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Nine

Nine:
der Triskelion steht in Schutt und Asche

Ich seufzte, krallte mich in den Sitz.

„Was hast du?", zog Clint seine Augenbrauen zusammen als er mich aus den Augenwinkeln betrachtete.

„Du fliegst wie eine besengte Sau", stellte ich klar. „Das macht mir Angst."

Er schmunzelte. „Ich fliege wie jeder andere Pilot auch", verteidigte er sich.

„Wenn du damit meinst-"

„Hey, könnt ihr euren Ehestreit bitte nachher zu Ende führen? Wenn Banner und ich nicht dabei zuhören müssen?", schnitt Tony mir das Wort ab als er mich durchs Kommunikationsgerät im Ohr unterbrach. „Ich verbinde euch mit-

„Pass auf!", schrie ich Clint an als wir beinahe einen Helikopter rammten, der einfach aus dem Nichts vor uns auftauchte.

„Nie was von rechts vor links gehört?", haute Clint trocken und tiefenentspannt raus.

„Leute, ich wollte gerade erwähnen, dass ich euch mit-"

„Bitte sagt mir, dass ihr mit dem Heli in der Luft seid!", schrie auf einmal eine männliche Stimme.

„Sam, wo du?", antwortete die Stimme meiner Schwester.

>Ich wusste, sie ist nicht tot.

„Einundvierzigster Stock." Ich sah hoch.

„Bleib wo du bist, wir kommen."

<He, he...kommen.
>Sehr erwachsen, blöde Kuh.

„Kann ich leider nicht machen", riss mich „Sam" aus meinen Gedanken und ich sah zu, wie jemand über uns aus einem der Stockwerke sprang, weil ein Helicarrier hindurchkrachte.

„Mach die Ladeluke auf", rief ich und Clint tat, was ich sagte. Doch das er dabei einen Looping vollführte, der mich einmal quer durch den Jet schleuderte als ich aufstand, sagte Barton mir nicht. „Au", hielt ich mir den Kopf als ich ihn mir stieß, ehe mein Ellbogen ungünstig auf dem Boden aufkam und er zu kribbeln anfing, weil ich mir den Musikantenknochen stieß. Aber immerhin plumpste ein dunkelhäutiger Typ in unseren Jet und nicht an uns vorbei in den Tod.

„Einundvierzigster Stock. Einundvierzigster!", rief er erzürnt, verstummte jedoch als er mich erblickte, wie ich gerade dabei war, mich wieder hinzustellen. „Das ist kein Heli", sah er sich kurz darauf eilig um.

„Sie sind ja auch nicht im Heli von Agent Romanoff", meinte ich seufzend und lehnte mich gegen die Wand des Jets. „Ich hasse dich", sah ich hinter mich.

„Entschuldige", lachte Clint. „Für eine Vorwarnung blieb bei deiner Hektik keine Zeit."

>Ja, ja.

„Wer sind Sie?", fragte er misstrauisch und rappelte sich auf, hob die Fäuste.

„Hill, wo ist Steve? Haben Sie Rogers' Position?", rief plötzlich Natasha durch den kleinen Stöpsel.

„Er ist noch auf dem Carrier", antwortete sie ruhig.

„Sind Sie noch bei Sinnen?", fragte ich nach und Sam zuckte zusammen. „Er könnte sterben." Im nächsten Moment war über uns, also außerhalb des Jets, eine Explosion zu vernehmen. Obwohl, nur eine? Nein, gleich mehrere!

„Victoria?", fragte Natasha erstmal verwirrt und Clint fing vorne an, zu lachen.

„Victoria und ich sind als Luftunterstützung hier", kommentierte er, manövrierte uns erstmal aus dem Chaos von Helicarriers hinaus. „Stark hat uns genötigt"

„Stimmt nicht", schallte seine Stimme durch den Jet. „Ich hatte keine Langeweile und dachte mir, euch in Lebensgefahr zu bringen, Barton, ich wollte, dass ihr euch nützlich macht."

