Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Nineteen

Nineteen:
eine kurze Begegnung mit Spider-Man

„Hast du den Typen am Wohnblock eigentlich erschossen?", hakte ich nach als ich gerade mit der Spritze ansetzte.

Sie atmete noch immer zitternd ein. Dass sie bisher keine Panikattacke bekommen oder gebrochen hatte, rechnete ich ihr hoch an. „Ich habe ihm in die Schulter geschossen... denke ich."

„Träum weiter, das war die Wange", schnaubte Bucky und ich stach leicht in ihr Fleisch hinein, weshalb sie zusammenzuckte als ich auch noch die klare Flüssigkeit aus dem zylindrischen Hohlraum drückte und diese langsam in ihre Haut überging. Ich drückte das Wattepad gegen ihren Handrücken, zog ihr die Nadel heraus und drückte gegen den Handrücken.

„So das war's schon", teilte ich ihr mit. „In ein paar Minuten spürst du nix mehr und ich kann's nähen."

„Bist du eigentlich Sanitäterin?", fragte Sarah nach als sie auf ihre Hand sah.

Kurz darauf sah sie in mein Gesicht, während ich mir schon mal die Sachen auf dem schmalen Metalltisch zurechtlegte. „Sagen wir es so", fingen meine Mundwinkel zu zucken an. „Ich weiß, wie ich es schmerzfrei zu tun habe, Sarah."

„Noch eine Stunde", merkte Clint vorne am Steuer an.

„Ist gut, Baby", haute ich raus und Bucky zog eine Augenbraue hoch. Ich ignorierte dies. „Okay, fühlst du noch was?", fragte ich Sarah und diese schüttelte rotangelaufen ihren Kopf. „Okay, dann fang ich mal mit dem nähen eines Körperteils an", sang ich leise vor mich hin und fädelte mir den Faden durch die Nadel.

„Hast du das denn schon mal gemacht?", hakte Bucky belustigt nach und prompt rutschte Sarah schon ein bisschen von mir weg.

Ich schnaubte beleidigt. „Nathan ist ein Naturtalent", sagte ich. „Sich zu verletzen ist bei ihm der Standard auf Missionen", lachte ich. „Ich behandle ihn dann meistens. Ich habe ihm schon einmal sein aufgeplatztes Kinn geklebt, seinen Arm bandagiert als er sich einen Muskel heftig gezerrt hat, das gebrochene Schüsselbein bearbeitet", zählte ich auf. „Ich schaff das mittlerweile wie ein Arzt."

„Du bist aber keiner", stellte er klar.

„Möchtest du ihre Stelle einnehmen?", fragte ich nach als ich Sarahs Hand wieder zu mir zog und er hob abwehrend beide Hände.

„Ich habe nie etwas gesagt", murmelte er.

„Na, geht doch." Ich zog mir die Lampe über unseren Köpfen näher heran und beugte mich über ihre Hand, ehe ich sie mir nochmal ansah und dann vorsichtig zum ersten Stich ansetzte. „Wenn's ziept, sag mir bitte Bescheid", bat ich und sah nochmal kurz hoch, um zu sehen, wie sie nickte. „In Ordnung", nuschelte ich und hob kurz beide Augenbrauen beim Blick des Schusses in ihrer Hand an. „Dann mal los."

So vorsichtig wie möglich fing ich an, ihre Hand zu behandeln und versuchte dabei, ihr keine Schmerzen zuzufügen. „Victoria?", fragte sie leise nach einigen Minuten, während ich mir mehr Faden von der Rolle löste, damit ich mehr Handfreiheit hatte, ohne dass es ziepte oder mir der Faden davonrollte.

„Ja, Sarah?", nuschelte ich, klemmte meine Zunge zwischen meinen Zähnen fest.

„Ich gönne dir dein Glück." Ich hielt inne, sah auf Nadel und Faden. „Wirklich", fügte sie hinzu. „Aber ich würde Clint nicht vertrauen."

