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Four

Four:
muss Liebe erst erlernt werden?

„Wie geht es dir nun?", hakte Iduna nach und setzte sich neben mich, winkte es aber ab als ich aufstehen und ihre Hand küssen wollte.

„Besser", seufzte ich, fuhr mir durchs Haar.

„Ich wollte dich etwas fragen", murmelte sie und ich sah seitlich zu ihr.

„Was denn fragen?", hakte ich nun nach und sie wurde etwas rot.

„Morgen Abend ist das alljährliche Bankett in Asgard", sagte sie. „Unser Allvater möchte es nicht absagen, trotz der Bedrohung." Ich seufzte. „Und ich wollte fragen", sie wurde noch röter, „Ob du und deine Freunde auch erscheinen?"

Ich hatte es letztes Jahr miterlebt, das Bankett. Doch aus weiter Ferne. Denn es fand im Dorf statt. Einen Tag zuvor war ich zu erschöpft gewesen, dank dem Unterricht der Königin und deswegen habe ich den freien Tag genutzt, um mich mal komplett auszuruhen.

„Vielleicht", runzelte ich die Stirn. „Ich weiß noch nicht genau", teilte ich ihr mit und sie stand wieder auf. „Denn wir haben eigentlich anderes zu tun." Ich zog die Augenbrauen etwas zusammen. „Ich habe zwar ein Festkleid, doch ich bin noch unentschlossen. Verzeih, Iduna."

„Überleg's dir", lächelte sie sanft, legte mir kurz ihre Hand auf die Schulter und lief dann wieder ins Zimmer, ehe sie das Gemach verließ.

„Welches Bankett?", hakte Clint nach, kam zu mir.

„Ein Dankbarkeitsfest", erklärte ich ihm. „Für all die Jahre, die es Asgard schon gibt", erzählte ich ihm hinterher und er nickte.

„Lass uns doch hingehen", zuckte er mit den Schultern. „Wird bestimmt lustig." Er wackelte mit den Brauen. „Und in der Menge werden wir sicher auffallen, mit unseren Klamotten."

Ich schmunzelte leicht. „Ich weiß nur nicht, ob feiern jetzt die richtige Lösung ist. Immerhin herrscht Krieg."

„Naja, ich bezeichne es lieber als kalten Krieg", sagte er und ich kicherte. „Aber du kannst es auch Krieg nennen."

„Okay, jetzt bin ich verwirrt", zog ich die Brauen zusammen. „Meinst du den Krieg gegen Thanos und Shiva oder unser eigenen?"

„Beides", zuckte er mit den Schultern und ich seufzte, strich mir das Haar wieder nach hinten, ehe ich aufstand und ins Zimmer lief.

„Clint, wie soll das denn nun weitergehen?", hakte ich nach. „Klar, toll", rollte ich mit den Augen. „Wir streiten uns seit drei Tagen nicht, doch-", ich hob beide Hände lustlos an. „Was ist das zwischen uns? Ich halte diese Ungewissheit nicht aus und das weißt du", erklärte ich. „Und dieses hin und her ertrage ich nicht nochmal und-", er hielt mir den Mund zu.

„Halt mal die Luft an, Victoria", lachte er leicht und entfernte seine Hand wieder.

„Okay", atmete ich ein.

„Mir ist es eigentlich relativ egal, was wir sind", stellte er klar. „Hauptsache ich kann bei dir sein."

<Das ist eine waghalsige Aussage, mein Freund.
>Ja, ist es.

„Clint?"

„Ja, Vika?"

„Wieso hast du mir nicht eher gesagt, dass du mich liebst?", fragte ich und sah zu ihm hinauf als er meine Hand umfasste und etwas mit meinen Fingern spielte.

„Ich denke, ich habe mich nicht getraut", sagte er. „Anfangs dachte ich eher, es würde nur ein Flirt zwischen uns sein, vielleicht eine Affäre." Ich rollte mit den Augen. „Doch dies hat mir Leyla direkt wieder aus dem Kopf geschlagen." Ich runzelte meine Stirn. „Irgendwie... wollte ich es dir oft sagen... kam nur nie dazu." Ich nickte verwirrt. „Als du tot warst habe ich es dir jedoch oft genug gesagt."

