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Eleven

Eleven:
die romantischste Nacht in meinem Leben

Lachend lief ich mit Clint noch immer den Gang entlang, schwankte dabei leicht zur Seite.

„Ist das zu fassen, das keiner mehr hier ist?", lachte Clint und schnappte sich meine Hand gerade rechtzeitig damit ich nicht fiel.

Ich japste nach Luft, beugte mich kurz nach unten und schlüpfte aus meinen Sandalen, die ich danach in die Hand nahm, ehe ich meinen Kopf wieder hob und mein Haar dabei zurückwarf. „Nein", schüttelte ich meinen Kopf. „Sie sind wohl alle beim Fest", vermutete ich und zog ihn weiter den Gang entlang.

„Hm, auch deine Zofen? Oder werden wir die rauswerfen müssen?", spottete er und ich kicherte, ehe wir um die Ecke liefen und meine Zimmertür in Sicht kam.

„Ich werde sie vorher bitten, uns noch was zu essen zu holen", hob ich den Finger, ehe ich ein Quietschen von mir gab als er mich ruckartig zu sich zog.

„Wozu?", legte er den Kopf schief, hob ruhig seine Hand und strich mir mit dem Daumen über die Wange. „Ich brauche nur dich."

Ich spürte, dass ich rot wurde, ehe ich wirklich das erste Mal einer Person sehr tief in die Augen blickte. „Ich brauche auch nur dich", sagte ich leise, ergriff seine andere Hand leicht, wackelte etwas mit meinen Fingern.

Seine Mundwinkel zuckten, ehe er den Blickkontakt plötzlich abbrach, den Gang entlang sah. „Lass uns in dein Zimmer", seufzte er, ehe er sich vorbeugte, seine Lippen kurz auf meiner drückte. „Dann zeige ich dir, wie sehr ich dich brauche."

Mein Herz schlug Purzelbäume, ehe ich einfach nur nickte, zu ihm hochsah. Sollte es endlich einmal unsere Nacht werden?

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Ich öffnete leicht meinen Mund als Clint meine Tür hinter mir schloss, dort stehenblieb.

Und ich betrachtete in der Zeit all die Kerzen, die in meinem Gemach standen, um die Wette leuchteten. Es befanden sich sonst wo Kerzen. Ich sah sie auf meinem Balkongeländer, meinem Balkontisch, in meinem Badezimmer, auf der Badewanne, auf meinem Schminktisch. Ich sah Kerzenständer – sehr große Ständer – die an meinen Fenstern standen, in denen sich Kerzen befanden. Meine Vorhänger waren zwar alle zugezogen, doch ich sah trotzdem, dass meine Balkontüren offen waren.

Das war so... wow.

Es war kein Licht in meinem Gemach an und doch erschien mir kein Raum heller in dieser Nacht.

Ich ließ meine Sandalen plump zu Boden fallen.

„Es ist..." Mir fehlten die Worte.

„Kitschig?", haute Clint raus. „Bescheuert? Krass schlimm?"

Ich schüttelte schnell meinen Kopf, drehte mich zu ihm um. „Warst du das?", fragte ich nach.

„Ich habe es in ‚Auftrag' gegeben, ja", schmunzelte Clint noch immer an der Tür stehend, lehnte sich daran an. „Denn ich weiß, dass du mehr der romantische Typ in dieser Beziehung bist", deutete er zwischen uns.

„Clint, das ist der Wahnsinn", deutete ich ins Zimmer, lief zu ihm. „Wann hast du das alles geplant?"

Er legte den Kopf schief, fuhr sich kurz übers Kinn. „Irgendwann letzte Nacht", zuckte er mit den Schultern. „Ich möchte dir beweisen, dass ich der Mann sein kann, den du verdienst." Ich schloss meinen Mund wieder. „Und ich weiß, dass ich es in der Vergangenheit oft genug nicht war."