Ich holte tief Luft, sah hoch in ihr Gesicht, während ich auch sah, wie Bucky eine Augenbraue hochzog. „Sarah, ich nähe gerade deine Hand", stellte ich klar. „Denkst du nicht auch, dass man dieses Gespräch auf wann anders verlegen sollte?"

<Ja. Bitte.

------------

„Fünf Minuten noch", ertönte Clints Stimme. „Friday, bereite alles weitere vor", bat er vorne am Cockpit leise und ich schmiss alle Sachen mit einem Armwischen vom Tisch in den Mülleimer.

„Ordentlich gibt's bei dir nicht?", fragte Bucky nach und ich sah überrascht auf.

„Nein, nicht wirklich", sagte ich. „Außer ich bin auf Missionen."

„Ich hatte einen Bewegungssender im Zimmer." Er verschränkte seine Arme vor der Brust. „Den hast du nicht bemerkt."

„Ignorieren ist etwas anderes als es nicht mitzubekommen", korrigierte ich ihn und er hob resigniert eine Augenbraue, weswegen ich seufzte. „Gut, ich habe es nicht gemerkt." Er schaute zufrieden.

„Was ist jetzt eigentlich das Problem?", fragte er dann nach und ich lachte leise in mich hinein, schüttelte auch noch meinen Kopf.

„Du bist unverbesserlich."

„Wieso?", fragte er. „Ist es immer noch dieser Kampf gegen Aliens?" Er hob beide Arme. „Ey, das ist mir eine Nummer zu hoch."

„Also, Sarah erklärt es dir, während du Babysitter spielst", grinste ich.

„Niemals", haute er raus und ich hob ihre Haare an.

„Sie ist pflegeleicht. Keine Sorge."

„Aber warum muss er denn auf mich jetzt aufpassen?", fragte nun auch Sarah irritiert.

„Weil wir beide noch einen Auftrag haben." Ich zeigte kurz auf Clint und mich. „Und ich habe jemandem versprochen, dich nicht alleine zu lassen."

„Was ist hier los?"

„Krieg, Buck, Krieg", seufzte ich und er hob die Augenbrauen als ich mir durch die Haare fuhr. „Sarah erklärt dir weiteres", sagte ich. „Aber es wäre echt wundervoll, wenn wir alle auf deine Unterstützung hoffen könnten."

„Ehm, natürlich", antwortete er. „Wenn nicht wieder diese Aliens kommen", sagte er. „Beim letzten Mal hätte ich mir am liebsten in die Hosen geschissen."

Meine Mundwinkel zuckten, ehe ich vorschnellte und ihm einen Wangenkuss verpasste. „Ich bin dabei draufgegangen, nicht du, du Arsch", lächelte ich noch immer. „Und danke, James", bedankte ich mich, ehe ich dann nach vorne ins Cockpit lief.

---------

„Versuchst mich schon loszuwerden?", grummelte Clint mit Blick nach vorne und ich seufzte als ich mich zu ihm hinunterbeugte und meine Arme um ihn schloss.

„Natürlich nicht, Clinti."

Er verdrehte seine Augen als er aufs „A" vom Avengers Tower zusteuerte. „Okay, wo ist Ant-Man?", seufzte er. „Ich komm mit."

„Ich weiß", sagte ich. „Wärst du so oder so", fügte ich hinzu. „Und laut der Facebooknachricht seines überaus ‚schlauen' Kumpels, soll er seit letzter Woche keine Ausgangssperre mehr haben und heute in einem Nachtclub in Manhattan aufzufinden sein. Mal sehen, ob er recht behält." Ich seufzte. „Wie sieht er aus?"

„Dunkles Haar, blaue Augen", sagte er. „Er könnte sich mal rasieren", fügte er hinzu.

Ich lachte leicht und strich ihm übers Shirt. „Alles klar", schmunzelte ich. „Er soll sich rasieren. Sag ihm das doch."

„Ich bin müde." Ich seufzte.

