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Thirty-three

Thirty-three:
verflucht

Natürlich. Natürlich warteten Paparazzi am Eingang des Towers.

„Ich kotz gleich", grummelte ich wütend, legte mir die Hand gegen den Bauch. Mir war von der Autofahrt schlecht geworden – glaubte ich. Oder ich war noch immer auf Clint so stinkig, dass mir das Essen von vor Stunden im Kino hochkommen wollte. Beides war möglich.

„Wie bringen wir sie an denen vorbei?", fragte Clint nachdenklich, ehe Carolina aufschrie und ich herumfuhr.

„Loki!", fluchte ich, der Carolinas Hand ergriff, die sich zu wehren begann.

„Ich bring sie hoch, wir treffen uns in der Lounge", erklärte er mir. „Dort geh ich nicht vorbei." Er deutete nach draußen, während Carolina panisch an ihrem Handgelenk zu zerren begann. „Ich hasse die."

„Loki, du tust ihr weh", stellte ich klar. „Lass sie los und selbst ent-"

„Wir sehen uns", unterbrach er mich einfach und verschwand mit Carolina dann plötzlich in einem goldenen Rauch, der sich schnell verflüchtigte.

„Kann der Tag eigentlich noch schlimmer werden?", fragte ich rhetorisch in die Stille und rollte mit meinen Augen.

„Vika, bitte, ich-", legte mir Clint nochmal seine Hand aufs Knie. Ich schlug sie wieder weg.

„Wenn du mir nicht die Wahrheit sagst, kannst du mir gestohlen bleiben." Man war ich zickig. Bekam ich meine Periode?

Nach den zwei Jahren hatte ich mich noch immer nicht daran gewöhnt, meine Periode zu bekommen. und diese Schmerzen waren ja manchmal kaum auszuhalten. Natasha konnte sich noch glücklich schätzen, die Periode nicht zu bekommen. Wie hielten das andere Frauen aus?

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Ich schnallte mich ab und stieg einfach aus, ehe ich zum Kofferraum lief und das Gepäck herausnahm. Ich murrte, zog den Koffer hinter mir her, ohne darauf zu achten, das Clint das andere Gepäck nahm – weil ich einfach wusste, dass er's an sich nahm.

Die Fragen, Blitze und Kameras der Paparazzi ignorierend verschwand ich so schnell ich konnte in der Eingangshalle. Einer fragte sogar, wieso ich denn jetzt blond war.

In der Eingangshalle des Towers stand Captain America persönlich. Wow.

„Ihr seid zu spät", kommentierte er genervt und ich verdrehte wieder meine Augen. Wir mussten nochmal warten, bis die restlichen ankamen und wir in den Privatfahrstuhl steigen konnten, um loszufahren. Und gleich sollte ich Mum wiedersehen. Ich fragte mich schon jetzt, wann ich kurz Zeit für mich selbst fand. Einfach um mich auszuruhen. „Was habt ihr so lange gebraucht?", fragte Rogers in die Stille hinein.

„Miss Romanoff war eine halbe Stunde zu spät am Flughafen", erklärte Sam und ich gab einen empörten Laut von mir. „Wer sollte denn sonst schuld sein sollen?", meinte er danach ziemlich angepisst.

„Du vergisst, dass ich auch zu spät war", seufzte Clint.

Als Reaktion darauf schlug ich Sam – da er neben mir stand – in die Magengrube und er keuchte auf. „Du fängst dir gleich noch eine, mein Freund."

„Verdammt!", rief er wütend und richtete sich auf, wobei er mich mit zusammengezogenen Augenbrauen ansah und dann zu Clint, der vor mir stand und still blieb. „Barton, behalt deine Freundin mal ein bisschen besser im Griff."

Was erlaubte der sich eigentlich?! Nur, weil wir eine halbe Stunde zu spät waren, musste er doch jetzt kein Drama daraus machen.

„Wenn du mit Tony eher im Kino gewesen wärst, dann wäre es auch alles schneller abgelaufen und ich hätte nicht so lange bei Carolinas Mutter hocken müssen!", rief ich aufgebracht.

„Du bist doch eiskalt mit der abgehauen!"

„Sag mal, hat dir jemand heute früh ins Bett geschissen oder warum hast du deine Periode, Wilson?!", knurrte ich und eine Hand hob sich zwischen uns.

„Schluss jetzt!", brüllte Arabella. „Ihr seid schlimmer als zwei Teenager!"

„Haha", entgegneten wir und unsere Köpfe fuhren zum jeweils anderen herum, ehe wir uns auch synchron die Zungen herausstreckten.

„Hört doch jetzt auf", seufzte Tony. „Sonst sehe ich mich bald gezwungen, den Fahrstuhl mit einer Bar auszustatten."

„Wozu brauchst du eine Bar im Fahrstuhl?", meldete sich nun Rogers verwirrt und völlig aus der Situation geworfen.

„Damit ich mich bei dem Gezanke besaufen kann, um das alles amüsanter zu finden, als es in Wirklichkeit ist."

„Ich hasse dich", grummelten Sam und ich unisono.

