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Three

Three:
ich sollte aufhören, Gespräche anderer zu belauschen

„Und? Wie heißt deine Freundin?", schmunzelte Clint. „Scheint eine humorvolle Frau zu sein."

„Ja, das ist sie", murmelte Natasha.

„Ja, sie-", Austin stoppte, sobald sein Blick auf mich fiel. „Wenn man gerade vom Teufel spricht", lachte er und zeigte auf mich, ehe Clint dem Arm folgte und ich vor ihnen zum Stehen kam. Natasha war so dreist, sich sofort zu verpissen. Ich hatte ja eine nette Schwester. Als ich ihren Stehplatz einnahm, verschwand Clints leichtes Grinsen, was Austin nicht bemerkte, als er mich ruckartig zu sich zog. „Victoria, ich denke, du kennst Barton." Er rollte mit den Augen. „Was rede ich da? Natürlich kennst du ihn."

Ich nickte. „Hi", formte ich mit meinen Lippen.

Er erwiderte die Geste nur mit einem Nicken und kippte sich seinen Wodka direkt in den Rachen. Irgendwie sah er noch genauso wie früher aus.

„Ich brauch einen stärkeren", merkte er trocken an, betrachtete sein leeres Glas und Austin schmunzelte.

„Ich auch", stimmte ich tonlos zu.

„Um diese Frau untern Tisch zu trinken bräuchte man Gotteswhiskey."

Austin drückte mir Sekt in die Hand.

„Und? Wie lange seid ihr schon zusammen, Romanoff?", grinste Clint dann plötzlich los und versuchte das „wir waren immer gute Freunde"-Spiel durchzuziehen. Hoffte ich zumindest.

„Vier Monate", antwortete ich und er beugte sich vor, küsste mich einfach gegen meine Wange.

„Und mit jedem Tag bin ich fröhlicher, solch einem Engel begegnet zu sein", schmunzelte Austin, beugte sich vor und küsste mich gegen die Schläfe.

Clint lächelte ihn an – doch es erreichte seine Augen nicht. „Ja, solltest du wirklich, Mankevich." Austin sah stirnrunzelnd auf. „Man sollte sie festhalten." Er nahm sich ein Bier hinter der Bar hervor und öffnete es eiskalt mit den Zähnen, was ein ekelhaftes Geräusch ergab. „Sonst rennt sie einem nach Vegas weg."

Austin schmunzelte erneut etwas und zog mich zwischen seine Beine, ehe er sich an mich kuschelte. „Keine Sorge, sie ist pflegeleicht, wenn man hinter die Maske blickt."

Ich setzte einen drauf, wie Tony es meinte. „Und der Sex ist hervorragend."

Clint verschluckte sich heftig und hustete los.

Mit hochrotem Kopf sah er mich vor Scham sterbend an. „Schön", er hustete nochmal, „Für euch."

„Naja", zuckte Austin mit seinen Schultern. „Wer kann, der kann."

Clint verschluckte sich erneut beim schnellen Schlucken des Biers.

„Pass auf, sonst erstickst du", warnte ich ihn eisig vor.

„Wäre nichts neues", winkte er es genauso kühl ab als er nicht mehr würgte und hustete.

Meine Wangen wurden etwas rot. „Du hättest mich ja nicht angreifen müssen."

„Oh, du solltest niemals mit ihr diskutieren", warf Austin ein. „Man verliert haushoch."

„Oder flüchtet in einen anderen Bundesstaat", mischte sich Sarah grinsend ein und umarmte mich. „Victoria, wir haben uns ewig nicht mehr gesehen", tätschelte sie meine Schulter. „Wie geht es dir?"

Ich zog leicht meine Augenbrauen zusammen. „Ehm, gut", antwortete ich, bezweifelte aber, dass sie mir wirklich zuhörte und daran interessiert war. Denn sie wandte sich direkt darauf Clint zu.

„Clint, ich mag tanzen", sagte sie ihm und er sah ihr ins Gesicht, ehe er zur Tanzfläche wies, ich perplex blinzelte. Was wurde das?

„Dein Freund ist dort hinten bei Rogers. Mit etwas Glück bekommst du ihn losgeeist", erwiderte er.

Sie verdrehte ironisch lächelnd ihre Augen und entzog ihm sein Bier, ehe sie es schnell austrank. „Ja, aber ich mag jetzt mit dir tanzen", sagte sie warnend und ihr Blick flimmerte kurz zu mir.

„Hab keine Lust", zuckte er mit den Schultern. „Du siehst doch, dass ich mich mit Romanoffs kleiner Schwester und ihrem Freund unterhalten." Ach, jetzt war ich nur noch die kleine Schwester?

„Doch, du hast Lust", mischte sich Mark plötzlich ein und schubste ihn zu Sarah, ehe sie sich gekonnt einharkte und ihn mit sich zog. „Sorry", sagte Mark entschuldigend und ich seufzte, ehe ich merkte, die Luft angehalten zu haben.