Meine Wangen färbten sich rot. „Bitte sprich nicht weiter", schüttelte ich den Kopf. „Sonst fange ich an zu weinen", sagte ich ihm und seine Mundwinkel zuckten. „Und dabei würde ich so viel lieber anderes."

„Und was?", legte er den Kopf schief.

Ich biss mir leicht auf die Unterlippe. „Hilf mir aus diesem Kleid und ich zeig's dir", gab ich mutig von mir.

Ich wollte weitersprechen, noch einen Spruch von mir gegeben, doch er stieß sich ruckartig von der Tür ab, überbrückte die kleine Distanz zu mir und fing mich zu küssen an.

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Ich hob meinen Kopf leicht an, ehe meine Lippen seine Wange streiften. „Was wolltest du sagen?", hakte ich nach, kraulte ihn hinten am Haaransatz.

„Nichts", schüttelte er den Kopf. Einige Sekunden später presste er seinen Mund wieder auf meinen, drückte meinen Kopf wieder in die Kissen.

Ich seufzte als er mit seiner Zunge über meine Unterlippe fuhr. Mit zittrigen Händen fuhr ich seinen Rücken hinauf, zu seinem Kragen.

An diesem zog ich, ehe er von meinen Lippen abließ, mich aber mit sich zog in eine unvorteilhafte Sitzposition, wo wir voreinander sitzenblieben.

Ohne einen Ton über meine Lippen zu lassen verbog ich meine Hände nach hinten, um an meine Knöpfe zu gelangen.

„Eh, was wird das, Vika?", hakte Clint nach und ich schmunzelte.

„Ich möchte mich ausziehen", stellte ich klar.

Er biss sich auf die Unterlippe. „Schaffst du das auch ohne Hilfe?"

Meine Mundwinkel zuckten, ehe ich stillhielt, dann die Arme sinken ließ. „Möchtest du mich aus dem Kleid schälen?" Er nickte wie ein Junge an Weihnachten, der sein Geschenk öffnen wollte.

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Ich befeuchtete meine Lippen mit meiner Zunge als er mit seinen Fingern mein blankes Rückgrat hinunterfuhr. „Ist offen", murmelte er, als wäre es nicht offensichtlich. Mit dem Rücken zu ihm schloss ich kurz meine Augen, atmete tief durch. „Und würdest du mir verraten, wohin dein BH von heute früh verschwunden ist?", haute er ruhig raus.

„Wieder in den Kommoden", erzählte ich. „In solch einem Kleid trägt man keinen BH", sagte ich leise, ehe ich meine Augen öffnete und mein Kleid ruckartig losließ.

„Hast du Angst?", fragte Clint mich ruhig, drückte seine Hände weiter gegen meinen blanken Rücken.

Ich spürte, dass meine Haare seine Hände berührten, sie meinen Rücken kitzelten, weil sie ihn federleicht berührten.

„Nein", antwortete ich ihm ehrlich. „Ich bin mir noch nie so sicher gewesen, Clint", drehte ich mich ruhig zu ihm um. „Weil ich dich liebe."

Seine Mundwinkel zuckten. „Victoria, du hast noch deine Haarnadeln drin", sagte er. „Die sollten raus", riet er mir. „Und ich liebe dich auch", fügte er mit ran, presste seine Lippen zusammen.

Ich legte perplex den Kopf schief. „Woran denkst du?", fragte ich neugierig nach.

„Daran, dass mein Schwanz gerade verdammt wehtut, weil er sich in der Boxershorts eingeklemmt fühlt." Ich spürte, rot zu werden. „Und daran, dass du wunderschön bist."

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„Dreh dich um." Ich schluckte. „Ich mach dir die Haare auf", meinte er locker und ich seufzte nach einigen Sekunden. Aber ich tat das, was er sagte. Als er dann wieder hinter mir stand, spürte ich, wie er an meinen Haaren rumfummelte und nach und nach fielen immer mehr Strähnen locker gegen meinen Rücken. „Besser?", murmelte er, ehe er mich von hinten umarmte und mein Puls in die Höhe schoss.

„Hm", machte ich als er mit seinen Fingern meinen Bauch hinauffuhr. Ich presste meine Schenkel leicht zusammen, ehe ich auch meine Lippen zusammenpresste.

All die Male davor, wo ich beinahe schon mit ihm geschlafen hatte, mit ihm rumgemacht hatte, mich ihm nackt präsentiert hatte, waren so schnell und spontan abgelaufen. Wieso war ich da nie so nervös gewesen? Diese eine Frage stellte ich mir. Ich wusste, dass ich keine Angst vor meinem ersten Mal haben brauchte. Aus einem einfachen Grund. Mir würde es nicht wehtun, weil mein Jungfernhäutchen bereits gerissen war. Doch nervös zu sein, das hatte ich nicht mal bemerkt.

„An was denkst du?", nuschelte Clint und strich mir an der Taille entlang nach oben, während ich geradeaus ins Bad sah.

„Ich frage mich nur, warum ich so nervös bin", seufzte ich und sah nach unten auf seine Hände. „Ich war früher auch nie so."

„Dies ist Vergangenheit, Vika", entgegnete er. „Wir sind in der Gegenwart, nicht in der Vergangenheit." Ich seufzte erneut, ehe mich Clint herumdrehte. „Wir brauchen heute nicht miteinanderschlafen, das hat Zeit", sagte er leise und ich sah zu ihm auf. „Du musst dich dazu bereitfühlen, das habe ich dir schon mal gesagt."

„Nein", schüttelte ich den Kopf. „Ich möchte wirklich", beteuerte ich. „Aber ich bin einfach... nervös." Ich sah hoch in seine Augen. „Lass uns das wie sonst auch angehen", bat ich. „Wenn ich die Zeit zum Nachdenken nicht habe, dann-"

„Dann hast du auch nicht die Zeit, zu überlegen, ob du die richtige Entscheidung triffst", unterbrach er mich.

„Nein", schüttelte ich schnell den Kopf. „Dann habe ich nicht die Zeit, so nervös zu sein, dass ich vielleicht die Kontrolle über meine Kräfte verliere und dir wehtue", korrigierte ich ihn.

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Als er sich lösen wollte, umfasste ich sein Gesicht und drehte ihn mit mir zur Seite, ehe ich meine Lippen verlangender auf die seinen drückte, meine Arme um seinen Hals schlang.

Genau deswegen beugte er sich zu mir nach oben, stützte seine Hände an meinen Seiten ab, während ich ihn noch stärker anfing, zu küssen.

„Ich möchte dich nackt sehen", haute ich keuchend raus als ich zu ihm hinuntersah.

Er biss sich grinsend auf die Unterlippe, deutete mit den Augen nach unten, ehe ich meine Augen verdrehte.

Ich biss mir auch leicht auf die Unterlippe, fuhr mit meinen Händen über seinen Brustkorb, ehe ich sein Shirt ergriff, es hochzog und es ihm dann über den Kopf zog, wozu er sich leicht mitbewegte. Ich sah ihm kurz in seine Augen, bemerkte das er mich beobachtete, während ich seine Muskeln nachfuhr, sie unter meinen Fingern spürte.

Ich fuhr mit den Fingerspitzen bis zu seinen Jeans, auf denen ich saß, ehe ich rot wurde, tief durchatmete und dann den Jeansknopf öffnete.

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Ohne groß zu überlegen umschlangen seine Hände meinen Rücken, fuhren ihn hinauf und verschwanden in meinem Haar, in welches er sich leicht hineinkrallte, ehe er mich mit sich nach unten zog – ohne sich dabei von meinen Lippen zu lösen.

