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Eleven

Eleven:
Amnesie

Ich murrte, blinzelte als ich mich ruckartig ein paarmal hin- und herbewegte. „Aufwachen, wir sind da!" Ich murrte gleich nochmal, drehte ihm meinen Kopf zu.

„Wo sind wir?", fragte ich verschlafen, betrachtete die Umgebung. Hier sah es, im wahrsten Sinne des Wortes, zerstört aus. Es schien als sei alles in die Luft gesprengt worden. Traurig irgendwie. Ich fühlte mich bei diesem Szenario in einen Krieg versetzt. Einen Krieg, den ich nicht kämpfen wollte.

„Auf einem alten Militärstützpunkt", murmelte Handschuhtyp, stieg aus und lehnte sich gegen die Autotür, ehe er sie zuschlug und ich hinterhertrottete. „Ich war mich etwas umsehen." Vor Empörung öffnete sich mein Mund mit einem komischen Laut, doch er schmunzelte nur. „Es ist einiges vor kurzem zerstört worden, aber die einzelnen Kajüten sind noch nutzbar." Ich nickte und stolperte hinter ihm her. „Hier werden wir erstmal die Nacht verbringen", seufzte er. „Morgen früh sehen wir weiter."

Es war kalt, zerstört, dreckig und ich wollte in ein warmes Bett. Konnte das nicht einfach gleich hier stehen? Bitte?

Zudem stolperte ich ihm wirklich regelrecht hinterher, denn er schnappte sich mein Handgelenk und ging schnellen Schrittes voran, sodass ich Mühe hatte, Schritt zu halten.

Ich verdrehte dabei meine Augen.

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„Können Sie nicht etwas langsamer laufen? Ich bin nicht so schnell", meinte ich irgendwann. Seufzend drosselte er sein Tempo. Dieser alte Stützpunkt sah schon ziemlich lange verlassen aus. Ich tippte auf gut dreißig Jahre. Aber wer wusste es schon. „Wie heißen Sie eigentlich?", fragte ich meinen Begleiter. „Früher oder später werde ich Sie auch mal mit Namen ansprechen müssen."

Erst blieb er still, doch ich erhielt trotzdem eine Antwort. „Mein Name ist James", sagte er kurze Zeit später.

„James", wiederholte ich seinen Namen für mich leise und blieb stehen als er mein Handgelenk losließ.

„Ja, was ist daran so komisch?", fragte er genervt, blieb ebenfalls stehen.

„Was ist mit Ihrer Hand?", überging ich den Kommentar.

„Geht dich nichts an", meinte er. Ich sah, wie sich sein Kiefer anspannte.

„Ich geh keinen Schritt weiter, wenn du es mir nicht sagst oder zeigst", entgegnete ich herausfordernd und trotzig – obwohl es von mir ja schon ziemlich dämlich war. Er hatte mir geholfen und mich aus Washington rausgebracht. Und was machte ich? Ihm sagen, er sollte mir was zeigen und sagen, was er nicht wollte. Er konnte doch genauso gut auch ohne mich weiterreisen.

Nach einigen Sekunden, in denen James mich einmal von oben bis unten gemustert hatte, lief er einfach weiter. „Das ist es nicht wert", murmelte er und schlug sich mit der rechten Hand kurz gegen den Kopf. „Damit kann ich leben, viel Spaß beim Rumstehen", rief er. Und dann war er eigentlich auch schon um die Ecke. Nicht mehr zu sehen, während ich hier stand und mein Mund offen dalag. Ich blieb noch ungefähr zehn Sekunden aus Trotz stehen, dann ging ich ihm lieber hinterher und schloss wieder zu ihm auf. „Schisser", schnaubte er.

Ich gab einen empörten Laut von mir. „Ich würde eher anpassungsfähig sagen", korrigierte ich ihn. „Weil, wenn du gehst, steh ich alleine auf einem zerstörten Militärstützpunkt. Und hier wieder wegzukommen, alleine, wird dann schwieriger als ich erhoffen kann", erklärte ich ihm, ehe er sich mein Handgelenk erneut schnappte, nur diesmal etwas schmerzhafter.