Ich lachte etwas. „Könnten wir das mit dem tot sein vergessen?", fragte ich. „Ich mag es nicht wirklich, darüber zu sprechen."

„Naja, wer mag schon gerne auferstehen?" Ich lachte erneut etwas.

„Clint?"

„Ja, Victoria?"

„Du hast da mehr Erfahrung drin als ich, also-", ich druckste drum herum und er zog fragend eine Augenbraue hinauf. „Könntest du mir zeigen", ich kratzte mich mit einer Hand im Nacken, „Wie man jemanden liebt?", fragte ich letztendlich. „Ich habe nie viel Liebe im Leben erfahren und ich weiß nicht, wie so etwas gehen soll", gestand ich. „Jedenfalls nicht wirklich", nuschelte ich hinterher.

Seine Mundwinkel zuckten gefährlich. „Wie in einem Roman", schmunzelte er. „Aber, Vika, du bekommst von deiner Schwester Liebe, deinen Freunden und deinem Team. Wo ist denn dann das Problem?"

Ich wurde rot. „Diese Art von Liebe meinte ich nicht", gestand ich und er runzelte nachdenklich seine Stirn.

„Oh", meinte er, als der Groschen fiel.

„Jip", stimmte ich zu, wippte leicht auf meinen Fußballen hin und her.

„Du hast noch nie so verdeckt gesprochen." Ich wurde rot. „Aber klar, Victoria, ich zeig es dir." Ich wurde noch röter. Irgendwie war es mir nun zum ersten Mal peinlich, darüber tatsächlich zu sprechen. „Doch erst solltest du lieber wieder gesund werden. Und der Zeitpunkt ist nicht ideal."

Nun schmunzelte ich und meine Mundwinkel zuckten. „In Ordnung", sagte ich mit roten Wangen und er nickte, ehe er mich umarmte. „Wäre unser Leben doch nur leicht", nuschelte ich an seine Brust gelehnt und sah aus dem Balkon.

„Ja, wär es nur leicht", stimmte Clint schmunzelnd zu und stützte sein Kinn auf meinem Kopf ab, ehe ich hörte, wie die Tür aufging.

„Oh, neuer Rekord", ertönte Thors Stimme. „Sie umarmen sich."

„Sei froh, dass es nur eine Umarmung ist", lachte Clint und ich boxte ihm gegen die Seite, was ihn aber dazu veranlasste, noch etwas mehr zu lachen. „Autsch", sagte er sarkastisch und ich schmunzelte leicht.

„Gibt es Neuigkeiten?", hakte ich nach und löste mich widerwillig von Clint.

„Naja", meinte Tony und Nate sah ihn von der Seite mit dem „bist du bescheuert?"-Blick an.

„Ja, es gibt Neuigkeiten", nickte der Kronprinz. „Leider unerfreuliche." Er setzte sich entspannt auf mein Bett, während wir anderen stehenblieben. „Was?", meinte er gespielt verletzt. „Prinz sein ist anstrengend. Ich mag die Etikette nicht."

Ich schnaubte beleidigt. „Warst du nicht derjenige, der sie mir eingebläut hat?", hakte ich mit hochgezogener Augenbraue nach und mit dem Anflug eines Lächelns lehnte er sich zurück und zuckte mit den Schultern.

„Wäre möglich." Ich schnaubte empört.

„Also? Was ist jetzt die nicht gerade erfreuliche Nachricht?", fragte Clint einige Sekunden später nach.

„Thanos ist auf seinem Planeten Titan. Heimdall kann ihn sehen", teilte Nate uns mit und ich ließ mich an meinem Tisch in der Ecke nieder – naja, auf dem Sessel.

„Und wo liegt dann jetzt das Problem?", hakte Clint irritiert nach und ich stand doch wieder auf, stellte mich zu meinen leicht wehenden Vorhängen am Balkon. Ich sah kurz auf den Wald hinab, der schwarz zu erblicken war.

„Von dort sind es nur wenige Quartalsprünge bis zur Erde, wo sich der Zeitstein befindet", meinte ich. „Ich muss mit dem Allvater sprechen.", meinte ich kurz darauf und Thor nickte.

„Nur weiß er das schon." Ich rollte mit den Augen.

„Ach, haltet Mal für fünf Sekunden das Schandmaul, Eure Großkotzigkeit."