Wenige Sekunden später verschwand seine Hand aus meinen Haaren, ehe er mir sein Becken entgegenstreckte, seine Arme hochstemmte und sich mit mir umdrehte. Da verstand ich, wieso ich meine Frise vorher lösen sollte.

Ich keuchte als Clint sein Shirt vom Bett ergriff, es rausschmiss, was ich auch nur sah, weil er von meinen Lippen abließ und sich eine Linie entlang an meinem Kinn zu meinem Hals bahnte, wo er dann hineinbiss, ehe ich aufstöhnte und meine Augen schloss.

Mein Körper bekam in diesem Moment Gänsehaut an Stellen, wo ich es nicht für möglich gehalten hatte, während mein Unterleib zu kribbeln anfing, ich deutlich spürte, dass ich feucht wurde.

Wie stark konnte das Verlangen nach einem Menschen sein, wenn man all die Jahre hinweg so viel Schlechtes mit ihm erlebt hatte? Wie stark konnte mein Verlangen nach Clint sein, obwohl ich auf der körperlichen Ebene noch nie so eng mit ihm verbunden war wie nun?

Als er fertig mit meinem Knutschfleck war, umfasste er meinen Oberschenkel, ehe ich ihn anhob und um seine Hüfte schlang, wobei ich seine Erektion zu spüren bekam.

Meine Hände lagen um seinen Nacken als er zu mir hinuntersah und mir über die Wange streichelte, mich anlächelte.

„Ich liebe dich", formte er mit seinen Lippen und ich lächelte zurück.

„Ich dich auch", formte ich, ehe wir unsere Lippen wieder miteinander versiegelten und ich von seinem Nacken entlang nach unten strich, über seinen Rücken und danach wieder hinauf.

Mit einer Hand stützte er sich neben mir ab, um nicht auf mir zusammenzubrechen als er mit der anderen Hand meinen Bauch hinab fuhr, ehe ich zusammenzuckte als er den Rand meines Slips erreichte.

Als Clint erneut von meinen Lippen abließ, umfasste er meinen Nacken, wanderte mit seinem Mund an die andere Seite meines Halses und fing auch dort an, zu saugen. „Ich liebe deinen Hals, habe ich das schon mal erwähnt?", schmunzelte Clint als er aufhörte, mir den nächsten Knutschfleck zu verpassen.

„Nein, aber ich konnte es mir denken", sagte ich schweratmend und seine Hand strich meine Seite entlang, streifte meine linke Brust, meine Rippen, meine Taille, meine Hüfte und hielt letztendlich wieder an der Seite meines Slips.

„Bist du dir sicher?", hakte er nochmal nach und lehnte sich etwas zurück, um mir ins Gesicht schauen zu können.

Ich atmete – auch wenn es mir etwas schwerfiel, da ich so nervös war und mein Puls raste – tief ein, ehe ich einmal nickte. Ich war froh, dass meine Hände nicht dunkel aufleuchteten.

„Ich bin mir ziemlich sicher, Clint", antwortete ich ihm und er schob leicht den Slip beiseite, während ich wieder zusammenzuckte. „Wovor sollte ich Angst haben?"

Seine Mundwinkel zuckten, ehe er seine Lippen wieder auf meine legte und mich nach hinten drückte.

Zischend atmete ich die Luft ein als er von meinen Lippen abließ, mein Kinn mit seinen Lippen hinabwanderte und mir Küsse aufs Dekolleté hauchte.

Ich leckte mir über die Lippen, fuhr von hinten leicht mit den Fingern in seine Boxer und hob meine Beine, strich ihm die Waden entlang.

Als er von mir ruckartig abließ dachte ich erst, irgendetwas wäre falsch, doch er richtete sich auf die Knien auf, hob mein Becken plötzlich an und zog mir den Slip mit einem Ruck herunter, ehe er sich von meinem Körper entfernte und ihn mir von den Füßen streifte.

