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Four

Four:
Warnung

Als ich langsam meine Augen öffnete, bemerkte ich als erstes, das ich in meinem Bett lag, in meinem Gemach. Denn ich roch mich. Ich roch meine Bettwäsche, die nach mir roch. Und als zweites bemerkte ich, dass ich nicht alleine war.

Sif und Sunna waren bei mir. Sie saßen auf einem meiner Sessel auf dem Balkon. Und von Fyda und Lyrellia war keine Spur.

„Du bist endlich wach", kommentierte Sunna es nach einigen Sekunden, obwohl sie sich mir nicht einmal zuwandte.

„Wie lange war ich weg?" Ich verzog meine Miene, ließ meinen Nacken knacken und setzte mich gähnend auf. Ich hatte noch immer mein grünes Kleid an. Nachdem ich einige Sekunden gebraucht hatte, um wirklich alle Systeme in mir hochzufahren und wachzurütteln – Pookie hatte sich jetzt zum Glück nicht wecken lassen – ging ich langsam auf sie zu und stellte mich ins Licht der aufgehenden Sonne, wobei ich bemerkte, dass Sunna schimmerte. Lila schimmerte. War alles an ihr lila? Wie meine Hände?

„Ich bin eine Fee, das ist normal", zuckte sie bei meinem Blick nur mit ihren Schultern. Sie kam mir zu ernst für eine Acht- oder Neunjährige vor. Aber sie war auch kein Mensch.

„Nochmal", gähnte ich und streckte mich. „Wie lange war ich weg?", fragte ich, diesmal sogar etwas ängstlich. Das letzte Mal, als ich so plötzlich umgekippt war, war ich drei Monate im Koma gewesen. Und ich hatte ja am eigenen Leib erfahren müssen, was dies für Konsequenzen fortgetragen hatte.

„Nur bis zum Morgengrauen", seufzte Sunna und Sif seufzte einige Sekunden später ebenfalls. Ich drehte der Sonne meinen Rücken zu, setzte mich aufs Balkongeländer. „Du bist danach eingeschlafen, aber jemand sollte bei dir bleiben, befahl Frigga. Ich habe mich der Aufgabe verschrieben", meinte Sif. „Sunna kam erst vor einigen Minuten zurück, aus der Bibliothek." Sunna sah sofort schuldig nach unten.

„Ich hatte nicht gewusst, dass es dir nicht gut geht. Sonst wäre ich sofort bei dir gewesen und-"

„Lass gut sein", lachte ich leicht und strich mir mein Haar zurück, welches im Wind der leichten Brise wehte. Jemand hatte meine Frisur geöffnet. „Ich war bei den Heilerinnen, richtig?", hakte ich einige Minuten später nach, in denen Sunna oftmals zu mir und dann schnell wieder weggeguckt hatte.

„Ja", antwortete Sif und verschränkte ihre Hände in ihrem Schoß.

„Und?", fragte ich nach als nichts weiter von ihr kam. „Was sagten sie?"

„Sie sagten, körperlich fehle dir nichts." Sie hatte ein orangefarbenes Kleid an. Es sah eigenartig aus. Denn ich hatte an ihr noch nie ein Kleid gesehen, das so weit gefächert war wie dieses. Oder ich hatte noch nie gesehen, dass sie ihre Haare offen trug wie nun.

„Aber seelisch fehlt mir was, richtig?", hakte ich erneut nach und Sunna seufzte. Sie trug neue Kleider. Aber sie hatte noch immer den Zopf, den ich ihr gestern Abend gemacht hatte. Anscheinend waren Fyda oder Lyrellia hier gewesen.

„Nein, dir fehlt auch seelisch nichts", schüttelte Sunna ihren Kopf.

„Jedenfalls nichts Wichtiges", merkte Sif an.

Ich lachte nervös auf und fuhr mir übers Gesicht. „Und was fehlt mir unwichtiges?"