Thor lachte. „Muss die Meisterin sagen!", rief er mir nach.

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Wir mussten alle – die Avengers, die großen Drei, Sif, Tyr, Sunna, Odin und Frigga, einige Wachen, Loki, Arabella, diese komischen Wesen von Xandar, Rocket, Baum und ich – den ganzen Tag wieder im Thronsaal unsere Zeit verbringen. Um nach speziellen Schachzügen ihrerseits Ausschau zu halten.

Als ich nun schon zum achten Mal gähnte, wurde es echt kritisch mit meiner Aufmerksamkeit. Ich war nicht unbedingt müde, aber auch nicht unbedingt noch aufnahmefähig.

„Vater, vielleicht sollten wir es morgen weiterbesprechen. Die Hälfte kann kaum noch stehen", meinte Thor neben mir irgendwann und ich sah auf.

„Naja, ich kann noch stehen, aber mit der Konzentration geht es langsam ab in die Kerker", teilte ich ihnen mit und der Allvater seufzte.

„Gut, wir besprechen nach dem morgigen Tag weiteres", sagte er und ich neigte kurz meinen Kopf, ehe ich ihnen den Rücken zukehrte.

In der großen Halle blieb ich dann stehen, wartete auf Tyr.

„Weißt du was?" Ich haute ihm gegen den Arm. „Taverne?", hakte ich nach und auf seinem Gesicht erschien ein fettes Grinsen.

„Taverne", nickte er und klatschte sich einmal in die Hände, rieb sie sich. „Endlich!"

„Was ist mit der Taverne?", hakte Thor nach und kam mit einigen unserer Teammitglieder um die Ecke gelaufen.

„Wir gehen noch einen trinken", winkte ich nach draußen. „Eh, kommt doch mit", meinte ich zögerlich.

„Also, die würden höchsten einen Schluck vertragen", wies Thor mit einer kreisrunden Geste auf die Avengersmitglieder. „Bis auf Steve."

„Und dann müssten wir sie mit uns schleifen", sah mich Tyr warnend an.

„Oh, ich bin dabei", riefen Tony und einer der Xandartypen. Wenn ich mich nicht täuschte, hieß er Quill. Der, der eigentlich von der Erde kam.

„Ich auch", nickte Rocket. Er war wie eine tickende Rakete, voller bösartigen Bemerkungen. Dennoch mochte ich diesen Waschbären.

„Ja, dann kommt doch einfach alle mit", seufzte ich. Tyr sah mich wieder warnend an.

„Wird bestimmt lustig, wenn sie in dieser Robe gehen", raunte er mir zu, drehte mir dann aber den Rücken zu und ich fing an, zu lachen, ehe ich ihm folgte.

„Da hast du Recht, mein Lieber", schmunzelte ich und harkte mich kurz darauf bei ihm ein.

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„Möchtest du heute wieder ein Wetttrinken veranstalten?"

„Vielleicht eher morgen", meinte ich murmelnd und er nickte.

„Thor? Wetttrinken?", rief Tyr über seine Schulter und dieser hob den Arm in die Luft, was mich wiederrum zum Schmunzeln brachte.

„Ihr seid wie-"

„Wie was, Mylady?", hakte Tyr nach und pikte mir in die Seite, während ich kicherte.

Ich zuckte mit meinen Schultern. „Mir fällt gerade keine passende Bezeichnung ein." Er lachte deswegen nur, ehe ich mit ihm weiterlief. „Wir müssen in der Taverne dringend ein nicht so stark alkoholisiertes Getränk finden, sonst säuft uns noch die Hälfte heute Abend ab", meinte ich als wir die Steintreppe hinunterliefen.

„Volstagg ist stark. Der schleppt die Leichen wieder zum Palast hoch."

„Und ich habe mit denen noch mehr Komplikationen in Avalon? Nein, danke", sagte ich schnippisch und er brach erneut in Gelächter aus, ehe wir die Treppe schon verließen und den kleinen Weg noch hinunter ins Dorf liefen – wie jedes Mal.

„Das man sich nicht teleportieren kann", grummelte Tyr und ich schmunzelte.

„Ich kann mich auch noch nicht teleportieren", sagte ich und er sah auf in mein Gesicht.

„Zeitverschwendung, Mylady", schnaubte er und ich lachte.