„Du bist schön, weshalb schämst du dich?", schmunzelte er, drückte seine Hand gegen meinen Oberschenkel.

Ich wurde rot. „Ich schäme mich nicht, Clint", schüttelte ich den Kopf. Er schmunzelte, während er mir über den Bauch strich.

Ich versuchte leicht, meine Beine zusammenzupressen, keuchte allerdings als er sich wieder zu mir hinabbeugte, ich seinen Schwanz direkt durch seine Boxer durch gegen mein Geschlecht zu spüren begann.

Er senkte seine Lippen kurz zu meinen hinab, ehe er mit seinen Lippen meinen Hals nach unten entlangstreifte, über meine Brüste rüber, meinen Bauch entlang. Mir entwich ein Stöhnen, was ihn an meiner Haut grinsen ließ. Kurz darauf wanderte er mit seinen Lippen wieder hinauf in mein Gesicht, ehe ich meine Hände über seinen Brustkorb gleiten ließ, über sein Sixpack und letztendlich an seiner Boxer hielt. „Ich möchte Gleichberechtigung", sagte ich. „Es ist unfair, dass nur ich hier nackt daliege."

Er hob eine Augenbraue an. „Okay." Er entzog mir seine Boxer, zog sie sich aus.

Ich wurde feuerrot.

>Das hatte ich jetzt nicht erwartet.

Ich seufzte, hob meinen Oberkörper danach an und setzte mich auf seinen Schoß, ehe ich meine Lippen auf seine drückte.

Wir mussten lachen als Clint das Gleichgewicht verlor und aufs Bett fiel, sich drehte und ich auf ihm landete.

„Super", rollte ich lachend mit den Augen. „Du verlierst jetzt schon die Koordination?"

„Hey", haute er mir gegen die Schulter. „Vergiss nicht, wer hier vor ein paar Minuten noch die Treppen hochgestolpert ist."

Ich haute zurück. „Hau mich nicht." Er haute mich erneut.

„Und wenn doch?" Ich lachte, schüttelte meinen Kopf und haute ihm auf die Brust.

„Du bist doof."

„Ach, halt doch die Klappe", verdrehte er die Augen, zog mich am Hinterkopf wieder zu sich und küsste mich, ehe er sich mit mir ruckartig umdrehte und mich an seine Stelle legte. Mit beiden Seiten stützte er sich an mir ab, beugte sich über mich, ehe ich seinen Schwanz untenrum spürte und noch röter wurde. Haut auf Haut war etwas völlig anderes, als ihn immer nur durch all den Stoff unserer Kleidung zu spüren. Mein Herz drohte gleich herauszuspringen, mein Blut kochte, mein Unterleib brannte vor Verlangen und ich dachte, ich müsste nun klitschnass sein. Weil ich schwitzte, weil mir verflucht warm war und weil ich feucht war – und weil er schwitzte, obwohl er es sich weniger anmerken ließ als ich mir. „Bleib entspannt", schmunzelte er, fuhr mit einer Hand meinen Bauch hinab, ehe ich zusammenzuckte als er mir über meine intimste Stelle fuhr.

„Wofür war das?" Ich zuckte zusammen als er meinen Oberschenkel packte, ihn sich um die Hüfte legte, ehe er zwischen uns fasste und sich in Stellung brachte.

„Ich wollte wissen, ob du feucht genug bist", haute er ruhig raus. „Denn ansonsten würde es wehtun."

„Oh", machte ich leise, sah kurz zwischen uns. Und obwohl unsere Körper sich noch nicht einmal richtig berührten, fand ich, sah das absolut richtig aus. Als hätten wir niemals anders zusammengehört. Wie Feuer und Eis. „Wie würde es denn wehtun?", fragte ich, ehe ich die Miene verzog als er langsam in mich ein paar Zentimeter eindrang.