„Clint?" Ich konnte ihre Verwirrung nur zu deutlich spüren. „Ach, ich kümmere mich später um euch zwei Verbrecher. Ihr habt im Bett zu liegen."

„Wir lagen im Bett", verdrehte ich meine Augen. „Stark hat uns daraus verscheucht."

„Fury, verstehen Sie das hier?", fragte Sam irritiert und sah mich eindringlich an.

„Als Zombie oder was?", kommentierte ich mit hochgezogener Augenbraue. „Der Mann ist tot, Mann."

„Nein, bin ich nicht, Agent Romanoff", hörte man den Director sagen.

„Dann bin ich ja erleichtert", wischte ich mir den imaginären Schweiß von der Stirn. „Ich dachte schon, ich hätte wieder etwas Falsches im Schlaf angestellt", rettete ich mich aus der Konversation. Clint fing vorne an, zu husten, was sich schrecklich nach einem getarnten Lachen anhörte und mich dementsprechend schauen ließ. „Aber zurück zu Rogers", sagte ich. „Wo-", ich zuckte bei den erneuten Explosionen auf den Carriern zusammen. Ich sah geradeaus aus dem Fenster, entdeckte aber erst nichts außer diesem ganzen Chaos. „Wo ist der Heli?", hakte ich nach.

„Unter uns", antwortete Clint entspannt.

„Und der Captain auch." Ich zuckte zusammen, drehte mich zu Sam um.

„Wie bitte?", fragte ich nach, da zeigte er wieder aus dem Fenster und ich folgte seinem Finger. „Verdammter Mist", gab ich resigniert von mir.

„Das wird er nicht überleben", schüttelte er seinen Kopf.

„Jedenfalls nicht alleine", sagte ich, lief zur Ladeluke, drückte auf den Knopf eben dieser.

„Was hast du vor?", schrie Clint als der Wind durch den Jet zu pfeifen anfing.

„Flieg über den See, ich springe und fisch ihn raus", schrie ich über den Wind, der durch den Jet blies, zurück.

„Vergiss es", sagte er laut. „Wir sind gerade erst aus dem Krankenhaus raus, willst du wieder rein?"

„Dann spring ich jetzt!", streckte ich den Fuß aus dem Jet raus.

„Ja, ist ja gut!" Er machte einen Querschlenker, womit ich gegen die Wand des Jets knallte und mir den Musikantenknochen erneut stieß.

„Sei doch vorsichtiger!", zickte ich laut herum als er geradeausschoss.

„Ich flieg drüber hinweg, so hast du mehr Schwung", ignorierte er meine fiese Anmerkung. „Hast du einen Fallschirm?" Sam hob bereits einen als ich einfach hinaussprang. War nicht die beste Idee in meinem Leben gewesen.

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>Bin ich eigentlich vollkommen übergeschnappt?!
<Ja, bist du.
>Puh, ich dachte, ich denke als einziges hier so.
<Tust du gerade auch.

Als ich dem Wasser näherkam, wanderte meine Hand routinemäßig zur Schlaufe eines Fallschirms. Den ich allerdings nicht aufhatte.

Dementsprechend gab es bei mir auf einmal ein Problem.

„Leute, ich habe den Fallschirm vergessen!", schrie ich durch die Luft.

<Okay, ganz ruhig.
>Nein, ich kann mich nicht beruhigen!
<So rumzubrüllen bringt dir jetzt auch nichts.
>Na und?! Ich klatsch sowieso gleich auf!

Mir schlug mein Herz bis zum Halse – und ich befürchtete schon, es würde herausspringen. Dann sah ich das Wasser immer näher auf mich zukommen und legte kurzerhand die Kerzenposition ein. Nur mit dem Luftdruck war dies etwas schwieriger, weswegen ich erschrocken aufschrie als ich dachte, schwarzer Rauch würde mich durch das Feuer der Helicarriers einhüllen. Und anstatt dann die Kerzenposition einzunehmen, nahm ich die Köperposition ein, holte einmal tief Luft, ehe ich ins eiskalte Wasser eintauchte.