„Sei nicht so eifersüchtig, sie sind Freunde", flüsterte Natasha weiter hinter uns jemandem zu und ich lachte leicht als ein grummeln ertönte.

„Hast du das gehört?", fragte ich und er brach erneut in Gelächter aus.

„Wer war das?", hakte er nach und ich verkniff mir ein Grinsen.

„Barton und meine Schwester?" Er musste noch mehr lachen.

„Wo ist denn die Taverne?", hakte Wanda neben mir stehend nach.

„Wo ist Pietro?"

„Ist mit Sunna, Toby, Rhodey, diesem Drax und der Zimmerpflanze im Palast geblieben", stellte sie klar. „Und Natasha meinte auch, sie würde früher gehen", erzählte sie und ich nickte. Danach streckte ich meinen Arm aus.

„Du musst gleich über diese Brücke, den kleinen Feldweg entlang und dann über den Marktplatz. Dann ist die Taverne echt nicht mehr zu verfehlen." Sie seufzte.

„Geht's nicht auch etwas schneller?"

„Renn doch vor", zuckte ich mit zuckenden Mundwinkeln meine Schultern.

„Ha, ha", machte sie trocken und ich hielt mir die Hand vor Mund als ich wieder lachen musste.

„Ich bin im Übrigen ganz und gar nicht eifersüchtig!", zischte Clint hinten zurück. „Soll sie doch flirten, mit wem sie möchte." Er grummelte nochmal unzufrieden.

„Na, gut. Ich bin beim Wetttrinken doch dabei", seufzte ich und strich mir das Haar nach hinten.

„Ja!", rief er glücklich und pikte mir in die Seite, ehe er mich über seine Schulter schmiss und schneller ging, wobei ich den anderen zuwinkte als ich meine Arme gegen seinen Rücken stemmte.

Thor winkte mit gespielt vorgezogener Schmolllippe zurück.

„Passiert das öfters?", rief Tony.

„Jedes Mal!", antwortete ich laut. „Irgendwann wehrt man sich nicht mehr." Ich klopfte Tyr auf den Rücken. „Und denk dran, ich habe heute ein nicht ganz so langes Kleid wie sonst an", warnte ich. „Solltest du darunter sehen, Freundchen, war es das letzte, was du tust", drohte ich und verrenkte meinen Kopf nach hinten, während er kopfschüttelnd lachte.

„Mach dir mal keine Gedanken", sagte er. „Auch wenn du gut aussiehst, Vikchen. Ich steh mehr auf die Frauen von Xandar." Ich lachte kurz, ehe er mich mit einem Ruck wieder abstellte, nur um mich danach im Brautstyle hochzunehmen. „Außerdem bist du bereits vergeben."

„Wer sagt das?", hakte ich stirnrunzelnd nach.

„Der Blick deines Falkenfreundes, der mich gerade am liebsten erstechen oder vergiften würde."

Ich lachte erneut. „Das würde er nicht wagen."

„Ich weiß", zuckte er mit den Schultern.

„Aber du kannst mich auch wirklich nie alleine zur Taverne laufen lassen, oder?", fragte ich grinsend nach.

„Wieso?", fragte er gespielt brüskiert. „So macht's mehr Spaß", zuckte er dann jedoch erneut mit seinen Schultern. „Und so habe ich gleich noch etwas Gewichttraining." Ich öffnete fassungslos meinen Mund. Sagte er mir gerade, ich war fett?

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Erst an der Taverne angekommen ließ er mich wieder herunter und hielt mir dann die Tür auf, ehe ich mein Kleid glattstrich und die Nase rümpfte. Mit noch immer erhobener Nase lief ich dann in die Taverne.

„Victoria, auch wieder da?", rief der Wirt und ich hob die Faust.

„Freut mich, wieder da zu sein", entgegnete ich laut und die Taverne stimmte mit ein, ehe die Türen aufgingen und die restlichen unserer Truppe eintraten.

„Da war Tyr mal wieder voreilig", grinste Tomathan und ich schmunzelte als ich zur Theke lief an dem er schon die Tabletts füllte.

„Ich trink ihn untern Tisch", zwinkerte ich ihm zu und er lachte.