Austins Griff wurde fester. „Alles okay?", raunte er mir zu. „Das war komisch eben."

„Ich möchte gehen", murmelte ich ihm zu. „Bitte."

„Wir sind doch gerade erst angekommen", sagte er verblüfft. „Und normalerweise bist du die letzte, die gehen möchte."

„Ja, aber ihr Magen macht Probleme", lächelte Mark entschuldigend und nahm mir den Sekt ab, den ich kaum angerührt hatte.

Und dann wurde Austins Lieblingslied gespielt. Oh, dass alles hier war doch wohl ein schlechter Witz.

„Oh, das Lied mag ich aber noch tanzen", grinste er mich von der Seite an, löste sich von mir und zog mich mit sich zur Tanzfläche, sobald er vom Barhocker gesprungen war.

Ohne Widerrede zu dulden.

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„Austin, könnten wir nicht einfach gehen?", hakte ich gequält nach.

„Komm schon, so schlimm wird es nicht, wenn du deinem Ex begegnest." Er legte seine Arme um mich und tanzte mit mir los, wie üblich ziemlich schnell und gut, so wie wir waren. Er hatte als Kind im Tanzverein auf Touren und Wettbewerben teilgenommen und getanzt. Eine Sache, die ich an ihm mehr als mochte. Ich hob meine Augenbrauen überrascht an und öffnete meinen Mund, um ihn zu fragen, woher er es wusste. Er lächelte nur und streichelte mir über die Wange. „Du hast mal gesagt, mit einem Avenger was gehabt zu haben und es war nicht gut ausgegangen." Ich schloss meinen Mund wieder. „Und angesichts der Tatsache, dass deine Schwester mitten in der Unterhaltung abgehauen ist, ihr euch ziemlich bescheuert benommen habt und deine Freundin ihn mit sich geschleift hat, kann ich zwei und zwei zusammenzählen."

„Entschuldige", nuschelte ich. „Das ich nichts gesagt habe."

„Muss es nicht", winkte er es ab und sah kurz zur Seite. „Immerhin sehe ich, dass ich wenigstens besser aussehe." Ich musste lachen, was ihn zum Lächeln brachte, ehe er mich hochhob und kurz herumwirbelte, mich aber nicht wieder abstellte. „Und es ist drei dumme Jahre her, Baby", grinste er und mein Lächeln verblasste. Mir fiel es in diesem Moment auf. Nach all diesen Monaten. Clint hatte mich immer Baby genannt. Gestört hatte es mich nicht. Bis es mir nun auffiel. Ehe ich aber darüber nachdenken konnte, drückte er mich am Hinterkopf zu sich und platzierte seine Lippen für einen kurzen Moment auf meinen. „Und du siehst heiß aus", sagte er nahe meiner Lippen. „Da kann man es ihm kaum übelnehmen, wie er dich gerade betrachtet." Meine Wangen wurde rot als er mich wieder abstellte und wir weitertanzten als das Lied auf Beauty and a Beat von Justin Bieber und Nicki Minaj wechselte. „Worauf ich mich schon freue kannst du dir denken", zwinkerte er mir zu und ich lächelte leicht.

„Schokoeis?"

Er rollte mit den Augen. „Ich freue mich darauf, dir nachher wieder dieses Kleid vom Leib zu reißen."

Ich grinste leicht. „Mit Schokoeis?", hakte ich nach.

„Vielleicht", stimmte er mir zu.

„Yey", machte ich leise.

Ich wollte sofort aus New York raus, zurück nach Boston und mich in die Arbeit stürzen, Tanzen bis meine Füße wund wurden oder ich meinen Ironmini beim Strecken im Bad im Rückgrat zu spüren bekam.

Er wirbelte mich erneut leicht herum. „Knutschen ist erlaubt, wenn deine Familie da ist?"

Er war ein dermaßen toller Gentleman und fragte vorher sogar noch nach, bevor er etwas „Verbotenes" tat.

<Barton wäre nie so gewes-
>Stopp!

„Ja", nickte ich, rollte leicht mit den Augen. „Knutschen ist erlaubt, Schatz."

Er grinste sein Badboylächeln, welches ich an ihm so mochte.

„Gut, denn ich hab Heißhunger", scherzte er mit rauer Stimme und zog mich erneut zu sich, ehe er seine Lippen auf meine drückte und mein Gesicht zwischen seine Hände nahm. Ich lächelte leicht.

Das Lied wechselte auf ein schnelles, welches dem Hard Rock angehörte. Doch stören tat es mich nicht wirklich als ich meine Arme um seinen Rücken schmiegte, mich an ihn drückte und wir mitten auf der Tanzfläche stehenblieben.

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„Hör auf, so zu starren, Clint, das tut man nicht", merkte Sarah an. Moment... wie nah waren sie uns?