„Dann mal los", grinste er und lief wieder schneller voran, sodass ich erneut Mühe hatte, mit ihm schrittzuhalten. Doch er drosselte sein Tempo diesmal nicht.

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Am Ende landeten wir in den Kabinen, wo früher die Soldaten geschlafen hatten. Er war staubig, verdreckt und einiges war umgestoßen worden.

James steuerte direkt auf einen Schrank zu, holte dort allerdings nur noch eine Decke heraus. Er seufzte, sah auf sie hinab. „Hier", warf er sie mir zu und ich fing sie ungelenk auf.

„Aber dann hast du keine", murmelte ich.

„Und?", sagte er, zuckte leicht mit den Schultern und lief auf eines der Betten zu. „Ich bin darauf trainiert, solchen Sachen auch Mal standzuhalten."

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Natashas Perspektive:

„Sie hat einfach aufgelegt", beschwerte ich mich bei Clint. „Das kann doch nicht ihr Ernst sein."

„Irgendwas stimmt nicht mit ihr", seufzte er. „Ich mein, sie hat mich angesehen, als wäre ich ein Fremder", sagte er mir und ließ den Kopf kurz auf die Knie sinken, ehe er sich übers Gesicht fuhr, nochmals seufzte und den Kopf wieder hob.

„Ist der Captain schon wach?", fragte ich.

„Nein, noch nicht", murmelte er. „Aber ich ruf mal Stark an. Der soll ihr Handy orten", meinte er und erhob sich, während er noch sein Smartphone zückte.

„Ich werde sie suchen gehen", sagte ich, wollte mich umdrehen, da hielt er mich am Handgelenk fest.

„Das bringt nichts, Nat", stellte er kopfschüttelnd klar. „Warte bitte wenigstens, bis ich Stark angerufen habe", bat Clint mich.

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„Wie geht es den anderen?", fragte Steve seufzend. „Ich hab nur noch ein großes Stimmengewirr in Erinnerung", deutete er leicht auf sein Ohr.

„Gut", log ich. „Es gab ein paar Dramen bisher, aber wir sind schon dabei, sie zu lösen", verschränkte ich die Arme vor der Brust.

„Welche Dramen?", fragte Wilson, zog die Brauen zusammen, ehe ich zusammenzuckte als Clint ohne Vorwarnung die Tür laut öffnete.

„Stark konnte sie orten", stellte er klar und ich seufzte. „Sie ist Richtung New York unterwegs", erzählte er. „Wenn sie anhält und länger an einem Ort bleibt, können wir los."

„Wen suchen?", fragte Sam überrascht.

„Victoria", verdrehte ich meine Augen. „Sie hat Reißaus genommen."

Ich sah Clint kurz an, der seine Augen auch verdrehte. „Du klingst so, als wäre das auch nur was Schlechtes."

Ich zog eine Braue hoch. „Ich bin mir noch nicht sicher", musterte ich ihn. Seine Miene blieb zwar unberührt, aber mir entging der Blick in seinen Augen nicht.

Ich lächelte kurz leicht, war schon dabei mich abzuwenden, als Clint es bemerkte. „Was hast du?"

„Nichts", schmunzelte ich und er sah kurz hinter sich.

„Ich, eh, geh uns allen Mal was zu trinken holen", murmelte er. „Kaffee?" Da jeder nickte verschwand er.

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„Okay, was ist los?", hakten Sam und Steve sofort nach und ich lachte kurz los.

„Nichts", verdrehte ich meine Augen.

„Du hast es auch gesehen, nicht wahr?", wackelte Wilson mit den Augenbrauen. „Er steht voll auf deine kleine Schwester."

„Barton und Victoria?", sah Steve zwischen uns kurz hin und her. „Möchte er Selbstmord begehen?"

