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Twenty-eight

Twenty-eight:
Abschied

Ich seufzte und zeigte auf eine weitere Zeile. „Und hier", murmelte ich und ein Schniefen ertönte. Ich sah kurz zu Clint, der seufzte, auf seinem Handy etwas herumtippte. Und so aggressiv wie das vonstattenging, fragte ich mich eher, mit wem er diskutierte als das ich mich auf Carolinas Mutter konzentrierte. „Keine Sorge, das ist nur eine vorübergehende Auszeit für sie", sagte ich leise, blinzelte und noch ein Schniefen ertönte. „Bis wir wissen, was los ist."

Es war nicht meine Entscheidung – sondern die von T'Challa, Steve und Hill, die meinten, wenn ich schon hier war, sollte ich sie direkt mitnehmen.

„Und welche Sicherheit ist ihr hierbei garantiert?", fragte der Stiefvater von Carolina und ich fuhr mir seufzend durchs Haar.

„Die jedes einzelnen Avengers", sagte ich und kratzte mich im Nacken. „Und ich persönlich werde alles in meiner Macht stehende tun, um zu verhindern, dass ihr jemand Schaden zufügt. Fest versprochen."

Er schnaubte nur und stand auf, ehe er die Küche verließ. „Dieses Superheldenpack weiß ja auch, wovon es spricht, wenn andere für ihre Untaten bezahlen", grummelte er und die Wohnzimmertür knallte zu, wobei Carolinas Mutter zusammenzuckte.

„Entschuldigen Sie ihn", sagte sie mir. „Er... ist pampig."

„Nicht der Rede wert, Frau Lehmann. Er ist nur besorgt, wie alle anderen." Ich hob beide Brauen. „Was ich nachvollziehen kann, ehrlich", meinte ich und tätschelte kurz die Hand der schwarzhaarigen Frau Anfang vierzig. „Ich bring Ihnen Ihre Tochter schon heile zurück."

„Danke, Miss Romanoff", murmelte sie leise und schniefte kurz mit roter Nase in ihr Taschentuch. „Aber ich glaube nicht, dass Sie die Sorge einer Mutter verstehen, oder?"

Unbewusst hatte ich von ihr gerade wortwörtlich eins aufs Maul kassiert. Wie der Tritt in die Magengrube. Dankeschön.

„Doch, ich verstehe Ihre Sorge sehr wohl, Frau Lehmann", erklärte ich nickend. „Ich war schon einmal schwanger und habe mir selbst die Vorwürfe gemacht, als ich es verlor", erzählte ich mit eiserner Stimme und sie blinzelte überrascht.

„Eine Fehlgeburt?", hakte sie nach und ein Rumsen aus Carolinas Zimmer ertönte.

Was machte die da drinnen?

„Risiko eines Superhelden würde ich es eher nennen", meinte ich und war von mir selbst erstaunt als meine Mundwinkel zuckten. „Clint, can you-", ich gestikulierte in die Richtung der lauten Geräusche. „Please", bat ich als er mich anschaute.

„Naja", seufzte sie als Clint aufstand und sich auf den Weg in Carolinas Zimmer machte. „Vielleicht findet sie so endlich mal ihren Platz, nun, wo man weiß, warum sie sich hier schon immer unwohl gefühlt hat."

„So ist es bestimmt nicht", widersprach ich ihr sofort. „Es liegt manchmal nur am Ton, wie mit einem gesprochen wird und wie die Menschen mit einem umgehen."

„Sie hatte es noch nie leicht", seufzte sie.

„Ach, mit mir hatte man es nie leicht", scherzte ich und ihre Mutter erhob sich seufzend. „Ich war ein regelrechtes Problemkind, sobald man mich nicht mehr kontrollierte." So war Natasha zumindest anfangs mit mir umgesprungen.

„Ich... gehe mal schauen, was Carolina so macht." Sie lächelte leicht. „Mr. Barton und sie werden sich wohl kaum verständigen können."

Tja, perfektes Timing hatte sie, das musste man ihr lassen. Da mein Handy klingelte, kaum dass sie den Raum verlassen hatte.