„Man steckt auch nicht jedem Kerl seine Zunge in den Hals."

„Sie ist glücklich, also sei nett", erwiderte sie gedämpfter zu ihrem vorigen Satz und er lachte bitter.

„Und woher willst du das wissen, Devin?", lachte er genauso bitter und spottend. „Du hast nicht einmal ein Wort mit ihm gewechselt."

„Im Gegensatz zu dir weiß ich, wie man ein Telefon benutzt, Arschloch."

Stimmt, mit Sarah hatte ich ab und an telefoniert gehabt. „Warum tanzt du dann mit mir?"

„Damit du keine Prügelei beginnst wie das eine Mal mit Toby als er eine Bemerkung über Vika machte."

Er hatte sich mit ihrem Bruder geprügelt? Warum?

„Die ging auch unter die Gürtellinie!", sagte er scharf und ich drückte meine Lippen noch fester auf Austins, kniff meine Augen fest zu.

„Sie wussten beide, worauf sie aus waren, Barton", sagte sie. „Du musstest ihnen beiden ja die Tour vermasseln."

„Fick dich doch", grummelte er und sie schmunzelte.

„Dafür hab ich einen Freund, Barton."

„Ja, der gleich zickig wird", merkte Buck plötzlich an. „Was ist los mit dir? Sie knutscht nur."

>Himmel, lass sie sich nicht prügeln.
<Kam gestern schon vor.
>Er war gestern auch schon hier?!
<Ups?

Mit einem Ruck quietschte ich erschrocken auf und löste mich wimmernd von Austin, der zusammenzuckte. „Habe ich dir auf die Lippe gebissen?", zog er seine Augenbrauen zusammen. Ich schüttelte meinen Kopf, drückte meine Stirn gegen sein Hemd. Während er so vertieft in unseren Kuss schien... konnte ich nicht umhin, nicht eine Sekunde daran zu denken. „Sind meine Lippen nun knallrot?" Ich sah irritiert hoch. „Ich mag auch solche Lippen haben." Ich musste gegen meinen Willen bei dem wirklich lahmen Scherz lächeln.

„Weißt du, Sarah", meinte Clint lachend und ich sah zur Seite, war dabei mich umzudrehen. „Romanoff war auch nur zum Ficken gut." Ich zuckte zusammen. „Wer sagte, dass ich je mehr wollte?"

„D-"

„Alles-", Austin entfernte irritiert seine Hände von mir als ich mich umdrehte. Wie konnte Austin noch immer keine Ahnung haben, dass nur zwei Meter von uns entfernt so schlecht über mich gesprochen wurde, während ich schon völlig bei den Gedanken in meinem Hirn nicht mehr hinterherkam?

Ich drehte mich um und fing an, zu laufen. Einfach nur zu laufen, ehe ich Idiotin natürlich direkt in die drei reinrannte und Bucky umriss.

Ich landete volle Kanne auf ihm und er keuchte, während ich die Miene verzog, mir die Hand ausschüttelte und sie an meine Brust zog.

„Ah, verflucht", zischte ich als sie knackte.

„Das waren die Weichteile", jammerte er und ich erhob mich, ehe ich ihm meine andere Hand hinhielt, er sich allerdings die Eier hielt und sich zur Seite drehte.

„Es tut mir so leid", sagte ich leise und half ihm auf, ehe er sich nochmal zusammenkrümmte und Sarah ihn stützte.

„Nein, schon gut, Victoria." Er blinzelte. „Ist nicht so, dass ich das von Frauen nicht gewöhnt bin." Er seufzte. „Hast du dir wehgetan?", packte er meine Schulter. Ich schüttelte den Kopf schnell. „Das ist die Hauptsache."

Clint lachte noch immer. „Tollpatschig wie eh und je."

Meine Miene versteinerte sich, ehe ich mich umdrehte und das Lied wechseln wollte. Leider knallte genau in dem Moment etwas und der DJ hielt in seiner Bewegung inne.

Meine Hand hatte ich noch immer erhoben und als ich zu Bucky und Sarah sah, runzelte ich meine Stirn.

Sarahs Mund war offen, Bucky musste sein Lachen in einem Husten tarnen und Clint drehte seinen Kopf zurück, kein Zeichen mehr von Schmerz auf seinem Gesicht. Alle auf der Party waren still, hatten innegehalten.

„Vika?", ertönte Nats Stimme überrascht von oben.

Ich blieb still. Bis ich auf meine Hand sah und diese dunkler wurde. Das erste Mal seit drei Jahren.

„Fuck", flüsterte ich leise, hielt sie mir an den Bauch und lief schnell los, während ich noch sah, wie Tony seinen Kopf an Steves Schulter vergrub und vor lauter zuckenden Schultern auf diese einschlug, weil er lachen musste.

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„Fuck!"

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Datum der Veröffnetlichung: 25.01.2020 16:24 Uhr

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