„Wieso?", fragte ich entrüstet. „Bin ich so schlimm? Echt jetzt? Hab ich solch eine Ausstrahlung?" Ich glaubte eigentlich, echt an mir gearbeitet zu haben.

„Habt ihr noch nie bemerkt, wie oft sie versucht, diese Kontrollverluste zu vertuschen?"

„Welche Kontrollverluste?"

„Du wusstest nichts davon?", fragte er mich irritiert und ich zuckte mit dem Kopf zurück. „Fury. Er warnt doch immer davor, dass sie streng überwacht werden muss. Weil sie doch so schnell die Kontrolle über ihre Kräfte verlieren kann."

„Das ist mir noch nie aufgefallen, nein", schüttelte ich den Kopf.

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„Eigentlich sollte ich jetzt in Washington sein und einige Angelegenheiten klären", murmelte ich vor mich im Co-Pilotensitz hin, sah hinter mich und sah mir Victoria an, die noch in Ruhe schlummerte. Wie viel Milligramm an Betäubungsmittel war in der kleinen Spritze gewesen?

„Dann flieg gleich mit dem hier wieder zurück, wenn wir angekommen sind", verdrehte Clint seine Augen. „Ich schätze, wir kriegen das auch alleine hin", sagte er. „Und du wirst ohnehin in Washington eher gebraucht. Deine Schwester braucht dich jetzt nicht", sülzte er sarkastisch herum.

„Denkst du echt, ich würde jetzt gehen, wobei es ihr offenbar nicht gut geht?", meinte ich verärgert. „Wieso hat mir niemand von ihrem Zustand erzählt?"

„Sie wollte es dir bestimmt persönlich sagen", widersprach er mir. „Und bitte, als ob-", egal was er sagen wollte, es ging in einem klingelnden Telefon unter, das von ihm stammte. „Ja?", fragte er genervt. Ich seufzte, lehnte mich im Sitz zurück.

>Manchmal ist er einfach nicht auszustehen.
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Nach kurzen und wunderbaren zehn Minuten legte er leider auf.

„Das war Hill", teilte er mir mit. „Sie sagt, du sollst bis zum Morgengrauen wieder in Washington sein. Könnte sonst passieren, dass die Regierung dich verhaften würde." Ich nahm's schulterzuckend entgegen.

„Was läuft eigentlich zwischen dir und meiner Schwester?", fragte ich nach und sah kurz nochmal nach hinten. Sie schlief brav angekettet auf der Liege, genauso wie Bucky. Nur ich war mir nicht sicher, welches schlummernde Monster sich als erstes hätte losreißen können.

„Was?", lachte Clint irritiert und mein Blick wanderte wieder zu ihm, mit gerunzelter Stirn. „Sei nicht albern, Natasha. Zwischen mir und ihr läuft rein gar nichts", stellte er klar und ich schmunzelte.

„Clint, sie ist meine kleine Schwester", stellte ich klar. „Ich sehe es, wenn sie verliebt vor sich hinlächelt, rot bei deiner Stimme wird und an nichts anderes mehr denken kann. Und sie wird nicht so leicht rot."

„Und was willst du mir jetzt damit sagen?", meinte er. „Das ich die Finger von deiner kleinen Schwester lassen soll?"

„Du sollst nur nicht mit ihr spielen", bat ich. „Ich weiß, dass du gerne flirtest und all das, aber-"

Er zuckte mit den Schultern. „Was soll schon sein?", flog er leicht in eine linke Kurve. „Wie bei jedem Mädchen bisher wird auch sie irgendwann feststellen, dass sie wohl doch nicht verliebt war."

„Du wirst ihr das Herz brechen", stellte ich schockiert fest und er zuckte erneut mit den Schultern. „Das kann nicht dein Ernst sein, Clint. Sie ist meine kleine Schwester."

„Ich hab meinen Spaß, Natasha, mehr nicht", seufzte er.

„Aber doch nicht mit meiner kleinen Schwester, Barton!", rief ich etwas zu laut und Victoria hob kurz ihren Kopf, ließ ihn danach aber sofort wieder sinken und schlief weiter.