„Ja?", ging ich ran.

„Wo bist du?"

„Oh, hey, Buck."

„Wo bist du?", wiederholte er. „Wir sind im Hotel und warten nur noch auf dich und Barton."

„Wer ist denn erstmal alles da?", seufzte ich.

„Stark, Wilson und ich."

„Klingt doch schon mal schön", sagte ich. „Denn anscheinend scheinen Loki, Arabella, Mary und Toby im Boden versunken zu sein", scherzte ich und kicherte danach über meinen eigenen Witz.

„Nein, die sind auch hier", widersprach er mir. „Nur du und Barton halt nicht."

„Ja, wir treffen uns einfach am Flughafen", gab ich von mir. „Bin gleich da, eine Stunde."

„Fünfundvierzig Minuten!", rief Sam und ich seufzte.

„Fünfzig und wir haben einen Deal, Sam." Er grummelte unzufrieden. „Kumpel?", schmunzelte ich leise ins Telefon. „Komm schon, fünfzig und der Deal steht."

„Na schön", murmelte er und ich machte einen stillen Jubeltanz. „Aber nur fünfzig, und keine Sekunde oder Minute später!"

„Eye, Sir!", rief ich, legte danach voller Elan einfach auf.

Danach steckte ich mein Handy seufzend in meine Hosentasche und erhob mich vom Stuhl.

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Den kurzen Weg durch den knallgelben Flur lief ich entspannt am Terrarium mit den Schlangen vorbei, wobei ich aufpassen musste, nicht vom getigerten Kater umgerannt zu werden, der hier dauerhaft einem vor die Füße lief.

An der Zimmertür von Carolinas dunkelrotem Zimmer hielt ich und klopfte, wobei nochmal ein Rumsen zu hören war, ehe ich vorsichtig die Tür öffnete und es ignorierte, dass sich ihre Mutter gerade Tränen vom Gesicht wischte. Vielleicht war so die Situation an sich nicht ungemütlicher als ohnehin schon. Clint saß wieder auf der Couch und seufzte mal wieder.

„Clint, ist das dein Ernst? Du hättest helfen sollen", stellte ich klar.

„Ich bin mit deiner Schwester in die Diskussion des Jahres geraten", hob er nur einen Zeigefinger. „Ich schwöre, ich werde ihr den Kopf abreißen, sollte sie mir unter die Augen treten." Ich verdrehte meine Augen. „Ich bin langsam echt angepisst", sprach er schnell aus.

„Carolina?", wandte ich mich einfach an diese.

Ein Rumsen ertönte, welcher ihr Kopf war, der gegen die Innenseite ihres gewaltigen Monsterschrankes stieß. „Au", jammerte sie, rieb sich ihren Kopf und kam zum Vorschein, mit der sich am Hinterkopf reibenden Hand und einem vor Schmerz verzogenem Gesicht. „Ja?", hakte sie mit roten Wangen nach und ich lehnte mich gegen die Tür.

„Wir haben eine Stunde, dann müssen Clint und ich am Flughafen sein. Mit oder ohne dich." Ihre Wangen wurden noch röter, doch sie nickte kurz und schmiss ab da einfach nur noch ihre Sachen in den Koffer, wobei am Ende ein Haufen entstand, der mich seufzen ließ. Ich bewegte mit einem lilafarbenen Schimmer kurz meine Hand, schnipste und die Klamotten ordneten sich alle brav im Koffer zusammen, sodass der Koffer entspannt zuging. Nur dabei knackte mein Handgelenk unangenehm und ich zuckte zusammen, zischte und fuhr mit der anderen Hand direkt zur schmerzenden.

Clint sah auf, ließ das Handy sinken. „Hast du dich verletzt?", fragte er nach und ich sah kurz auf, ehe ich meine Hand ausschüttelte.

„Oh, nein", schüttelte ich schnell den Kopf. „Alles gut." Ich seufzte, sah in den Koffer und hob überrascht die Augenbrauen. „Trägst du nur so viel?", fragte ich verblüfft als ich den Platz entdeckte.