„Dein Geist hat sich für einen Moment mit dem Reich der Toten verbunden", erklärte Sunna. „So konntest du mit Geistern kommunizieren." Mir klappte nach einigen Sekunden der Mund auf. „Zudem leidest du an Limerenz, Victoria."

„Hä?" Was war bitte Limerenz?

„Du hast Heimweh", klärte Sunna mich auf.

<Dann sag das doch.

„Weiß ich", erwiderte ich irritiert. „Hab ich jeden Tag", gestand ich. „Doch meine Heimat ist hier, Asgard."

„Nein", schüttelte Sif den Kopf und ich runzelte die Stirn. „Die Heilerinnen meinten, Heimweh nach einer bestimmten Person, Victoria." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Das Asgard deine Heimat ist, verstehen mittlerweile alle." Sie schüttelte den Kopf. „Denn du gehörst einfach nicht in die Welt der Menschen. Und das weißt du auch", fügte sie einige Sekunden später mit ran. „Ich denke, es wäre gut, wenn du deine Schwester oder deine Freunde wiedersiehst", gestand sie. „Und wenn's nur für ein paar Tage ist, Victoria."

„Ich muss mit dem Allvater sprechen", sagte ich kopfschüttelnd.

Ich seufzte, ehe ich ins Zimmer lief, zu meinem Trug lief und mir ein rosafarbenes Kleid raussuchte.

„Und warum?"

Etikette ging normalerweise zwar vor, doch nun war mal drauf geschissen. „Ich habe mich nicht ohne Grund mit Avalon verbunden, Heimweh hin oder her", sagte ich. „Ich sah meine Mum", erzählte ich Sif. „Vielleicht wird demnächst irgendwie jemand angegriffen." Als ich mich mit kaltem Wasser – ich meine, wirklich eiskaltem Wasser! – gewaschen hatte, zog ich mir frische Unterwäsche an und wollte mir gerade einen Zopf machen, als ich in den Spiegel blickte und losschrie. „Meine Haare!", rief ich und Sunna fing an, zu lachen. Sif stimmte wenige Augenblicke später mit ein. Verräterinnen!

Seufzend verzog ich die Miene, ehe ich mir mit den Fingern durchs Haar fuhr und die Haare einfach nur irgendwie wirr zu einem Dutt zusammenband.

Als ich dann endlich fertig war – es hatte noch einige Minuten gedauert – platzte ich aus dem Bad. Sunna und Sif saßen noch immer auf den Stühlen.

„Wieso musst du zum Allvater? Ist es wegen der Verbindung zum Totenreich?"

„Ich glaub, das sollte ich als erstes dem Allvater mitteilen", erklärte ich und drehte ihnen den Rücken zu, ehe ich mein Kleid anhob und losdrosch.

„Aber, Victoria!", rief mir Sif nach. „So kannst du doch nicht-", das war alles, was ich von ihr hörte.

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Die Wachen vor dem Thronsaal verbeugten sich vor mir und öffneten mir dann die Türen.

Sobald ich drinnen war, lief ich auf den riesigen Thron zu und verbeugte mich tief, bis Odin mir befahl, wieder aufzublicken.

„Victoria, welche Ehre habe ich, Eure Anwesenheit in dieser frühen Morgenstunde zu genießen?", fragte er mich und sah mich aus seinem einen Auge eindringlich ein. „Denn ich hatte Sif erklärt, dass ich verlange, dass Ihr Euch ausruhst."

Ich schluckte kurz, sah kurz nach unten und dann wieder in sein Auge, um die Festigkeit meiner nächsten Worte zu unterstreichen. „Leider keine erfreuliche, Eure Majestät", seufzte ich. „Ich habe eine Warnung zu überbringen, von meiner Mutter aus Avalon", erklärte ich und blinzelte einige Male.

„Spricht weiter", forderte er und erhob sich aus seinem Thron. Dies tat er äußerst selten, wenn er denn einmal hier drin war.

Shiva ist frei", wiederholte ich ihre Worte kurzangebunden. Die Stimmung im Thronsaal schlug eine neue Ebene an, als Odin vor mir zum Stehen kam.

Es war ruhig, niemand sagte etwas. Minutenlang. Okay, Odin, Frigga und ich waren die einzigen im Thronsaal.

„Das bedeutet, wenn Shiva frei ist... und es schafft, Avalon zu verlassen, dann...", sagte Frigga und starrte nach vorne, zu Boden.

„Jetzt wissen wir, wer Nidavellir angegriffen hat", lief Odin an mir vorbei. „Es war der Titan."

Ich runzelte meine Stirn. „Ein Titan?", hakte ich nach. „Sind diese nicht ausgestorben?"

„Liebster, wenn sie es schafft, dann-"

„Dann ist niemand mehr vor ihr sicher, ich weiß", nickte Odin. „Ein Titan ist eine Art gottgleiches Geschlecht", erklärte er mir. „Sie sind eigentlich so gut wie alle ausgestorben. Es wäre möglich, dass einer oder so überlebt hat."

„Oder so?", fragte ich nach. „Mein König, wie ist das möglich?", lachte ich. „Die Geschichtsbücher-"

„Das ist es", meinte er. „Es sind Bücher", merkte er an. „Und wenn es stimmt, ein Titan lebt, dann-"

„Bist besonders du in Gefahr, Victoria", sagte Frigga.

„Wieso ich?", zeigte ich auf mich. „Was sollte ich haben, was sie wollen würden?" Ich strich mir mein Haar zurück, welches sich aus dem Dutt löste. „Und selbst wenn", lachte ich. „Ich habe keine Angst vor ihr. Soll sie ruhig kommen", zuckte ich gleichgültig mit den Schultern.

Doch Odin schüttelte den Kopf und befahl mir, auf den Stufen vor dem Thron Platz zu nehmen. Er selbst fing an, hin- und herzulaufen. „Sie wird dich vernichten wollen, genauso wie sie damals alle Totenkinder vernichtete."

„Ich bin nur ein Mensch, ein einfacher Mensch, mein Allvater. Sie wird mich doch nicht töten wollen, nur aufgrund meiner besonderen-"

„Doch, das wird sie, Victoria", unterbrach mich Frigga, setzte sich zu mir und legte einen Arm um meine Schultern. „Und ein Titan ist hilfreich, wenn er unsere Schmiede angreift."

„Tötet die, die uns mit Waffen versorgen", nickte Odin. „Zerstört Mjölnir."

„Mjölnir ist futsch?", entfuhr es mir. „Wann ist denn das passiert?"

„Am vergangenen Tag", winkte er es ab. „Ich wusste, ich hätte Thor nicht mitkommen lassen dürfen."

„Er muss lernen", sagte Frigga. „Und wir müssen uns überlegen, was wir als nächstes unternehmen, mein Gemahl", fügte sie hinzu. „Victoria wird nicht sicher sein. Nirgends."

„Was sahst du noch?", fragte der Allvater umgehend, ignorierte seine Frau.

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„Was sagtest du?", fragte Odin rhetorisch als ich geendet hatte und es einige Sekunden ruhig geblieben war. Er strich sich nachdenklich über den Bart, ehe er weitersprach. „Du hast gesehen, wie deine Mutter mit einem Schwert etwas von sich schlug, ehe sie verschwand?" Ich nickte zur Bestätigung.

„Das bedeutet, sie versuchen sie bereits aufzuhalten", schlussfolgerte Frigga und streichelte mir über den Rücken, der, wie ich es jetzt erst bemerkte, in dem Kleid freigelegt war, dass ich trug.

„Wie meint Ihr das, Eure Majestät?", fragte ich und sah mit gerunzelter Stirn und zusammengezogenen Augenbrauen zur Königin neben mir.

Doch antwortete mir Odin. „Die Toten, die noch genügend Verstand besitzen. Sie kämpfen gegen Shiva, um sie aufzuhalten."

„Und wie können wir es uns bestätigen lassen?", fragte ich irritiert. Es gab keine genauen Beweise, für die äußerst waghalsige These. „Ich bin nicht darin geprobt, mit dem Totenreich zu kommunizieren."

„Du weißt, wie man Tote zurückholt?", fragte er mich und ich nickte erneut, nur sehr zögerlich. Hiervon war niemals die Rede gewesen. Vor allem nicht, vom nächstausgesprochenem. „Gut", nickte er. „Du wirst den einzigen zurückholen, von dem ich mir sicher bin, dass er Shiva besiegen möchte", befahl der Allvater und ich erhob mich zögernd.

„Wenn er es mit Freude tut, bin ich dabei", stimmte ich nickend zu und klatschte in meine Hände. Ich wusste nämlich nicht, ob ich einen Menschen, ein Tier, ein Alien oder einen Gott zurückholen sollte. Und bisher hatte ich nur Menschen zurückgeholt – hatte ich jedenfalls bis dahin gedacht.

„Glaub mir, mein Kind", seufzte Frigga. „Dir wird es nicht gefallen." Sie erhob sich ebenfalls, wobei in diesem Moment die Türen aufgingen.

Thor kam mit seinen Freunden und Sunna in den Thronsaal gelaufen. Aber ich musste loslachen als ich Thor erblickte.

„Was hast du angestellt?"

„Das wollte ich dich fragen", zeigte er auf seinen Kopf. „Hast du mir die Haare geschnitten?"

Ich lachte, schüttelte den Kopf.

„Mein Sohn, du sahst noch nie besser aus", haute Odin angesichts der Situation raus. „Erfrischend. Für einen Königssohn."

„Ha, ha", entgegnete Thor respektlos, was mich meine Augenbrauen heben ließ. „Jemand hat mir im Schlaf mein wundervolles Haar abgeschnitten! Das war Körperverletzung."

„Gilt in Asgard als keine", schüttelte ich meinen Kopf. „Verzeih, Thor", zuckte ich mit meinen Schultern.

„Oh!" Er schnipste. „Ich bin hier, um zu fragen, was passiert ist." Odin ignorierte seinen Erstgeborenen und dessen Frage einfach.

Ich kam aber mit meinem Blick nicht mehr von Thors schicker und neuer Frisur weg. Ich legte den Kopf schief. Also ich fand, dass er mit kurzen Haaren zwar wie ein neuer Mensch aussah, aber verdammt gut. Vielleicht bekam er so endlich mal 'ne Freundin.

„Wie lautet der Name, dessen, den ich von den Toten auferstehen lassen soll, mein Allvater?", fragte ich in sachlichem Ton, verlagerte das Gewicht meines Kopfs auf die andere Seite. Hatte ihm jemand einen Pfeil an die Seite rasiert? Wer war so bescheuert?

„Sein Name ist..."

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Natashas Perspektive:

„Na, was machst du gerade?", fragte mich Charlie, die den Trainingsraum betrat.

„Siehst du doch, trainieren", murmelte ich und schlug gegen den Boxsack. „Wir müssen uns aufrüsten."

„Ich dachte, wir haben Dauerurlaub?"

„Cap meint, es gab an der Elfenbeinküste einen Massenmord", erklärte ich. „Ich push mich hoch."

„Wieso lassen wir das nicht die Superhelden klären?", verdrehte sie ihre Augen.

„Weil sie scheiße sind", erwiderte ich und trat gegen den Boxsack.

„Natasha!" Ich zuckte zusammen.

„Was?!", fuhr ich herum als die Türen aufsprangen.

„Wann bist du mit dem Training endlich fertig?! Ich will los!"

„Rasier dich erstmal, dann reden wir weiter", kommentierte ich. Ich fuhr mir durchs kurze Haar, sah zu Charlie. Diese stand mit hochgezogener Augenbraue da, betrachtete mich. „Was?!"

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Tonys Perspektive:

„Hörst du auch mal auf?", spottete ich und lehnte mich gegen die Wand neben dem Sack.

Als Nate erneut zuschlug, bewegte er sich dieses Mal kaum voran. Ich seufzte, nahm dann eine lockere Haltung ein und zeigte nach unten.

„Was möchtest du?", zog er die Brauen zusammen.

„Lass uns doch shoppen gehen", verdrehte ich meine Augen. „Dir einen neuen Haarschnitt verpassen oder so", gestikulierte ich.

„Tony", mahnte mich Pepper schmunzelnd, goss sich ein Getränk ins Glas.

„Danke, ich bin mit meiner Frisur momentan sehr zufrieden", entgegnete er und schlug nochmal gegen den Boxsack.

„Na, schön", seufzte ich und hob eine Augenbraue. „Dann lass uns bitte hier raus. Du hast in der letzten halben Stunde auf Fridays Aufforderungen nicht reagiert, irgendwann ist aber gut. Du bist kein Teenager mehr, Orlow."

„Wieso?", fragte er rhetorisch und lief zum Kühlschrank hinüber, aus dem er sich eine kalte Wasserflasche nahm und sie direkt austrank. „Ich hab keine Lust, Clint erneut davon abzuhalten, vom Dach zu springen." Ich schmunzelte leicht. „Das tat ich den ganzen letzten Monat andauernd, weil er zu doof war, zu wissen, wann mit dem Alkohol Schluss ist."

„Komm schon, so schlimm war es nicht", lachte ich. „Das letzte Mal wachte er in der Badewanne auf."

„Er ist schuld und sieht es nicht ein", schüttelte er seinen Kopf. „Sondern betrinkt sich andauernd. Merkt das keiner außer mir?" Ich verdrehte meine Augen. Das war mir zu viel Dramatik. „Selbst Sarah macht sich bereits Vorwürfe, weil sie nicht weiß, was Sache ist."

„Victoria hat ihn doch verlassen", erwiderte ich schulterzuckend, nahm ihm die Flasche weg und trank selbst kurz draus, ehe ich sie auf dem Kühlschrank obendrauf abstellte. „Und so viel trinkt er nicht, vertrau mir mal."

„Ja, aber sie hat das nur, weil sie dachte, er hätte ihr ein Ultimatum gestellt", lachte er.

„Clint ist einfach so, wie er ist", stellte ich klar. „Er hatte es nicht so gemeint. Aber nun ist es zu spät."

„Ich hätte sie niemals gehenlassen dürfen", haute Nate raus und sah kurz geradeaus.

Ich verdrehte meine Augen und sah gegen die Decke. „Langsam hasse ich Frauen", kommentierte ich, ehe ich ihn mir am Arm krallte. „Nichts gegen dich, Schatz. Mach weiter deinen Sport." Pepper schmunzelte nur.

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„Okay", nickte ich. „Er hat es geschafft", stimmte ich Nathan zu. „Er ist übergeschnappt. Endgültig."

„Danke", entgegnete Nate trocken.

Im Wohnbereich saßen Sarah und Clint auf der Couch. Clint seufzte, Sarah seufzte.

„Ich vermisse Bruce", drehte ich Nate meinen Kopf zu. „Er hat immer was kaputt gemacht."

„Ich hol das Eis", seufzte Nate.

„Ich Dummy", drehte ich mich auch schon wieder um.

Ein Ring war mir an Sarahs Finger nun doch zu viel Dramatik. Wieso glaubte sie noch immer, dass sie Barton glücklich machen konnte? Das hatte noch niemand geschafft.

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Datum der Veröffentlichung: 31.10.2019 17:07 Uhr

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