„Victoria, du magst keine Jungfrau mehr sein, aber mit dir hat trotzdem noch nie jemand geschlafen", seufzte er, hielt ein paar Sekunden inne. „Das ist alles nicht gedehnt." Ich spürte, rot zu werden.

„Okay", antwortete ich, sah von dort, wo sich unsere Körper so perfekt berührten, hoch in sein Gesicht. „Bekomm ich einen Kuss?", fragte ich, ehe seine Mundwinkel zuckten und er sich zu mir hinabbeugte, wieder ein paar Zentimeter tiefer in mich eindrang.

Ein kurzes Ziehen meines Unterleibs durchzuckte mich und ließ mich so zusammenzucken, während er sich ruckartig löste. War da ein Widerstand gewesen?

„Alles okay?", hakte er nach und ich runzelte kurz meine Stirn, ehe ich nickte.

„Alles okay", stimmte ich dann zu und er beugte sich wieder zu mir hinab, machte Halt vor meinen Lippen.

„Ich liebe dich", flüsterte er und ich lächelte, ehe er mich küsste und sich etwas nach hinten zog, dann wieder nach vorne – und sich noch ein paar Zentimeter tiefer in mir vergrub. Er keuchte, hob einen Arm über meinen Kopf. „Verdammt", murmelte er mit seinen Lippen gegen meine Schläfe gedrückt.

„Ist alles in Ordnung?" Er nickte, kam mir allerdings nicht so rüber. Er fing sich langsam an, in regelmäßigerem Rhythmus zu bewegen. Rein und raus. Wobei ich meine Hände nach nur kurzer Zeit wegen einem leichten Ziehen im Unterleib in die Bettdecke krallte. Sollte das sein?

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Dieser komische Schmerz, der mich am Anfang durchzogen hatte, war längst vorbei.

Ich schlang vorsichtig meine Arme um seinen Nacken, keuchte als er sich von meinen Lippen löste, sein Gesicht neben mir im Kissen vergrub.

Wenige Sekunden später vergrub er sein Gesicht in meiner Halsbeuge, wurde mit seinen Stößen schneller, was ihm von mir ein Stöhnen einbrachte. „Verdammt, du bist enger als ich es mir je vorgestellt hatte", keuchte er, stöhnte auf.

Ich schlang meine Beine um seine Hüften, da hob er seinen Kopf. Doch widererwarten küsste er mich nicht auf den Mund, sondern fing an, meine Brüste zu liebkosen, während er an Tempo zunahm. Ich zuckte zusammen als er mich zwickte, mir Küsse aufs Dekolleté hauchte.

Eigentlich wollte ich ihn nicht kratzen. Aber als meine Hände seinen Rücken entlang nach unten streiften und ich mit meinem Gestöhne lauter wurde, passierte es einfach. Die Gefühle in mir waren unbeschreiblich. Da war dieses Brennen im Unterleib. Dieser Druck und das Gefühl, das ich da etwas in meinem Körper hatte, was dem Mann gehörte, den ich liebte.

Ich spürte sein Lächeln auf meiner Haut, ehe er mit seinen Lippen mein Schlüsselbein entlangküsste, hoch zu meinem Hals wanderte. Wenige Sekunden später hob er den Kopf, während ich meinen in den Nacken gelegt hatte, kurz die Augen schloss und tief durchatmete. Es waren zu viele Empfindungen, ich wusste kaum wohin mit mir.

Als er sich wieder zu meinem Hals hinabbeugte, streifte er mit seinen Lippen meinen Hals entlang, sodass ich meinen Kopf hob und er somit sein Ziel erreichte. Meine Lippen.

Seine eine Hand ließ von der Bettdecke ab, in die er sich gekrallt hatte, um standzuhalten. Und genau diese verbog er leicht nach hinten, schnappte sich meine Hand, ehe er seine mit meiner verschränkte, sie über meinem Kopf festhielt, was er kurz darauf auch mit der anderen veranstaltete.