„Sie trägt außerhalb des Praktikums nur solche weiten Sachen", schmunzelte ihre Mutter und schniefte einmal kurz. „Davon hat sie nicht so viele."

Ich verdrehte meine Augen und schnipste nochmal, ehe ich sie leicht zur Seite schubste und ihren Kleiderschrank plünderte.

Ein Top hier, eine Jeans da, die dunkelrote Leggings dort, dann das schwarze Shirt da hinten in der Ecke und den Pulli nicht zu vergessen, der so kuschelig wie ein Teddybär wirkte.

Ich steckte meinen Kopf tiefer in den Kleiderschrank. „Boah, räum mal auf!", lachte ich scherzend und kramte in den Tiefen der Kleidung von ihr herum, bis ich alles hatte.

Dann fand ich noch ein nicht bedrucktes, einfaches lila Shirt, welches toll aussah und enganliegend war und das schmiss ich dazu, ehe ich denselben Vorgang mit meiner Hand von vorhin wiederholte. Ohne Schmerzen. Und voilà, ein ordentlich gepackter Koffer.

„Eh, danke?", entgegnete sie irritiert und ich grinste kurz, sah dann, dass dort aber noch immer etwas Platz war.

„So", murmelte ich, runzelte dann die Stirn und kniete mich neben den Koffer, ehe ich etwas herauszog, was mir suspekt rüberkam.

Sie zuckte mit ihren Schultern. „Den hab ich seit meinem ersten Weihnachtsfest."

Ich schnaubte kurz belustigt, ließ den Kuschelclown wieder in den Koffer zurückplumpsen.

„Du musst noch deine Kulturtasche packen und einen Rucksack für unterwegs, sowie alles, was du mitnehmen magst."

„Okay", sagte sie leise und lief schnell aus ihrem Zimmer.

Ich wandte mich an ihre Mutter. „Hat sie irgendwelche Kleider? Für schicke Anlässe ein paar Klamotten?", hakte ich kurz nach und sie nickte. „Man weiß ja nie", rollte ich mit den Augen.

Sie lief zur Mitte des Kleiderschrankes, zog diesen auf und holte ein von oben bis unten mit Spitze bedecktes knallrotes Kleid hervor, welches an ihr bestimmt wunderschön aussah. Und dann zog sie noch ein Strickkleid hervor. Ein türkisfarbenes Kleid, das ihr wahrscheinlich bis zu den Knien gehen würde kam auch noch hinzu. Und ein Hemdkleid. Und dann noch ein Sonnenblumenkleid, welches weitgeschnitten war.

„Reichen die?", fragte Frau Lehmann mich.

Ich nickte, nahm sie ihr aus den Armen und legte sie zusammen und ordentlich in den Koffer, ehe sie mir noch ein Kleid hinhielt.

„Da bald ihr Geburtstag ist", murmelte sie mit roten Wangen und schüttelte kurz ihren Kopf um zur Besinnung zu kommen. „Sie wollte das gerne an dem Tag anziehen."

Ich nickte, lächelte kurz leicht, nahm es ihr aus der Hand und faltete es zusammen, das schwarze Kleid, ehe es Platz im Koffer bekam und Carolina mir ihren lilafarbenen Kulturbeutel hinhielt, mit allem drin.

Auch diesen verstaute ich noch locker im Koffer.

Danach jedoch... schmiss mir Carolina echt ihre Bettwäsche hin.

„Eh, Carolina?", sagte ich und sah auf.

„Ja?", antwortete sie unschuldig.

„Wir haben Bettwäsche? Genügend?"

„Bitte?", entgegnete sie mit Hundeblick. „So kann ich bestimmt besser schlafen."

Ich seufzte. „In Ordnung", stimmte ich zu. „Tu's aber in 'ne Tüte oder so."

„Gib her, Schatz", sagte ihre Mutter und streckte die Arme aus, woraufhin sie ihr die Bettwäsche in die Arme drückte und sie davonging.

„Was möchtest du zur Hand mitnehmen?", hakte ich nach und erhob mich nochmals seufzend. „Das wird ein langer Flug", warnte ich sie vor.