„Ich habe euch doch auch lieb, Kinder", erwiderte der Superheld und die Türen glitten auf.

„Was hat ein mir unbekanntes Totenkind außerhalb Avalons zu suchen?!", brüllte Kainsta und wir liefen heraus.

„Sag mal kannst du mal ruhig bleiben? Ist doch nichts dabei, dass-"

„Nichts dabei?!", rief er entrüstet. „Wenn die Gesetze gebrochen wurden, dann könnte sie für den Tod meiner Frau verantwortlich sein."

„Ich habe niemanden umgebracht", schüttelte Carolina ihren Kopf und ich mischte mich mit Arabella durch die Kerle.

Loki stand vor Carolina, Phors neben der Bar, Sunna einfach so daneben. Phors besah sich interessiert seine Nägel, da sie ihm anscheinend was erzählen wollten. Und Kainsta sah wütend aus, mit dem hochroten Kopf, neben Thor, der seine Hand um Kainstas Arm gelegt hatte und festhielt.

„Kainsta!", bellte Arabella und der nächste Fahrstuhl ging auf. Mary kam mit Damon herein, der sich erstmal interessiert umsah und alles zu analysieren schien. Bis er Carolina sah und sofort auf sie zulief.

„Was ist los?", fragte er besorgt, ergriff ihre Hand als wäre er ihr Freund. Gut, er war es. Ab nun.

„Was?!", sagte Kainsta schroff.

„Beruhige dich", befahl ich eisern und mein Blick fuhr zu Phors. „Wieso lässt du zu, dass er ausrastet?!", rief ich dem blauleuchtenden Typen entgegen. „Und warum zum Teufel nochmal bist du blau und mit Steinen übersäht?"

„Kein Plan?", meinte er und wackelte kurz selbstverständlich mit dem Kopf. „Außerdem hatte ich keine Lust", zuckte er mit seinen Schultern.

Sunna seufzte. „Was hat er?", fragte ich alarmierend. Da stimmte doch jetzt schon nichts überein. Er war nicht Phors. Phors war warmherzig und ein offener Wächter. Nicht... so.

„Hat einen an der Waffel", antwortete sie. „Irgendso ein Fluch, mit dem ihn Feuer oder Feis erwischt hat." Sie seufzte. „Ihm scheint alles egal zu sein. Den meisten Wächtern scheint mittlerweile alles egal zu sein."

„Loki, kümmere dich drum", wandte ich mich an den Gott. „Du weißt über die Magie von Flüchen doch am besten Bescheid." Er schaute resigniert. „Thor, pass kurz auf Carolina bitte auf." Ich wandte mich an diese. „Er spricht nur englisch." Ich wandte mich Damon. „Und hilf ihr bitte dabei." Er nickte einmal, strich Carolina über die Wange. Dann wandte ich mich an die ganzen Superhelden. „Steht dort nicht alle so bedeppert herum!", fuhr ich sie an und wandte mich danach an Kainsta. „Und du, Kainsta, fährst jetzt erst einmal runter und beruhigst dich."

„Wozu?", rief dieser wütend. „Es ist doch der beste Zeitpunkt um wütend zu werden."

„Dein Sohn ist hier?", zog ich eine Braue hoch. „Willst du, dass er bleibende Schäden bei der Erinnerung beibehält, wenn ich dir gleich eine reinhauen muss?"

Er schloss seinen Mund und seufzte, ehe er sich nach hinten auf die Couch sinken ließ. „Hab nicht viel geschlafen."

„Ist nachzuvollziehen, Paps", haute Toby trocken raus, lief zu ihm und pflanzte sich neben ihn. „Aber trink erstmal einen, dann wird das." Alle sahen ihn ungläubig an. „Was?", meinte er beleidigt. „Was Stark kann, kann ich schon lange."

Ich musste gegen meinen Willen, wie auch der Rest, loslachen.

„Okay", wedelte ich mit meinen Armen herum. „Ich geh mich kurz umziehen, danach können wir alles bereden." Kainsta spannte sich an, nickte aber. „Pass bitte auf Phors auf, dass er nichts kaputtmacht, Sunna", bat ich und sie salutierte. „Bis gleich", murmelte ich als ich wieder im Fahrstuhl stand und wartete darauf, dass sich die Türen schlossen.

Natürlich musste Clint mitreinspringen. Arschloch.

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„Habt ihr das gesehen?" Tony legte den Kopf schief, sah Sam an.

„Was gesehen?", fragte er ihn.

„Sie ist blond."

„Und?"

„Blond", sagte Steve, kratzte sich am Kinn. „Hm." Er legte den Kopf schief. „Vielleicht macht sie einfach gerade so 'ne Zeit durch?"

„Dann soll diese Zeit schneller vergehen", bat Arabella seufzend. „Es steht ihr nicht, der Ton. Es ist so quietschgelb, finde ich."

„Joah."

„E-ex-cuse me?", fiepste Carolina leise, ehe sie sich an Damon wandte. „Toilette?", flüsterte sie in seine Richtung.

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Datum der Veröffentlichung: 25.01.2020 19:32 Uhr

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