Sein Atem wurde noch schwerer als ihm ein weiteres Stöhnen entfuhr und er seinen Kopf hob, mir einen Kuss auf die Stirn drückte.

Ich legte meinen Kopf wieder in den Nacken, schloss meine Augen, während ich meine Lippen zusammenpresste, was jedoch nur von kurzer Dauer hielt, da die Lust mich beinahe überrollte. Wie damals, als das erste Mal mein Unterleib bei ihm zu brennen angefangen hatte, ich feucht geworden war und mehr verlangen wollte.

„Oh, Gott", keuchte ich als er sich plötzlich mit mir umdrehte und sich mit mir im Schoß aufsetzte. Dies brachte mich beinahe zum Wahnsinn. „Clint?", stöhnte ich leise als er meine Seiten nach unten entlangstrich.

„Ja?", keuchte er, zog dann plötzlich leicht an meinen Haaren, ehe ich richtig laut aufstöhnte als er sich mit einer Hand in meinen Hintern krallte, mich an sich drückte.

„Ich-", ich stöhnte, konnte nicht weitersprechen. „Ich halt das nicht lange aus", schüttelte ich meinen Kopf.

„Ist der Plan, Baby", murmelte er, ehe ihm ebenfalls ein weiteres Stöhnen entwich und ich meine Hüften kreisen ließ. Was ihn und auch mich nach nur kurzer Zeit zum Dauerstöhnen brachte, als er mit seinen Stößen unter mir noch kräftiger wurde.

„Oh Gott", schrie ich auf als er nach hinten sank und in mein lautes Stöhnen miteinstimme als ich auf ihm zusammenbrach und zuckte.

„Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich." Ich stöhnte auf, krallte mich neben Clints Kopf in die Kissen.

Es fühlte sich an, als ob ich für ein paar Sekunden die komplette Kontrolle über meinem Körper verlor und alle Hormone in mir einmal jubeln würden. Ich sah vollkommen schwarz, konnte mich auf nichts mehr konzentrieren als auf dieses Gefühl, dass mir vorschwärmte wie es sich anfühlte, zu schweben. So fühlte es sich an, im siebten Himmel zu sein.

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Seine Hände waren um meinen Rücken geschlungen, während wir laut atmeten, völlig verschwitzt aufeinanderlagen.

Ich brauchte einige Minuten, ehe sich meine Atmung etwas beruhigt hatte. Danach hob ich, mit verschwitzten Locken um mein Gesicht herum, den Kopf und sah, dass er zur Decke hinaufsah.

„Wow", brachte ich als erstes mit heiserer Stimme hervor.

„Das", er zog die Brauen zusammen, „Kannst du laut sagen." Mit wieder aufgewärmten Wangen kletterte ich von seinem Schoß und kuschelte mich an ihn, wobei er mit seinem freien Arm – da er den anderen um mich legte – die Decke irgendwie unter unseren Ärschen hervorzog und dann über uns legte.

Ich hob meinen Kopf an. „Können wir das wiederholen?"

Ruckartig öffnete er seine Augen. „Könntest du mir erstmal Zeit geben, durchzuatmen?", lachte er.

Ich platzierte kurz meine Lippen an seiner Wange, ehe ich mich an seinen Hals schmiegte, meine Arme darumlegte und meine Augen schloss. „Okay", stimmte ich zu, runzelte die Stirn. „Aber wieso musst du durchatmen?", fragte ich nach.

„Weil du mich vollkommen fertiggemacht hast?" Mir entwich ein echt mädchenhaftes Kichern, wofür ich mich gerade schlagen wollte.

Ich kuschelte mich wieder an ihn. „Na, gut."

Er lachte. „Der Sex war verdammt gut, Victoria", meinte er.

Ich schloss meine Augen. „Ich fand, er war der hammer", schnappte ich mir seine Hand.

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Datum der Veröffentlichung: 02.01.2020 19:59 Uhr

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