Sie ließ ihren Blick kurz durch ihr Zimmer schweifen, ehe sie zu ihrer Tür rannte, diese anlehnte und ich dahinter ein Bücherregal entdeckte, wo sie ein Buch herauszog.

„Das hat meine Schwester geschrieben", murmelte sie und lief zu ihrem Schulrucksack, in das sie das Buch stopfte. „Meine Mama hat gesagt, sie macht mir schnell noch eine Brotbox und stellt mir was zu trinken hin. Darf man denn Trinken und Essen mitnehmen?"

„Normalerweise nicht", merkte ich an. „Doch da wir privat fliegen, wird es wohl kein Problem für Tony darstellen." Ich seufzte. „Es sei denn, du möchtest noch ein bisschen Blausäure auf dein Toast geben und es ihm zu essen anbieten."

Sie schüttelte ihren Kopf und lief dann zu ihrem Bett, von dem sie ein Kissen nahm und es auch noch in den Rucksack stopfte. Hinzu schnappte sie sich plötzlich dann auch noch ein Brillenetui.

Lächelnd sah sie mich an. „Ich trage Kontaktlinsen", gestand sie und meine Mundwinkel zuckten.

„Nicht schlimm", winkte ich es ab. „War nur irritiert", gab ich zu, ehe ich auf ihre Augen deutete. „Du solltest sie für den Flug besser rausnehmen." Sie schmollte leicht, gehorchte aber und nahm sich nochmal ihren Kulturbeutel. Damit verschwand sie im Bad und kam einige Minuten später mit einer blauen Brille auf der Nase zurück. „Wow, steht dir, die Brille", sagte ich und zeigte kurz lächelnd mit dem Finger auf diese. „So", murmelte ich und sah auf ihren Schreibtisch. „Magst du den Laptop mitnehmen?"

Sie nickte eifrig, ehe sie diesen plus Ladekabel in ihre dafür vorgesehene Tasche packte und dort auch noch ihr Handyladekabel hineinpackte.

Ich ahnte, dass wir definitiv zu spät kommen würden.

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Mit der Tüte – in der die Bettwäsche drin war –, dem Koffer, ihrer Laptoptasche – mit Inhalt – und einem Rucksack betraten wir drei den Flur.

„Ach, so", fiel es mir noch ein und ich drehte mich zu Carolina um. „Zieh dir was super Bequemes noch an, aber schnell." Sie runzelte ihre Stirn, nickte aber und ging nochmal in ihr Zimmer. „Also, sie ist auf einer Kur mit ihrem Dad", sagte ich zu ihrer Mutter und drehte mich zu ihr um. „Niemand erfährt etwas und ich sorge auch dafür, dass die Medien nicht auf sie aufmerksam werden."

„Danke", murmelte sie leise und ich streckte ihr freundlicherweise – und aus Anstand – meine Hand entgegen.

„Keine Sorge, ein paar Wochen, und sie ist wieder hier bei Ihnen, Frau Lehmann", stellte ich klar. „Ich bin mir sicher, wir werden den Angreifer schnell fassen."

„Das hoffe ich", nuschelte sie leise und ergriff kurz meine Hand.

Ein schwacher Händedruck. Und prompt kam Carolina auch in diesem Augenblick zurück. Mit dem für mich verrücktesten Pyjama überhaupt.

Mein Schmunzeln verwandelte sich nach nur wenigen Sekunden in ein Kichern, was sie irritiert werden und Clint aufschauen ließ, der beide Augenbrauen hochzog. „Was ist denn?", hakte sie nach und sah an sich herunter als ich auf ihre Jogginghose und ihren Pullover unter der roten Lederjacke deutete. „Ja, und? Ich bin ein großer Harry Potter Fan", verteidigte sie sich.

„Cute", zuckte Clints Mundwinkel, ehe er wieder auf sein Handy schaute.

„Sagst du tschüss, Carolina?", fragte ihre Mutter leise und deutete mit ihrem Kopf auf die geschlossene Wohnzimmertür.

Carolina nickte und lief dann mit leichtgeröteten Wangen ins Wohnzimmer. „Auf Wiedersehen", murmelte sie leise.

„Tschüss, ja...", war als einziges zu vernehmen und ich seufzte, sah auf meine Hände. War eigentlich überhaupt was von diesem Kerl zu erwarten?

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Das Carolina und ihre Mutter sich umarmten und beide heulten, ignorierte ich, als Damon einfach durch die Wand geflogen kam.

„Euer Majestät, geht es Euch gut?"

Ich hob beide Augenbrauen. „Ehm, ja", nickte ich verwirrt. „Mir geht es gut."

Er nickte und wandte sich an Carolina. „Soll ich etwas zum Flughafen bringen oder schon mal vor nach New York?", fragte er sie. „Ich kann aber auch hier bei deiner Familie bleiben oder-"

„Damon!", seufzte ich und er schloss seinen Mund erneut. „Nicht so schnell sprechen, bitte."

„Ehm,", stammelte Carolina und trat von einem Bein nervös aufs andere, „Hierbleiben, bei meiner Familie klingt... super. Wenn du nichts dagegen hast, versteht sich aber."

„Selbstverständlich", lächelte er und schwebte plötzlich einfach durch mich hindurch, weswegen ich die Arme beleidigt anhob und dann an meinen Körper knallen ließ.

>Ja, lauf doch durch mich hindurch, du Idiot.

„Ich bin in deinem Zimmer", sagte er ruhig. „Solltest du mich je brauchen, sage nur meinen Namen, Carolina.".

Er lächelte ihr noch leicht zu, ehe er durch die geschlossene Zimmertür verschwand.

„Okay, dann wäre das-"

„Er muss mit", unterbrach mich nun Frau Lehmann eiskalt und sah ihre Tochter an. „Wenn er nur für deinen Schutz geboren wurde, Caro, dann sollte er nicht auf uns aufpassen, sondern auf dich, Schatz", sagte sie danach so leise an Carolina gewandt, dass ich sie kaum verstand.

„Nein, bitte, Mama, er soll hierbleiben, bitte", quengelte sie, doch ihre Mutter schüttelte den Kopf.

„Gut", mischte ich mich seufzend mit einem Blick auf die Uhr ein. „Carolina, wir müssen wirklich los", sagte ich nachdrücklich. „Ich schick ihn nach New York vor."

Gesagt, getan.

Und dann brauchten wir noch zehn scheiß Minuten, weil Carolina sich verabschieden musste, ehe wir loskonnten. Somit hatten wir noch... zweiundzwanzig Minuten bis zum Flughafen. Oh, ich konnte es so vergessen, pünktlich da zu sein.

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„Schnellster Weg zum Flughafen Tegel?", hakte ich nach als wir im Flur standen und auf den Fahrstuhl warteten.

„Der X einundzwanzig bis Kurt-Schumacher-Platz und dann mit dem Hundertachtundzwanziger bis zum Flughafen."

„The Taxi is still waiting", haute Clint raus, ehe er grummelte und mit dem Daumen einen Knopf auf seinem Handy fixierte. „Natasha, lass jetzt mal gut sein, klar? Das ist alleine meine Entscheidung. Und ich sagte dir, dass ich mit dir darüber nicht sprechen werde!" Ich hob beide Augenbrauen bei seinem Tonfall an. „Jetzt halt endlich den Rand und warte doch einfach, bis wir persönlich darüber sprechen können und uns nicht durch ein kleines viereckiges Etwas anbrüllen." Er seufzte, sperrte seinen Display endlich und steckte das Handy ein. „I'm so fucking sorry", murrte er und hämmerte gegen den Fahrstuhlknopf. „But your sister is killing me", verdrehte er seine Augen.

„Ich habe weniger als die Hälfte verstanden", sagte Carolina. „Wofür entschuldigt er sich?"

„Meine Schwester scheint ihn gerade fertigzumachen", raunte ich ihr zu, ehe ich meine Hand zu Clints wandern ließ. „Relax", bat ich ihn und er seufzte.

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Datum der Veröffentlichung: 25.01.2020 19:23 Uhr

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