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Mein gesamter Körper tat mir höllisch weh. Es war, als würden mich tausend Nadelstiche durchzucken. Doch dies war geradeso noch auszuhalten. Nein, was mir so zu schaffen machte, war, dass ich auf der Oberfläche falsch aufgekommen war. Und ich war nun mal sterblich, was meine Sterberate nochmal um ein vielfaches erhöhte.

Als ich am Grund ankam drückte sich mein Rücken unangenehm in den Sand und ich schrie unter Wasser kurz auf. War da ein Stein in meinem Rücken gewesen?

Über mir sah ich zwar, wie das Wasser glitzerte, doch ich sah nicht den Himmel über dem Wasserspiegel. Dementsprechend vermutete ich, dass mich gleich Helicarriers zerdrücken würden.

So riss ich mich dann lieber zusammen, tat nicht so auf „kleines hilfloses Mädchen". Immerhin hatte ich gerade hier versuchen wollen, die Heldin zu spielen. Ich kniff meine Augen zusammen und suchte dann die Wassergegend nach dem Captain ab.

Nur fand ich nichts.

>Verdammt!

Mir ging nach einigen Minuten jedoch langsam auch ehrlich die Luft aus. So lange konnte ich nicht unter Wasser die Luft anhalten.

„Vika?", rauschte es in meinem Ohr.

>Das Gerät funktioniert auch unter Wasser?
<Wie cool.

Musste ich meiner inneren Stimme zustimmen.

„Vika, wenn du mich hörst, der Carrier kracht dir gleich auf den Schädel", warnte mich Natasha trocken vor. „Und du hast Hausarrest."

Ich kniff die Augen noch mehr zusammen, stieß mich mit den Beinen schweren Herzens vom Sandboden ab. Mein Sauerstoffmangel wurde so gering, dass ich einfach auftauchen musste.

Ich tauchte kurz auf, um Luft zu holen, doch musste dann bemerken, dass ich gleich von einem Kerl erschlagen werden würde – und einem Carrier im Rückgepäck.

<Moment.
>Was?! Scheiße!

Ich versuchte noch rechtzeitig zur Seite zu schwimmen, was mit Klamotten schwierig war. Da erwischte er noch mein Bein und zog mich mit diesem nach unten.

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Als langsam schwarze Punkte vor meinen Augen anfingen, zu tanzen, merkte ich, wie ich hochgezogen wurde, dann blendete mich urplötzlich helles Licht. Und ich erhielt Sauerstoff!

>Luft!

Ich schnappte keuchend danach, ebenso wie der Typ neben mir. Ich blinzelte mir wie irre das Wasser aus den Wimpern, rollte mich auf den Bauch und versuchte, mich hochzustemmen, während ich keuchte und hustete, gleichzeitig nach Sauerstoff rang. Und als ich mich dann auch wieder an das Tageslicht gewöhnt hatte, sah ich mir diesen Taugenichts mal genauer an.

Doch als ich nach rechts sah, sah ich... Steve.

Jedoch bewusstlos. Und da sein Gesicht im Schatten lag, wusste ich erst nur, dass jemand über ihm stand.

Mein Blick wanderte also nach oben und wen ich sah, kannte ich nicht.

Ich zog meine Brauen angesichts der nassen Strähnen zusammen, die ihm ins Gesicht fielen. Ich betrachtete mit brennenden Augen seinen Metallarm und diesen schwarzen Anzug, den er anhatte. Aber ich erkannte den roten Stern auf dem Metallarm. Ein Zeichen des KGBs.

„Was wollen Sie?", hustete ich – und bereute es sofort als er seinen Blick an mich wandte.

>Ich bin tot, eindeutig.