„Erstens, sei mal etwas ruhiger", haute er raus. „Und zweitens, ich werde schon nicht zu weit gehen. Sie flirtet doch nur", zuckte er nun ein drittes Mal mit seinen Schultern. „Ist doch nichts dabei, wenn ich da mitmache." Verstand einmal bitte jemand diese Logik?! Nein. Einfach nein. „Sie weiß, worauf sie sich da eingelassen hat, also bleib entspannt."

„Falls ich sie wegen dir jemals heulen sehen sollte, Barton, reiß ich dir dein Herz heraus", stellte ich klar. „Nur damit das klar ist."

„Glasklar, Ma'am", antwortete er kühl und angepisst, doch auch mit angespanntem Kiefer, ehe Ruhe einkehrte.

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Viktorias Perspektive:

Als ich wach wurde reckte ich mich erstmal ausgiebig und dachte, ich träumte, als ich in einem völlig anderen Bett aufwachte, als dem, in dem ich gestern Abend eingeschlafen zu sein schien. Denn es war so schön warm.

Und meine schlimmste Befürchtung war direkt danach, dass mich Shield aufgespürt haben musste.

Ich versuchte aufzustehen, doch wurde von einem metallenen Klirren am Handgelenk unterbrochen, was etwas schmerzte, da sie anscheinend schon einige Zeit daran festgeschnallt waren.

Ich sah auf mein Handgelenk – oder besser gesagt meinem rechten Handgelenk. Dieses war mit Handschellen ans Bett gefesselt.

>Shield hat mich erwischt. Oder ein Soziopath.

Als ich jedoch meinen Blick nach vorne wendete, an meinen rechten Fuß, musste ich tatsächlich schmunzeln. Dieser war ebenfalls ans Bett gefesselt.

>Ernsthaft?

„Das ist doch nicht ernst gemeint", murrte ich, sah an die Decke. „In welchem Universum, habe ich das verdient?", flüsterte ich laut und beschwerend.

Von einem Räuspern wurde ich dann aus meiner eigenen Konversation gerissen und starrte finster denjenigen an, der wahrscheinlich dafür verantwortlich war. Es war derselbe Kerl gegen den ich im Krankenhaus in Washington gerannt war.

„Wie geht es dir?", fragte er mich ruhig. Ich dachte nicht einmal daran, ihm zu antworten. Wieso auch? Das hier war Freiheitsberaubung. „Schmollst du jetzt rum, weil wir dich gefunden haben? Das ist lächerlich, Victoria", meinte mein Gegenüber nach ein paar Sekunden Schweigen meinerseits und trat näher heran, während ich versuchte, die Fesseln zu lösen. Und hier antwortete ich nicht, obwohl meine Gesichtszüge einen eher fragenden Gesichtsausdruck annahmen als er stehenblieb und sich nicht weiterbewegte. „Wenn du uns nicht sagst, wo der Schuhe drückt, dann können wir dir nicht helfen", sagte er seufzend und lehnte sich nach hinten an die Wand an. „Denn deine Röntgenaufnahmen haben nichts ergeben und ein MRT auch nicht."

Das war der Moment, in dem ich meine Zunge etwas lockerte. „Wie kommen Sie auf die dämliche Idee, dass ich Ihre Hilfe gebrauchen könnte?"

„Allein schon, weil du mich siezt", zuckte er leicht mit seinen Schultern.

„Also „du" meinst nur, weil ich Sie nicht duze, bin ich gleich schwerkrank?", verdrehte ich meine Augen.

„Ja, wir kennen uns schließlich schon eine Weile", erwiderte er.

<An so jemand gutaussehenden würde ich mich erinnern.
>Halt die Klappe! Er sieht nicht gut aus.
<Du gibst es nur nicht zu. Wie eigentlich immer.

„Das wüsste ich aber, wenn ich jemanden wie Sie kennen würde. Derjenige läge nämlich schon längst unter dem Boden und würde den Karotten beim Wachsen zusehen", meinte ich schlagfertig und gleichzeitig mit meiner inneren Stimme diskutierend. Danach musterte ich ihn nochmal von oben bis unten, wollte mich eigentlich unauffällig verhalten, doch als ich zu ihm aufsah bemerkte ich bereits, dass er jeden meiner Bewegungen beobachtete und es gesehen hatte. Ich schnaubte nur beleidigt als er mich danach musterte.

„Was?", schmunzelte er. „Was du kannst, kann ich schon lange."

In diesem Moment ging die Tür auf und herein kamen ein mir unbekannter Typ im weißen Kittel und... Tony Stark?

„Was macht der Milliardär hier?", fragte ich skeptisch und hob eine Augenbraue an.

„Victoria sagt, sie kennt mich nicht", meinte der Typ, der sich vor mir dann hinsetzte. „Habt ihr endlich etwas gefunden?"

„Würde ich auch behaupten, wenn ich sie wäre", erwiderte der Iron Man schlagfertig.

„Was hast du vor ein paar Tagen gemacht, Victoria? Also, woran kannst du dich erinnern?", fragte mich der am vertrauensvollaussehende von allen.

„Das verrate ich nicht. Ich soll schließlich nicht mit Fremden reden, sagen meine Eltern", sagte ich und versuchte meine Arme wie ein beleidigtes Kind zu verschränken, was nicht klappte und den Agenten vor mir zum Lachen brachte.

„Du hast keine Eltern", meinte Stark trocken.

„Und Ihre sind auf grausame Weise ums Leben gekommen", fauchte ich.

„Stark, das war gerade echt nicht nett", meinte der Agent mit angespanntem Kiefer. „Du sprichst immerhin noch mit Vika."

„Bitte, Victoria, es ist wichtig, dass du uns sagst, was passiert ist", meinte wieder der Doktor im Kittel.

„Nein", gab ich von mir.

„Deal", haute der Agent plötzlich raus. „Ich nehme dir deine Handschellen ab, im Gegensatz erzählst du es ihnen."

Ich überlegte keine fünf Sekunden und schüttelte den Kopf. „Sie können mich mal kreuzweise."

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„Nein, das kann nicht dein Ernst sein."

„Und wenn es nur eine Schocksituation benötigt, um ihre Gehirnzellen wieder in Gang zu bekommen?"

„Was? Soll ich dich erschießen?" Ich verdrehte meine Augen.

„Ja, bitte", bat ich leise, sah vor mich auf das Bettgeländer.

„Nein, das würde nichts bringen", antwortete der Agent gleich energisch, ehe er plötzlich die Zimmertür zuzog und die Stimmen verstummten.

„Wow, was jetzt wohl kommt?", verdrehte ich meine Augen nochmal. Ich seufzte als die Tür wieder aufging und der Agent hereinkam. „Wissen Sie, wenn Sie das nächste Mal diskutieren, wie Sie mir Angst einjagen können", stellte ich klar, sah auf meine Füße, „Dann sollten Sie die Tür auch-", ich nuschelte als seine Hand meinen Kiefer ergriff und mein Gesicht in seine Richtung drehte. „Und was soll das nun?", nuschelte ich als er mein Gesicht studierte.

„Oh, nichts, ich guck mir deine Augen an."

„Ja, ich weiß, ich habe wunderschöne Augen, nich'?", scherzte ich und verdrehte die Augen. „Wäre toll, wenn Sie wieder loslassen könnten", bat ich.

Er seufzte, legte den Kopf schief. „Kennst du das kognitive Kalibrierungskonzept?" Ich zog meine Brauen zusammen. „So hatte ich das nämlich alles nicht geplant, Romanoff." Ich wurde erst nicht schlau aus seinen Worten, aber im nächsten Moment machte ich große Augen, lief feuerrot in der Fresse an und hob meine Augenbrauen, ehe ich auf seine Nase starrte als seine Lippen sich gegen meine pressten.

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Datum der Veröffentlichung: 25.09.2019 19:05 Uhr

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