„Viel Glück", wünschte er mir. „Soweit ich nämlich weiß, ist er der einzige, bei dem du es noch nicht geschafft hast", sagte er lachend und strich sich sein graubraunes Haar zurück. Ich schnipste und die Tabletts flogen wie von Zauberhand zu den vier Tischen die in der Ecke immer standen – für uns bereitgestellt. „Geht heut mal aufs Haus, Kleines!", winkte er's ab als ich schnipsen und meinen Geldbeutel herbeizaubern wollte. Ich lächelte.

„Du bist der beste", bedankte ich mich, lief rückwärts und zeigte auf ihn.

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„Wow, scheinst beliebt zu sein", murmelte Natasha und ich schmunzelte als ich mich neben Thor auf meinen üblichen Platz setzte. Clint neben mir.

Sarah neben Tyr, Fandral auf der anderen Seite, wie üblich.

„Tja, anscheinend werdet ihr nicht von allen angestarrt, wie vermutet." Ich sah Tyr an, der mich mit einem „dein Ernst?"-Blick ansah, woraufhin ich laut lachen musste als ich mir den ersten Krug nahm. Sarah und Clint stellte ich Ziegenmilch hin.

„Glaubt mir, dass verträgt ihr nicht", kommentierte Thor und Tyr sah von seinem Getränk auf, wischte sich schnell übern Mund, ehe ich schon den Zeigefinger hob.

„Nada, Tyr!", wedelte ich damit hektisch herum. „Sie sind nicht ich, die nicht sterblich ist und einfach mal acht oder", ich hob kurz mehrere Finger, „Dreißig von den Getränken verträgt."

„Also es ist schon mein drittes und ich merke nichts", sagte Steve einige Plätze weiter und soff bereits mit Sif um die Wette. Das erkannte ich auch nur, weil sie ihren Krug nicht von den Lippen nahm und wie sonst genoss.

„Du bist auch ein Supersoldat, Rogers", meinte Tony und nippte am Getränk, ehe er sich schüttelte. „Du hattest Recht", stellte er klar. „Wie ein Achterwhiskey", sagte er und ich schmunzelte.

„Auf mich will ja niemand hören, außer Sunna."

„Ha, ha", murmelte Tyr. „Ich hab auf dich gehört als-", ich sah ihn warnend an und er verstummte.

„Nein, nein", warf Clint ein und stellte die Milch beiseite. „Als, was?"

„Nichts", winkte ich ab und trank einige Schlucke aus dem Bahnenswhiskey, ehe ich ihn doch leertrank.

„Ich hatte mit ihr mal, naja, was Kleines am Laufen. Einen Abend", winkte Tyr es ab und ich stellte seufzend meinen Krug wieder hin. „Seither ziehen Volstagg und Hogun sie damit auf, sie würde um mich werben."

„Tu ich aber nicht", hob ich wieder den Zeigefinger. „Ich war betrunken und du bist einer meiner besten Freunde."

„Und du meine beste Freundin", stellte er nickend klar.

„Jetzt wird mir aber warm ums Herz", haute Rocket raus und setzte sich plötzlich zwischen Clint und mir. „Nein, ehrlich, mir ist ganz warm ums Herz", sagte er als er meinen skeptischen Blick sah. „Okay, nein, ich kotz gleich bei eurem Gesülze."

„Ihr hattet etwas?", hakte Sarah ungerührt nach.

„Es war nur eine Knutscherei", zuckte ich mit meinen Schultern und Tyr lachte kopfschüttelnd.

„Hatte ich etwas anders in Erinnerung", schmunzelte er und trank das nächste Getränk leer, einen Shot.

„Ja, aber das ist doch jetzt auch egal", winkte ich schnell ab. „Wir wollten doch Wetttrinken", murmelte ich und schnappte mir ebenfalls einen Shot, ehe ich diesen mir die Kehle hinunterkippte. „Lasst uns reinhauen", sagte ich und hob den nächsten Krug an, wobei Tyr ebenfalls seinen anhob und mir zuprostete.

>Auf eine erfolgreiche Nacht.
<Voller Eifersuchtsdramen möchte ich doch hoffen.
>Pookie, halt die Klappe.
<Nein.
>Lyane, halt die Schnauze.
>Klang schon besser, nur... ne, keine Lust.

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Datum der Veröffentlichung: 02.01.2020 19:45 Uhr

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