Er beobachtete mich, kniete sich dabei langsam vor mich hin, bis ich abrupt aufstand und mich auf ihn stürzte, egal ob ich gerade nur schwarz sah, weil mein Kreislauf nicht mitmachte. Ich nahm ihn so blind also in den Schwitzkasten, versuchte ihm erst gar nicht großartig eine Chance zur Verteidigung zu bieten.

Nur mit einem einzigen Handgriff verlor ich ihn aus dem Schwitzkasten und wurde durch die Luft zurück ins Wasser geschleudert. „Was zum-", als ich mich wieder aufrappelte war er bereits verschwunden. „Mist!", fluchte ich und sah mich nochmal kurz um. Nur ich entdeckte keine Menschenseele mehr.

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In meinem Ohr knackte es kurz und ich zuckte zusammen. „Victoria?", fragte Natasha kurze Zeit später zögernd.

„Am Leben", seufzte ich als ich mir Rogers noch immer genauer in Augenschein nahm. Seine Atemwege waren frei, die großen Schusswunden konnte ich nicht behandeln – und die Schrammen waren nicht so schlimm. Nahm ich zumindest mal so an. „Rogers ebenso", meldete ich mich nochmal zu Wort und hustete kurz hinterher, ehe ich eine Kugel aus der einen Schusswunde des Captains am Bein herausfischte und mich zurücklehnte. Dieser stöhnte kurz schmerzvoll auf und öffnete dann hektisch die Augen – naja, eher das eine Auge, denn das andere war zugeschwollen und schon blau. „Ganz ruhig", bat ich und legte meine Hände auf seinen Oberkörper als er aufstehen wollte. „Ich bin's, Vika", seufzte ich, räusperte mich. „Steve, nicht aufstehen", bat ich ihn, drückte kräftiger gegen seinen Brustkorb.

„Bucky?", murmelte er kurz – und dann schlossen sich seine Augen auch schon wieder und sein Körper machte schlapp.

>Bucky? Ich bin doch kein Bucky.
<Ich glaube nicht, dass er dich gemeint hat, du Nuss.
>Bin ich wenigstens eine Walnuss?
<Oh, Mann. Erlöst mich doch jemand von meinem Leid, bitte.

„Ist er verletzt?", fragte Hill.

„Ja", antwortete ich. „Drei oder vier Schusswunden. So genau kann ich das jetzt nicht sagen", fuhr ich mit den Augen nochmal über seinen Körper. „Sein Gesicht wurde ordentlich grün und blau geschlagen, überall Schürfwunden und vielleicht auch innere Blutungen", erklärte ich sachlich und betastete kurz sein Schlüsselbein, wobei er unter mir aber heftig zusammenzuckte. „Fraktur am rechten Schlüsselbein", fügte ich noch hinzu und fuhr zu seinen Rippen weiter. „Ich bin allerdings kein Arzt."

„Wo sind Sie?", fragte Fury nach und ich hustete nochmal kurz, ehe ich mir mein Haar nach hinten strich, welches sich aus meinem Zopf gelöst hatte.

„An einem Strand, nahe des Triskelion", sah ich hoch. „Ich war noch nie in Washington. So genau kann ich die Position nicht beschreiben", meinte ich dann. „Überall Grünzeug und-"

„Nicht nötig. Ich sehe euch", sagte Clint und ich sah auf, sah, wie der Jet auf uns zusteuerte. „Allerdings kann ich hier nicht landen", meinte er.

„Vielleicht sollten auch erstmal Sanitäter gerufen werden", verdrehte ich meine Augen.

„Wir könnten landen", haute Fury raus. „Ein Helikopter passt auf diesen Platz."

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„Wie geht es Steve?", fragte ich seufzend und zur Decke starrend als Natasha und Sam das Zimmer betraten.

„Er hat eine Menge Blut verloren", antwortete mir Natasha.

>Ich dachte, er hätte Süßigkeiten verloren. War Halloween letztes Jahr für ihn kein Erflog gewesen?

„Ich bin fertig mit der Blutabnahme, Miss", antwortete mir die Schwester und ich seufzte, sah zu meiner Schwester.

„Was sagtest du? Wie viele Schusswunden hat er?", fragte mich Sam.

„Drei oder vier", antwortete ich und drehte ihm meinen Kopf zu, ehe ich leicht mit den Schultern zuckte. „Darf ich auf Toilette?", fragte ich die Schwester.

„Ich bringe Ihnen gleich eine Schüssel."

„Eh, bitte, was?", haute ich raus als sie sich mit Röhren mit meinem Blut in Bewegung setzte. „Ich werde nicht in eine Schüssel pinkeln!", rief ich ihr nach und sah danach kurz zu Clint, der armeverschränkend auf einem Stuhl seit mindestens zwanzig Minuten saß und nichts von sich gab.

„Victoria, weißt du, wie gefährlich das hätte enden können?", fragte mich Natasha seufzend. „Du hättest sterben können."

„Aber das bin ich nicht", verdrehte ich meine Augen. „Mir geht es blendend", stellte ich klar. „Ich soll nur eine Nacht zur Beobachtung hierbleiben und dann kann ich schon wieder gehen." Ich runzelte die Stirn als Sam mein Gesicht so intensiv musterte. „Hab ich was im Gesicht, Sam?", fragte ich ihn.

Er blinzelte, als wäre er hypnotisiert gewesen. „Du hast ziemlich grüne Augen", sagte er. „Ist es normal, dass sie glühen?"

Ich zog meine Brauen zusammen, blinzelte gleich mehrfach und schlug den Blick auf meine Hände nieder. Gott sei Dank, nein, sie schimmerten nicht. „Ja, ist so 'ne Art Superkraft", wich ich dem Ganzen gleich aus. „Darf ich wieder aufstehen?", fragte ich. „Ich muss echt mal ganz dringend."

Clint seufzte, drehte seinen Kopf zum Fenster.

„Du wirst immer wieder fragen, bis man dir ein ja gibt, Victoria", sagte er. „Mach's doch einfach, wenn du denkst, dass es für dich das Beste ist." Erneut seufzte Clint, ehe er aufstand und seinen Hintern zur Tür bewegte. „Ich werde mal nach etwas zu essen suchen. Ich habe Hunger." Ich seufzte auch. „Und mach langsam, Victoria. Ich bitte dich nur einmal drum."

„Was? Sonst versohlst du ihr den Hintern?", haute Nat scherzend raus.

„Jap", haute er trocken raus. Und von Natashas Mundwinkeln, die erst zuckten, war nichts mehr zu erkennen, als sie resigniert schaute und die Augenbrauen danach zusammenzog.

Ich verdrehte meine Augen, stand langsam auf.

„Wann wollte der Doktor wegen Rogers nochmal kommen?", fragte Sam zwischendurch und ich hustete kurz.

„In ein paar Minuten", antwortete Natasha ihm, beäugte mich. „Brauchst du Hilfe?"

„Nein, danke", gab ich von mir auf dem Weg zum Klo. „Ich weiß noch, wie man pisst."

Die beiden sprachen danach kurz nochmal wegen Steve, nur ich konzentrierte mich auf meinen Körper, der sich plötzlich so bleischwer anfühlte, dass ich mich an der Wand abstützte. Ich zog meine Augenbrauen stark zusammen als ich meine Hände ansah, die fast schon schwarz wirkten. Was war das?

„Alles okay?", hakte Sam nach und ich nickte.

„Wolltet ihr nicht, dass ich langsam mach?", fragte ich nach. „Nur ein kurzer Zwischen-", das war's mit meinem Spruch.

Ich bemerkte nur noch mein eigenes aufklatschen auf dem Boden, ehe ich die Augen schloss und einfach auf dem Boden einschlief, weil mein Körper sich so schwer anfühlte.

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Datum der Veröffentlichung: 25.09.2019 19:03 Uhr

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