„Soll ich alleine gehen?", schlug ich vor. „Ich könnte das auch schnell-"

„Nein, auf keinem Fall", unterbrach er mich. „Nur diese Sache mit ‚wenig Zeit' macht mich etwas fertig, das ist alles. Es geht so schnell."

Ich seufzte erneut, umarmte ihn noch kräftiger als er sanft landete. „Ich weiß, was du meinst", murmelte ich und er hob seinen Arm an, ehe er den meinen entlangstreichelte.

„Hoffentlich finden wir ihn schnell", nuschelte er und ich schmunzelte.

„Zur Not schmuggle ich ihm K.O. Tropfen unter den Kaffee."

Er lachte leise, ehe er mein Gesicht etwas zur Seite zog und seins in meine Richtung drehte. „Er wird in einer Diskothek sicherlich keinen Kaffee trinken, Victoria."

Ich kicherte leicht als seine Nasenspitze an meiner entlangstreifte. „Dessen bin ich mir durchaus bewusst, Mr. Barton."

„Und wessen bist du dir noch bewusst?", schmunzelte er leise und meine Mundwinkel formten sich fast von selbst zu einem Lächeln.

„Das, egal was passiert, du immer bei mir bist."

„Eine der vielen Wahrheiten, die keine Galaxie verleugnen kann", verdrehte er leicht die Augen. „Irgendjemand muss ja darauf achten, dass du dir nicht das Genick brichst", sagte er hinterher und ich zog kurz eine Schnute, ehe er sich etwas vorbeugte.

„Ich würde eurer Techtelmechtel da echt nur zu gern unterbrechen", unterbrach uns Bucky. „Denn die Ladeluke sollte vielleicht mal geöffnet werden."

Clint seufzte, streckte dann den Arm aus und drückte auf einen Knopf, ehe sie aufging. „Bitte sehr, sie ist offen", sagte er ungerührt, sah weiterhin mich an.

„Wir müssen uns fertig machen", erklärte ich ihm leise, ehe ich kurz meine Lippen auf seine legte und mich dann erhob. Sarah war schon vorausgelaufen. Bucky stand noch immer da, wo er vorhin noch gestanden hatte und an ihm lief auch ich vorbei, ehe die Tür zum Fahrstuhl aufging und Tony mit Rhodey und diesem Teenie herauskam.

„So, Mr. Parker, hier werde ich deinen neuen Anzug auf deine gewachsenen Knochen anpas-"

„Hammer!", unterbrach er Tony und zeigte auf mich, weswegen ich die Augenbrauen überrascht anhob. „Die lebt ja wieder!"

„Eh", brachte ich erst nur hervor. „Nein?"

„Victoria, das ist Peter Parker oder auch Spider-Boy", seufzte Tony und schlug dem Teenie auf die Schulter. „Ihr hattet das Vergnügen für einen kurzen Moment in Wakanda."

„Spider-Man", korrigierten Parker, Rhodey und ich ihn, ehe Bucky mit Clint aus dem Jet trat.

„Wo ist Sarah?"

„Oh, die ist schon in ihrem Stockwerk", meinte Rhodey und sah zu Bucky. „Barnes."

„Leute, der kleine Bucky ist wieder da", rief Tony nicht halb so enthusiastisch wie sonst auch.

Ich runzelte meine Stirn. „Ist Banner da?", fragte Bucky mich leise und ich zuckte bei der Nähe zusammen.

„Nein", schüttelte ich dann meinen Kopf. „Wieso?"

„Bei dem krieg ich Kopfschmerzen", nickte er auf den Erfinder zu.

„Nicht nur Sie, Barnes", sagte Clint und zog mich mit sich. „Haben noch was zu erledigen, bis später", fügte er an die drei – Parker, Rhodey und Tony – hinzu und zog mich in den Fahrstuhl, ehe er den Knopf für unsere Etage drückte.

„Braucht nicht wieder so lange!", schrie Tony uns nach und ich wurde rot, ehe sich die Türen schlossen.

----------

Datum der Veröffentlichung: 02.01.2020 20:18 Uhr

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro