssel aufblitzen sah.

Er zog die Brauen zusammen, sah auf. „Miss, ich glaube, Sie haben Ihre Schlüssel stecken lassen", streckte er seine Hand mit den Schlüsseln vor als ich hielt.

Also ich hatte eher gedacht, dass er dabei war, mir gerade mein Auto zu stehlen. Wenn ich ihn nicht gekannt hätte.

„Ups", sprach ich laut auf meine Gedanken aus. „Ehm, danke." Ich spürte, dass ich etwas rot wurde. Anstatt mal Gutes von Menschen zu erwarten oder zu denken, hatte ich natürlich gleich wieder das schlechteste erwartet und gedacht.

Er zog einen Mundwinkel hoch, legte mit seinen blaugrauen Augen leicht den Kopf schief. „Clint", streckte er mir seine Hand hin.

Ich lächelte leicht, seufzte und ergriff seine Hand. „Sarah", stellte ich mich nickend vor. „Schön, Sie kennenzulernen."

Ich spürte, dass ich noch röter wurde als er breit grinste und ein Grübchen im rechten Mundwinkel aufwies. Gott, ich hatte eine Schwäche für Männer mit Grübchen. „Ebenfalls", erwiderte er, ließ meine Hand los.

-------

Datum der Veröffentlichung: 25.09.2019 18:41 Uhr

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro